"Spät"-Tomaten + legere Pflege

thomash

Foren-Urgestein
Registriert
12. Apr. 2011
Beiträge
7.876
Ort
Hohenlohe
Ja die stehe in einem rieisgen GWH und ferner sind diese sicherlich zumindest teilweise entgeizt, denn wenn ich meine nicht entgeize, dann kann ich diese nicht an einem Stab hochwachsen lassen sondern höchstens an 5 oder 6 und eine Tomate braucht dann fast 1 qm Platz.

Der Typ redet nur Müll
 
  • thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Hallo
    Die Tomaten des Paradeiser Papstes stehen eindeutig unter einem Dach.

    Ich habe hier mal einen Scrennshoot aus dem letzten der drei Videos gemacht::
    Hier ist der Link zum Original-Video: http://www.youtube.com/watch?v=NerX6Mg_vus

    paradeiserpapst.jpg

    Seht Ihr oben das Metallgerippe des Tomatenzeltes?

    Und ferner will ich wissen wir man Stabtomaten ohne entgeizen an einem Stab hochziehen kann - bei meinen geht dies definitv nicht.

    Ich würde ihn eher als Tomatenpolitiker bezeichnen. Politiker sind bekannt dafür, dass sie das eine reden und das andere machen.
     
  • Highländer1

    Foren-Urgestein
    Registriert
    11. Jan. 2012
    Beiträge
    3.076
    Ort
    Datteln
    Hallo
    Die Tomaten des Paradeiser Papstes stehen eindeutig unter einem Dach.

    Ich habe hier mal einen Scrennshoot aus dem letzten der drei Videos gemacht::
    Hier ist der Link zum Original-Video: http://www.youtube.com/watch?v=NerX6Mg_vus

    Anhang anzeigen 274931

    Seht Ihr oben das Metallgerippe des Tomatenzeltes?

    Und ferner will ich wissen wir man Stabtomaten ohne entgeizen an einem Stab hochziehen kann - bei meinen geht dies definitv nicht.

    Ich würde ihn eher als Tomatenpolitiker bezeichnen. Politiker sind bekannt dafür, dass sie das eine reden und das andere machen.

    Das mit dem Dach hab ich mir auch gedacht als ich das Video sah :pa:

    Das mit dem nicht entgeizen und am Stab ziehen geht doch. Ich ziehe dieses Jahr versuchsweise zum Beispiel die Black- und White Cherry eintriebig mit Geiztrieben bis zur ersten Blüte

    PICT0124.jpgPICT0125.jpg
     
  • Katzenfee

    Foren-Urgestein
    Registriert
    08. Aug. 2010
    Beiträge
    4.440
    Ort
    Oberpfalz
    Hallo zusammen

    Von wegen Spät-Tomaten .....
    Gibt es hier nicht auch einen Thread, der "sehr späte Tomaten" heißt?

    Meine Anfang April gesäten Tomaten hatten ja das Handtuch bzw. Blatt und Stiel geschmissen. Also Satz mit x! Hab mir daraufhin Mitte Mai Pflänzchen gekauft und diese eingesetzt; zuerst umgegraben, Kompost untergemischt und eingegossen. So weit, so gut.

    Da ja Tomaten bekanntlich sehr durstig sind und ich immer fleißig gieße, habe ich nun so um die 30-40 winzige Tomatenpflänzchen, die erst vor Kurzem gekeimt sind - alle Überbleibsel vom letzten Jahr. Und nu ..........tja, jetzt hab ich ein Problem!
    Da, wo sie wachsen, kann ich sie nicht stehen lassen (stehen auch viel zu eng), einfach ausrupfen will ich sie aber eigentlich auch nicht. Alle umpflanzen geht nicht - weiß ja nicht wohin mit denen.
    Ich dachte mir, wenigstens für ein paar ein Plätzchen zu suchen, um sie wachsen zu lassen. Würde mich interessieren, wie weit die kommen, da sie wirklich "sehr Spät-Tomaten" sind. Wenn unser Wetter mitspielt, könnten sie`s ja schaffen.
    Es liegt ja nicht an den Tomaten, daß sie lange brauchen, bis sie Früchte bringen - nee, es liegt nur daran, daß unsere Sommer viel zu kurz sind! :grins:


    LG Katzenfee
     

    Rosennanni

    Foren-Urgestein
    Registriert
    29. Juni 2011
    Beiträge
    1.294
    Ort
    Kassel
    Gelöscht, weil nach nochmaligem Durchlesen meines Beitrages ich ihn unangebracht fand.
    Lieben Gruß
    Marianne
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Highländer1

    Foren-Urgestein
    Registriert
    11. Jan. 2012
    Beiträge
    3.076
    Ort
    Datteln
    Warscheinlich lacht er sich nen Ast wie wir unsere Tommis verheizen. Das was er Predikt setzt er auf jeden Fall nicht da um.
     
