Hallo,
eigentlich gehört Garten nicht wirklich zu meinen Kerninteressen aus diesem Grund entschlossen wir uns im Februar/März diesen Jahres unseren, durch intensives Fußballspielen der Kinder doch stark mitgenommenen Rasen durch eine Fachfirma erneuern zu lassen. Bei dieser Gelegenheit sollte die wellige Oberfläche eingeebnet und dem Wegeniveau angepasst werden. Nachdem ich ca. 10 Gartenbauern auf die Mailbox gesprochen hatte aber nur einen Rückruf erhielt entschlossen wir uns einer Firma im westlichen Berliner Umland den Zuschlag zu geben die zusagte unser Anliegen erfüllen zu können. Gleichzeitig beauftragten wir bei einer anderen Firma den Einbau einer automatischen Gartenbewässerung. Termingerecht wurden die Arbeiten begonnen und auch abgeschlossen. Die Zufriedenheit hielt sich allerdings in Grenzen da weder eine ebene Fläche geschaffen wurde noch das Niveau der umgebenden Pflasterwege eingehalten wurde. Wie wir nach einem Starkregen feststellten neigte sich die Fläche zum Gartenhaus hin, Wasser sammelte sich auf den Wegen. Dies war der Anlass die Gartenbauerin bei einem Ortstermin um eine Stellungnahme zu bitten. Von Anfang an beherrschten falsche Darstellungen und Polemik die Diskussion auf das eigentliche Thema wurde nicht eingegangen. Das gipfelte darin das uns mangelnde Zahlungsmoral vorgeworfen wurde, 7 Werktage nach Rechnungsstellung ! Wir brachen das Gespräch ab und schrieben seitdem einige Emails die nicht beantwortet wurden. Zwischenzeitlich beglich ich den Rechnungsbetrag und behielt einen Anteil zurück bis die Arbeiten zu unserer Zufriedenheit ausgeführt sind. Keine Reaktion. Nun frage ich mich wie man weiter vorgehen soll. Das Ziel ist nicht ein langwieriger Rechtsstreit sondern ein schöner Rasen. Hat jemand eine Idee wie wir diesem Rasenwrack (s.h. Bilder) auf die Beine helfen können ?
eigentlich gehört Garten nicht wirklich zu meinen Kerninteressen aus diesem Grund entschlossen wir uns im Februar/März diesen Jahres unseren, durch intensives Fußballspielen der Kinder doch stark mitgenommenen Rasen durch eine Fachfirma erneuern zu lassen. Bei dieser Gelegenheit sollte die wellige Oberfläche eingeebnet und dem Wegeniveau angepasst werden. Nachdem ich ca. 10 Gartenbauern auf die Mailbox gesprochen hatte aber nur einen Rückruf erhielt entschlossen wir uns einer Firma im westlichen Berliner Umland den Zuschlag zu geben die zusagte unser Anliegen erfüllen zu können. Gleichzeitig beauftragten wir bei einer anderen Firma den Einbau einer automatischen Gartenbewässerung. Termingerecht wurden die Arbeiten begonnen und auch abgeschlossen. Die Zufriedenheit hielt sich allerdings in Grenzen da weder eine ebene Fläche geschaffen wurde noch das Niveau der umgebenden Pflasterwege eingehalten wurde. Wie wir nach einem Starkregen feststellten neigte sich die Fläche zum Gartenhaus hin, Wasser sammelte sich auf den Wegen. Dies war der Anlass die Gartenbauerin bei einem Ortstermin um eine Stellungnahme zu bitten. Von Anfang an beherrschten falsche Darstellungen und Polemik die Diskussion auf das eigentliche Thema wurde nicht eingegangen. Das gipfelte darin das uns mangelnde Zahlungsmoral vorgeworfen wurde, 7 Werktage nach Rechnungsstellung ! Wir brachen das Gespräch ab und schrieben seitdem einige Emails die nicht beantwortet wurden. Zwischenzeitlich beglich ich den Rechnungsbetrag und behielt einen Anteil zurück bis die Arbeiten zu unserer Zufriedenheit ausgeführt sind. Keine Reaktion. Nun frage ich mich wie man weiter vorgehen soll. Das Ziel ist nicht ein langwieriger Rechtsstreit sondern ein schöner Rasen. Hat jemand eine Idee wie wir diesem Rasenwrack (s.h. Bilder) auf die Beine helfen können ?