    R

    Rentner

    Guest
    Aber, stehen die nicht unter Dach?

    Der Typ redet nur Müll

    Hallo
    Die Tomaten des Paradeiser Papstes stehen eindeutig unter einem Dach.
    ...Seht Ihr oben das Metallgerippe des Tomatenzeltes?

    Das mit dem Dach hab ich mir auch gedacht als ich das Video sah :pa:
    Das was er Predikt setzt er auf jeden Fall nicht da um.

    Wo steht denn bitte, dass Stekovics seine Tomaten immer ohne Regenschutz (Dach oder Zelt) zieht??
    Meiner Meinung nach sollte man sich sehr genau informieren, bevor man versucht sein erklärtes Feindbild auf eine sehr unseriöse Art und Weise endgültig zu vernichten.
    :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

    Interessanter Zeitungsausschnitt (ich hab euch das Wichtige mal rot markiert):

    paradeiser20ulu.jpg


    In diesem Thread hat Marion in ihrem Beitrag #79 erklärt, dass nur hier (und nur hier) auf den Regenschutz verzichtet wird (sie hat es dort auch extra unterstrichen)

    ...Wir (in diesem Beitrag) geben den Tomis keinen Regenschutz, drehen die Wurzeln beim Pikieren nicht im Kreis, geizen nicht aus, gießen + düngen nicht/ kaum...und lassen die Tomis, wie in der Natur, wie Unkraut wachsen...

    Meine Empfehlung lautet daher:

    1. Alles komplett lesen
    2. Überlegen
    3. Schreiben

    Hochachtungsvoll,
    Gandalf
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Du hast recht - er sagt nicht, dass seine Tomaten keinen Regenschutz haben.
    Ich habe mir VOR MEINEM BEITRAG alle Videos nochmal angesehen.
    Er zeigt aber in seinem Video 5 Fehler einen Gärtner der alles falsch macht und dieser baut seine Tomaten unter freiem Himmel an.
    Er klagt dabei nicht den Freilandanbau an, aber er gibt Vorschläge, die wenn überhaupt, allenfalls in einer geschützten Umgebung (Überdachung) funktionieren.

    Er geht auch in keiner Wiese auf die vielen Probleme von Kleingärtnern ein. z.B. Tomaten im kleinen GWH indem bekanntlich hohe Luftfeuchtigkeit herscht etc. und damit das Risiko bei nicht entgeizten Tomaten fast noch größer ist als im Freiland. Sonder er tut so ... auf eine wirklich zimelich arrogante Weise ... als ob nur seine Lösung das einzig Wahre sei und alle anderen dumm wären. So etwas heizt die Gemüter natürlich auf.

    Was mich aber wirklich ärgert, dass ich nach dem 3. Video nicht mehr glauben kann, dass er seine Tomaten nicht zumindest teilweise entgeizt. Stabtomaten die nicht entgeizt sind sehen nähmlich deutlich anderst aus als die von ihm gezeigten. Spätestens hier glaube ich ihm kein Wort mehr.

    Ich bin selber noch nicht lange als verantwortlicher Gärtner bei uns aktiv. Habe aber 20 Jahre als Helfer Erfahrung. Meine Mutter (meine Lehrmeisterin) hat mindestens 40, wenn nicht sogar 60 Jahre Erfahrung im Gartenbau und schon vieles probiert.
    Gelegentlich kam es auch vor dass Tomaten (wegen Renovierung, Krankheit, Arbeit etc) mal wenig gepflegt wurden. In allen Fällen und mit unterschiedlichen Sorten haben wir es als Familie bereut.

    In klimatisch anderen Regionen evt am Bodensee auf der Insel Mainau, im Rheintal etc. mag es wieder anderst aussehen aber ich möchte Mitte Ende Juli meine roten Tomaten und nicht auf September warten.
     

    Shargal

    Foren-Urgestein
    Registriert
    30. Mai 2010
    Beiträge
    1.051
    Ort
    Hamburg
    Hi,
    das mit den Eisheiligen kann ich unterschreiben.
    Meine stehen unter Dach, aber 2 Seiten sind offen, also gut belüftet.
    Ich habe am 13.5 eingepflanzt. Dann kamen noch 3-4 kalte Nachte mit 2-4 Grad.
    Danach hatten wir 3 Wochen warmes Wetter.
    Nun haben die Pflanzen wegen diesem Kälteschock erstmal 10 Tage nix gemacht.
    Hätte ich Sie im Warmen gelassen wären Sie wahrscheinlich schneller angewachsen und wären heute weiter.
    Die 3 Kältetage haben mich also mind. eine Woche zurueckgeworfen.
    Gruß
    Shargal
     
  • T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Tomaten nicht ausgeizen ist Humbuck - aber man sieht ja bei dem Typ, was dann dabei raus kommt, alles voll mit Alternaria... AUCH UNTER FOLIE/GLAS :p
     
  • R

    Rentner

    Guest
    Mal eine einfache Frage.
    Warum lasst ihr eigentlich Marion und die wenigen anderen Gleichgesinnten nicht einfach in Ruhe ihr Ding durchziehen?
    Gibt es vielleicht irgendein gemeinsames traumatisches Erlebnis aus eurer Kindheit, das ihr hier unbedingt verarbeiten müsst?
    Ihr habt doch euren eigenen Spielplatz, wenn ich mich nicht irre.
    :p
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Ist doch ein Forum zum diskutieren, und da kann man noch viel drumrumschwätzen, Nicht auszugeizen ist kontraproduktiv, man hat ab August zu 100% die Krautfäule in den Beständen, und wenn das größte Dach drüber ist.
    Diese Theorien kann man vergessen, genauso wie die Sache mit dem Pilz - ich geize schon immer aus, Pilzkrankheiten gabs dadurch noch nie...
    :d:grins:
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    [FONT=&quot]Wind [/FONT]
    [FONT=&quot]ist für Paradeiser wichtig, denn sie „geben“ den Tomaten Geschmack[/FONT]
    Hab ich erst jetzt gelesen ... :D
    Ja ne ist klar, wenns dann hagelt werden die Tomaten erst recht rot.
    Und Schnee ist auch wichtig, der kurbelt das Wachstum enorm an.

    Naja, mal im Ernst, man kann viel glauben, aber irgendwann sollte man drüber Nachdenken......
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Mal eine einfache Frage.
    Warum lasst ihr eigentlich Marion und die wenigen anderen Gleichgesinnten nicht einfach in Ruhe ihr Ding durchziehen?
    Gibt es vielleicht irgendein gemeinsames traumatisches Erlebnis aus eurer Kindheit, das ihr hier unbedingt verarbeiten müsst?
    Ihr habt doch euren eigenen Spielplatz, wenn ich mich nicht irre.
    :p

    Ich habe schon ziemlich zu Anfang der Diskussion den Vorschlag gemacht, dass der moderator den Titel auf Experiment: legere Tomatenpflege ändern sollte
    In dem Falle wäre die Anfänger davor gewarnt, dass es sich hier nur um ein Experiment handelt und dass es nicht "die allein glücklich machende Methode ist".
    In diesen Beitrag haben sich schon so viele Anfänger verirrt, welche die Empfehlung von wenig Arbeit mit Tomaten nur allzugerne aufnehmen würden.

    Nach meiner Meinung haben wir hier im Forum auch eine Verpflichtung gerade denen gegenüber die noch wenig Erfahrung haben, sinnvolle und funktionelle Ratschläge zu geben, aber auch vor Ideen zu warnen, welche eher als gewagt oder riskant zu betrachten sind.

    Ich nehme mal ein Beispiel von mir:
    Ich baue 350 Karotten auf 2 qm Gartenfläche an, wobei davon die Hälfte noch durch Zwiebeln belegt wird. Verrückt ? Auf jedem Fall!!! Daher würde ich die Empfehlung auch nicht unkommentiert und kritisch bewertet weitergeben.
    Wer es nicht glauben will dass so etwas überhuapt geht: Hier die Bilder dazu
    Karotten1.JPGKarotten2.JPG

    Ein anderes Beispiel:
    In Kartoffeln im Eimer lege ich in 3 x 30l Kübel in 3 Schichten je 3 Saatkartoffeln, also 9 Kartoffeln je Eimer. Verrückt? Ja auf jedem Fall.
    Dennoch wird jedem klar, dass es hier sicher nicht die Non Plus Ultra Methode ist.

    Ich mache das auch nicht wil mein Garten zu klein ist. Im Gegenteil auf meinen 1000qm Nutzgarten mußte ich am Ende noch Blumen anpflanzen damit der Garten voll wird *lach*. Ich mache dass, damit ich für all die vielen Kleingärtner gute Tipps geben kann und Erfahrungen sammeln kann was man machen kann und was besser nicht.
    Aber grundsätzlich finde ich es wichtig, dass man solche Experimente kiritsch betrachtet und keine falschen Signale sendet.

    Gnau dies werfe ich dem Paradeiserpolitiker (so heißt er von nunan für mich) auch vor. Er selber hat die optimalen Anbaubedingungen, sowohl vom Giga Tomatenhaus bis hin zum besseren Kllima und meint dann für alle Kleingärtner dieser Welt den Papst spielen zu müssen.
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Gnau dies werfe ich dem Paradeiserpolitiker (so heißt er von nunan für mich) auch vor. Er selber hat die optimalen Anbaubedingungen, sowohl vom Giga Tomatenhaus bis hin zum besseren Kllima und meint dann für alle Kleingärtner dieser Welt den Papst spielen zu müssen.
    Tja, Pech für die Politiker, der kennt meine Gegend nicht ;)
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Da muss ich dir wohl wiedersprechen, es ist total egal, was für eine Art von Feuchtigkeit auf die Blätter kommt, sei es Regen oder Tau - beides reicht schon für eine Infektion des Blattwerkes.
    Wenn man lichte Pflanzen hat, dann können diese bei der Morgensonne schneller abtrocknen.
    Nicht ausgegeizte Pflanzen ermüden im Gesamtertrag viel zu schnell, da zu viele Triebe mit Nährstoffen versorgt werden müssen.
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Das stimmt. Der Tau, der in GWH's gerne am frühen Morgen vom Dach auf die Tomaten tropft und bisweilen sogar nur die hohe Luftfeuchtigkeit in GWH reichen Pilzen bereits aus sich prächtig zu vermehren.

    Aus meiner Erfahrung aus 8 Jahren GWH Tomatenanbau und 5 Jahren paralellem Anbau auf überdachtem Südbalkon kann ich dir bestätigen, dass die Balkontomaten jedes Jahr länger durchgehalten haben als die im Tomatenhaus. Daher haben wir die letzten 2 Jahre auch keine Tomaten mehr ins GWH gepflanzt gehabt.

    Es soll selbst Gärtner geben, deren Freilandtomaten länger durchgehalten haben sollen als die im GWH. Tomaten wolen eine trockene Hitze und daher ist das eher subtropische Klima, welches in GWH gerne entseht Gift für die Pflanzen.

    Ein billiges Plastikzelt, welches sich an der Breitseite komplett öffnen läßt, ist daher meist besser als ein teueres GWH.

    Ganz anderst sieht es in den riesen GWH bei den Gärtnern und beim Paradeiserpapst äh Politiker aus. In diesen riesigen schlauchartigen Zelten ist lange keine so hohe Luftfeuchtigkeit. Teilweise wird sogar noch zusätzlich zur klassischen Entlüftung rieisgie Lufttrockner eingesetzt, um darüber hinaus das Microklima in diesen Giga GWH zusätzlich zu verbessern. Dort herrschen mit Abstand die besten klimatischen Bedingungen.
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Ein Unterstand der zur Wetterseite hin zu ist, reicht meist völlig aus...
    LG
     

    kinzeda

    Mitglied
    Registriert
    02. Feb. 2010
    Beiträge
    550
    Ort
    Elsterwerda/ Brandenburg
    Mein Versuch ist gestartet,Eingepflanzt ,angegossen, gemulcht.Jetzt lass ich sie in Ruhe.Ich habe sie vor mein altes Tomidach gepflanzt.
    Meine Kürbisse haben sich letztes Jahr auch komplett alleine ernährt.
    Gruß Annett:cool::cool::cool:
     

    Anhänge

    • P1060178.jpg
      P1060178.jpg
      655,6 KB · Aufrufe: 208
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Mein Versuch ist gestartet,Eingepflanzt ,angegossen, gemulcht.Jetzt lass ich sie in Ruhe.Ich habe sie vor mein altes Tomidach gepflanzt.
    Meine Kürbisse haben sich letztes Jahr auch komplett alleine ernährt.
    Gruß Annett:cool::cool::cool:
    Wenn die am Boden kriechen, und dann noch im nassen Mulch, dann wünsch ich dir spätestens ab Juli viel Spaß mit der Krautfäule ;-)
    LG
     

    Highländer1

    Foren-Urgestein
    Registriert
    11. Jan. 2012
    Beiträge
    3.076
    Ort
    Datteln
    Tomaten wolen eine trockene Hitze und daher ist das eher subtropische Klima, welches in GWH gerne entseht Gift für die Pflanzen.

    Da wage ich zu wiedersprechen. Tommis lieben das eher suptropische Klima haben aber durch den Pilz keine Chance. Das gute ist das Tommis im gegensatz zum Pilz auch gut mit trockener Hitze klarkommen. Sonst gäbs keine Tommis ohne Spritzung
     

    Katzenfee

    Foren-Urgestein
    Registriert
    08. Aug. 2010
    Beiträge
    4.440
    Ort
    Oberpfalz
    Da muss ich dir wohl wiedersprechen, es ist total egal, was für eine Art von Feuchtigkeit auf die Blätter kommt, sei es Regen oder Tau - beides reicht schon für eine Infektion des Blattwerkes.
    Wenn man lichte Pflanzen hat, dann können diese bei der Morgensonne schneller abtrocknen.
    Nicht ausgegeizte Pflanzen ermüden im Gesamtertrag viel zu schnell, da zu viele Triebe mit Nährstoffen versorgt werden müssen.

    Es mag manchmal so sein - manchmal aber auch nicht (also nicht 100% ig).
    Ich schrieb ja bereits: es sind nur meine Erfahrungen - andere Gärtner können durchaus andere gemacht haben.
    Ich hatte ein einziges Mal Kraut- u. Braunfäule; da standen die Tomaten im Freien, ohne Regendach.
    Geerntet habe ich letztes Jahr bis zum Oktober. So gegen Mitte des Monats habe ich die letzten paar Tomaten abgezupft (nachreifen lassen), weil bei uns die ersten Nachtfröste angesagt waren.

    Das stimmt. Der Tau, der in GWH's gerne am frühen Morgen vom Dach auf die Tomaten tropft und bisweilen sogar nur die hohe Luftfeuchtigkeit in GWH reichen Pilzen bereits aus sich prächtig zu vermehren.

    Aus meiner Erfahrung aus 8 Jahren GWH Tomatenanbau und 5 Jahren paralellem Anbau auf überdachtem Südbalkon kann ich dir bestätigen, dass die Balkontomaten jedes Jahr länger durchgehalten haben als die im Tomatenhaus. Daher haben wir die letzten 2 Jahre auch keine Tomaten mehr ins GWH gepflanzt gehabt.

    Auch ich habe bereits seit 10 Jahren Tomaten auf dem Balkon und heuer das 4. Jahr im GWH (ohne Kraut- u. Braunfäule). Ernten konnte ich im GWH länger. Es stehen den ganzen Sommer über (sobald es keine Nachfröste mehr gibt) die Türen und Fenster offen, um für gute Durchlüftung zu sorgen.

    Dieses Jahr werde ich die Tomaten im GWH zur Hälfte entgeizen und die andere Hälfte darf so wachsen wie bisher. Bin neugierig, ob ich einen Unterschied feststellen kann.

    Ihr macht einen ja ganz wuselig :grins:; muß das jetzt unbedingt mal ausprobieren!


    LG Katzenfee
     

    Citrusandi

    Mitglied
    Registriert
    12. März 2012
    Beiträge
    954
    Ort
    aus dem schönen Bayern
    Das stimmt. Der Tau, der in GWH's gerne am frühen Morgen vom Dach auf die Tomaten tropft und bisweilen sogar nur die hohe Luftfeuchtigkeit in GWH reichen Pilzen bereits aus sich prächtig zu vermehren.

    Aus meiner Erfahrung aus 8 Jahren GWH Tomatenanbau und 5 Jahren paralellem Anbau auf überdachtem Südbalkon kann ich dir bestätigen, dass die Balkontomaten jedes Jahr länger durchgehalten haben als die im Tomatenhaus. Daher haben wir die letzten 2 Jahre auch keine Tomaten mehr ins GWH gepflanzt gehabt.

    Es soll selbst Gärtner geben, deren Freilandtomaten länger durchgehalten haben sollen als die im GWH. Tomaten wolen eine trockene Hitze und daher ist das eher subtropische Klima, welches in GWH gerne entseht Gift für die Pflanzen.

    Ein billiges Plastikzelt, welches sich an der Breitseite komplett öffnen läßt, ist daher meist besser als ein teueres GWH.

    Ganz anderst sieht es in den riesen GWH bei den Gärtnern und beim Paradeiserpapst äh Politiker aus. In diesen riesigen schlauchartigen Zelten ist lange keine so hohe Luftfeuchtigkeit. Teilweise wird sogar noch zusätzlich zur klassischen Entlüftung rieisgie Lufttrockner eingesetzt, um darüber hinaus das Microklima in diesen Giga GWH zusätzlich zu verbessern. Dort herrschen mit Abstand die besten klimatischen Bedingungen.

    In Puncto Ausgeizen bin ich vollkommen eurer Meinung.
    Ich geize alles aus, sogar die Black Krim, obwohl Anneliese schrieb, die verträgt es nicht. Kann ich absolut nicht bestätigen. Die wächst prima.

    Zum Thema unter einer Überdachung längere Ernte als im GWH hab ich definitiv andere Erfahrungen.
    Bei meinen überdachten Tomaten endet die Ernte mit dem ersten Frost, den ich natürlich im GWH nicht so früh hab und deshalb länger ernten kann.
    Das Problem bei vielen ist, dass sie das GWH zu wenig öffnen/lüften.
    Man kann es über den Sommer immer leicht geöffnet lassen und im Herbst dann nur über Nacht schließen. Die Luftfeuchte muss rauskönnen, dann gibt es das Problem nicht.

    lg
    Andi
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Mein GWH steht im Sommer ständig offen tag und nachts. Ferner habe ich Rückwände rausgemacht um für durchzug zu sorgen.

    Tomaten wollen die trockene Hitze, denn sie stammen aus den Anden und dort ist ein trockenes Klima. Im Gegensatz zu den Gurken die aus dem tropischen Regenwald stammen und damit das subtropische Microklima von GWH eher mögen.

    Das mit dem lüften in GWH ist sehr wichtig und es kann natürlich auch sein, dass ihr mehr Glück in GWH habt als ich mit meinem riesenteil. Bis da die notwendige Belüftung bis in den letzten Winkel gedrungen ist dauert es zu lange:( Daher hab ich auch Rückwände entfernt.

    Kraut und Braunfäule muss nicht zwangsläufig bei nicht ausgegeizten Freilandtomaten kommen. Selbst in dem feuchten Jahr 2011 haben meine Nachbarn die von mir groß gezogenen Tomaten nicht entgeizt im Freiland stehen und bis in den September gererntet.

    Wieso dann die ganze Diskussion?

    Dass die Braunfäule sich nicht einstellt hängt vom Standort (in dem Falle windgeschützt), von der Sorte (eine teure F1 braunfäule resistente Sorte) und auch ein wenig vom Glück ab.

    Aber das Hauptproblem
    Die Ernte begann erst Anfang September und endete wie bei allen anderen mit dem Frost. Sie konnten demnach nur ca. 1/3 der Früchte rot ernten und diese waren vergleichsweise viel zu klein.
    Ich will aber Ende Juli Tomaten !!!
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Kraut und Braunfäule muss nicht zwangsläufig bei nicht ausgegeizten Freilandtomaten kommen. Selbst in dem feuchten Jahr 2011 haben meine Nachbarn die von mir groß gezogenen Tomaten nicht entgeizt im Freiland stehen und bis in den September gererntet.
    Also ich will länger ernten, mindestens bis zu den ersten Frösten.
    Im September hängt ja noch alles voll...
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    ich weiß ... sie sind nur weitgehend resistent. Wenn diese neben einem Kartoffelacker stehen der Braunfäule hat gehen diese auch ein.

    Ansonsten sind diese jedoch sehr robst.
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Dann versuche mal bei der Vitella F1 braunfäule zu kriegen.

    Nur wenn diese neben den Kartoffelacker mit Braunfäule steht, sonst nicht.
    Ich hab die Sorte seit 20 Jahren im Garten. Dieses Jahr mal wieder im Freilandversuch wobei 2 davon neben dem Kartoffelacker stehen und die übrigen 12 Freiländer im Garten verteilt.

    Mal sehn wie lange die durchhalten.
     

    jan1982

    Mitglied
    Registriert
    03. Juli 2011
    Beiträge
    165
    Ort
    Schleswig-Holstein
    geworben wird sehr viel über die vitella f1.
    vorstellen kann ich mir aber nur sehr wenig darüber, weil ich die sorte nicht kenne.
    laß mich aber eines besseren belehren :)
     
    R

    Rentner

    Guest
    Eine Bitte an die Moderation!

    Könnte man das Thema nicht ändern in "Wie mache ich durch ausgeprägte und organisierte Intoleranz die Thematik eines Threads kaputt?"
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    Eine Bitte an die Moderation!

    Könnte man das Thema nicht ändern in "Wie mache ich durch ausgeprägte und organisierte Intoleranz die Thematik eines Threads kaputt?"

    Wir sind hier voll beim Thema.
    Es ist klar, dass man nicht bei allen Sorten eine legere Pflege machen kann.

    Im Falle der Vitella F1 ist auf meiner Erfahrung die Braunfäule Toleranz sehr hoch,
    allerdings kann man die legere Pflege vergessen, weil diese so unbeändig wächst, dass die ohne Pflege 1 qm für sich einnehmen würde (hab ich selber schon gehabt). Sie wächst und wävhst und wächst, aber ohne das Entgeizen werden die Tomaten nicht reif.

    Frage: Welche Sorte ist sowohl begrenzt wachsend, als auch mit einer hohen Braunfäule Toleranz?
     

    Sunfreak

    Schwabe
    Teammitglied
    Registriert
    10. Mai 2007
    Beiträge
    19.948
    Ort
    Göppingen
    Frage: Welche Sorte ist sowohl begrenzt wachsend, als auch mit einer hohen Braunfäule Toleranz?

    Ui, da muss ich schwer nachdenken... Himbeerrose vielleicht!? Ist als Hängetomate deklariert, aber ich bin mir nicht sicher, ob die determinant ist!? Und wie es genau um die Toleranz um Braunfäule steht.

    Fakt ist 2010 hatte ich die im Anbau. 2010 wars auch brutal bei mir mit der Braunfäule. Himbeerrose hatte bei mir die Fäule, aber: Sie war in der Lage sich erfolgreich von dem Pilz zu heilen. Und grundsätzlich waren nie Früchte befallen.

    Hier ein Foto:

    20586371.jpg


    Nicht hochauflösend. Aber evtl. kannst du die hellen Flecken erkennen. Das was da auf dem Foto hellgrün ist, war einmal braun...

    Wär daher schön, wenn mehr die Himbeerrose anbauen würden und man da mehr Erfahrungen in Hinscht auf Braunfäule sammeln kann...

    Ansonsten fällt mir keine ein... :confused:

    Grüßle, Michi
     
    H

    *Hope*

    Guest
    Mein Versuch ist gestartet,Eingepflanzt ,angegossen, gemulcht.Jetzt lass ich sie in Ruhe.Ich habe sie vor mein altes Tomidach gepflanzt.

    Gruß Annett:cool::cool::cool:

    Hallo Kinzeda,

    nach dem Sch...wetter hier im Siegerland, schau mal was ich auf meinem Tomatenacker an einer Harzfeuer entdeckt habe.

    Das Experiment "legere Tomaten" macht echt Spaß, bleib drann :eek:


    Liebe Grüße

    Hope
     

    Anhänge

    • Harzfeuer.JPG
      Harzfeuer.JPG
      257 KB · Aufrufe: 94

    orni

    Foren-Urgestein
    Registriert
    30. Jan. 2009
    Beiträge
    3.178
    Ort
    Lkr. AÖ
    Frage: Welche Sorte ist sowohl begrenzt wachsend, als auch mit einer hohen Braunfäule Toleranz?

    Die Cerise rot wächst buschig, war bei mir so ca. 1,20 m hoch (aber auch 1 m breit). Hatte etliche Triebe und die Hälfte fiel der Krautfäule/Braunfäule zum Opfer. Ich habe damals eben mit dem Hexengebräu TÄGLICH gesprüht und als das Peak überschritten war, hat sich die Cerise erholt. Ich glaube mich erinnern zu können, dass die Black Plum auch ziemlichen Widerstand geleistet hat (war 2-triebig ca. 1,60 m hoch) und die Gelbe Wildtomate sowieso. Die hatte gar keine befallenen Früchte und die Blätter waren zwar befallen aber sahen nicht halb so gruselig aus wie bei den anderen Pflanzen. Und sie hat sich wieder KOMPLETT berappelt (konnte bis in den November hinein ernten).

    P.S.: Die Auriga bzw. Tangella sollen auch ziemlich BF-tolerant sein...
     

    Mama-von-Annina

    Mitglied
    Registriert
    01. Mai 2012
    Beiträge
    956
    Ort
    Erfurt
    Die Cerise rot wächst buschig, war bei mir so ca. 1,20 m hoch (aber auch 1 m breit). Hatte etliche Triebe und die Hälfte fiel der Krautfäule/Braunfäule zum Opfer. Ich habe damals eben mit dem Hexengebräu TÄGLICH gesprüht und als das Peak überschritten war, hat sich die Cerise erholt. Ich glaube mich erinnern zu können, dass die Black Plum auch ziemlichen Widerstand geleistet hat (war 2-triebig ca. 1,60 m hoch) und die Gelbe Wildtomate sowieso. Die hatte gar keine befallenen Früchte und die Blätter waren zwar befallen aber sahen nicht halb so gruselig aus wie bei den anderen Pflanzen. Und sie hat sich wieder KOMPLETT berappelt (konnte bis in den November hinein ernten).

    P.S.: Die Auriga bzw. Tangella sollen auch ziemlich BF-tolerant sein...

    Darf ich fragen, was das für ein Gebräu ist?????
     

    Sunfreak

    Schwabe
    Teammitglied
    Registriert
    10. Mai 2007
    Beiträge
    19.948
    Ort
    Göppingen
    @ Thomas

    Nein, definitiv 2010! Das werd ich ganz bestimmt nicht durcheinander bringen. Zu eingebrannt sind die Bilder aus 2010.

    2010 war eine riesen Katastrophe in Hinsicht auf die Braunfäule. Ursächlich war eine sog. Omegawetterlage. Während in Russland ein kräftiges Hochdruckgebiet warme Luftmassen aus dem Süden rauf pumpte und somit dort die extreme Hitzewelle mit furchtbaren Waldbränden verursachte (du errinnerst Dich sicher noch daran), gab es einmal westlich und einmal östlich davon jeweils zwei kräftige Tiefdruckgebiete mit ungewöhnlich hohen Niederschlägen. Speziell in Ostdeutschland, Polen und Tschechien gab es schlimme Überschwemmungen, genau so wie von dem östlichen Tief in Pakistan. Da waren diese Tiefs am schlimmsten, aber auch noch unter Einfluss stand das Tief in meinem Garten. Es kam wochenlang nur noch Regen runter. Schrecklich... Diese Wetterlage stagnierte auf der Stelle und zog nicht weiter... Das war ziemlich verflixt... Da gab es dann einen ziemlich heftigen Braunfäule-Outbreak...

    2011 war da viel besser. Zwar war der Juli verregnet. Aber da war hier der Befallsdruck noch nicht nennenswert... Dafür war der Juni okay, sowie der August, der September und der Oktober... Da hatte ich keine Probleme mit der Braunfäule...

    Grüßle, Michi
     

    thomash

    Foren-Urgestein
    Registriert
    12. Apr. 2011
    Beiträge
    7.876
    Ort
    Hohenlohe
    @ Thomas

    Nein, definitiv 2010! Das werd ich ganz bestimmt nicht durcheinander bringen. Zu eingebrannt sind die Bilder aus 2010.

    2010 war eine riesen Katastrophe in Hinsicht auf die Braunfäule. Ursächlich war eine sog. Omegawetterlage. Während in Russland ein kräftiges Hochdruckgebiet warme Luftmassen aus dem Süden rauf pumpte und somit dort die extreme Hitzewelle mit furchtbaren Waldbränden verursachte (du errinnerst Dich sicher noch daran), gab es einmal westlich und einmal östlich davon jeweils zwei kräftige Tiefdruckgebiete mit ungewöhnlich hohen Niederschlägen. Speziell in Ostdeutschland, Polen und Tschechien gab es schlimme Überschwemmungen, genau so wie von dem östlichen Tief in Pakistan. Da waren diese Tiefs am schlimmsten, aber auch noch unter Einfluss stand das Tief in meinem Garten. Es kam wochenlang nur noch Regen runter. Schrecklich... Diese Wetterlage stagnierte auf der Stelle und zog nicht weiter... Das war ziemlich verflixt... Da gab es dann einen ziemlich heftigen Braunfäule-Outbreak...

    2011 war da viel besser. Zwar war der Juli verregnet. Aber da war hier der Befallsdruck noch nicht nennenswert... Dafür war der Juni okay, sowie der August, der September und der Oktober... Da hatte ich keine Probleme mit der Braunfäule...

    Grüßle, Michi

    Vielleicht war es in Ost- und Westdeutschland unterschiedlich.
    In 2010 war ih erstmals in einem Gartenforum und bereichtete dort wie Tomaten 3 m. hoch werden. Dabei handelte es sich um eine Sorte die eigentlich nur 1,8m hoch werden sollte.
    In 2011 hatte ich ca. 50% mehr Pflanzen und halb soviel Ernte.

    Braunfäule hatte ich in beiden Jahren keine, weil meine Pflanzen unter einem breiten Balkondach stehen.

    Aber ist eigentlich egal ... Hauptsache dieses Jahr wird besser, obowhl die Großwetterlage momentan nicht rosig aussieht:(
     
  • Similar threads
    Thread starter Titel Forum Antworten Datum
    M "Spät"-Tomaten + legere Pflege 2013 Tomaten 47
    Simone 23 Rat erwünscht: Wieso setzen Tomaten im GW spät an? Tomaten 80
    S Suche Saatgut Tomaten, Paprika usw. oder schon zu spät?? Obst und Gemüsegarten 5
    L Gartenpumpe baut Druck erst spät auf Bewässerung 16
    Schwabe12345 Salate vor drei wochen eingepflanzt - zu spät? Obst und Gemüsegarten 10
    M Paprika zu spät angepflanzt Obst und Gemüsegarten 2
    B Melonenbirne blüht sehr spät Obst und Gemüsegarten 9
    L Zu spät für Weinschnitt? Obst und Gemüsegarten 18
    B Warum blühen meine überwinterten Pflanzen so spät? Gartenpflanzen 3
    G Nachsaat und Rasen zu spät gemäht Rasen 12
    T Die guten Tipps zu spät gefunden :-C Rasen 2
    Diekholzener Sonnenblumen pflanzen - zu spät ? Gartenpflanzen 4
    B Rind am japanischen Ahorn zerstört - alle Hilfe zu spät Laubgehölze 9
    K zu spät zum aussäen? Tomaten 14
    G Ist es für Feldsalat schon zu spät? Obst und Gemüsegarten 12
    tina1 Zwiebeln zu spät gepflanzt Zwiebelpflanzen 12
    D Blaukissen Jungpflanzen- zu spät angesät Gartenpflanzen 3
    K Spät blühender Orientalischer Mohn Stauden 2
    fruitfarmer Pfirsich schon gespritzt? Vergessen? Eventuell schon zu spät! Obst und Gemüsegarten 47
    S Pflanzschock oder warum darf man Sträucher nicht zu spät umsetzen Gartenpflanzen 4
    Gänsefinger Zu spät für Moor-Sieglinde??? Obst und Gemüsegarten 2
    L Zu spät gedüngt...? Obst und Gemüsegarten 3
    L zu spät hier angemeldet..und nun vertikutiert :o( Rasen 2
    H Ist es schon zu spät um meine Fische noch ins Haus zu holen? Teich & Wasser 8
    W Schon zu spät für Puffbohnen? Obst und Gemüsegarten 3

    Similar threads

    Oben Unten