Paprika- & Chili-Zöglinge 2022

  • Hätte auch eher auf die Trockenheit getippt, unterernährt sehen sie nicht aus.
    Aber Elkevogel sitzt näher an ihren Pflänzchen dran als wir... sie wird das schon in den Griff bekommen.
     
  • Also, lieber mehr wässern?
    Ich würde nicht zwingend mehr wässern, aber weniger austrocknen lassen. Trockenheit bedeutet für die meisten Pflanzen tatsächlich auch Stress. Natürlich ist Staunässe oder zu viel Feuchtigkeit ebenso schlecht/noch schlechter (ich halte meine tendenziell auch eher trockener), aber ich würde versuchen, sie ein wenig konstanter feucht zu halten - so dass die Erde zwar an der Oberfläche und ganz außen, wo der Topf ist, schon austrocknet, innen (Richtung Stiel) aber schon noch feucht ist.

    Ich hatte bei Paprika einmal das gleiche, hatte sie unabsichtlich austrocknen lassen und dann stark gewässert. Das Ergebnis waren gerollte Blätter und Salzablagerungen auf den Oberseiten der Blätter (sie waren bereits gedüngt)

    Ganz schwach düngen wird Ihnen aber sicher auch nicht schaden.
     
  • Ich würde jetzt erstmal nichts mehr wässern. Und m.E.. sieht verdursten auch anders aus. Schade, ich hätte mal ein Bild diese Woche machen sollen. Meine haben sich davon alle erholt als ich die ganze Platte unter Wasser gesetzt habe. Ich habe auch eine, die leicht die Blätter rollt, aber das war schon vorher. Und da tippe ich sogar eher auf Staunässe.
     
    Ich würde jetzt erstmal nichts mehr wässern. Und m.E.. sieht verdursten auch anders aus.
    Tubi, jetzt würde ich auch nicht mehr wässern. Und ich meinte natürlich nicht, dass die Pflanzen am Verdursten sind!

    Aber ein ständiger Wechsel von sehr trocken nach nass bedeutet Stress für die Pflanze.
    Ich denke ja gar nicht, dass Elkevogel es falsch gemacht hat, ich vermute, dass etwas "Finetuning" den Stress reduzieren würde.
    Kann ja sein, dass ein anderes Substrat mit anderen Eigenschaften ursächlich war/ist. Da kann das Gefühl schon mal ein wenig trügen. Man sieht ja nicht mit Röntgenblick wie es den Wurzeln in anderem Substrat geht. Ich habe da schon enorm große Unterschiede festgestellt.
     
  • Ich sehe das ähnlich wie Taxus. Meines Erachtens kommen Chili-Jungpflanzen besser mit regelmäßig wenig Wasser klar, als wenn sie mal ganz viel und dann wieder eine Zeit lang nichts erhalten. Wobei sie mit Trockenheit - so sie nicht zu lange dauert - eher klar kommen als mit zu viel Nässe. Große Pflanzen stecken das alles besser weg, aber die kleinen mögen das gar nicht, bis hin dazu, dass sie dann womöglich eingehen. So weit meine Erfahrung, die aber natürlich auch für die hiesige Wärme, Luftfeuchtigkeit, Lichtbedingungen usw. gelten und nicht für Elkes. Ich würde allerdings definitiv von mehr Gießen abraten - auf dem Bild sehen sie Pflanzen schon sehr feucht aus. Und wenn sie dann wieder trockener werden vielleicht lieber ein bisschen früher ein bisschen Wasser auf die Erde geben, statt sie zu tauchen. Und wenn du dich da nich so recht traust, altbewährte Pfade zu verlassen, Elke - was ich durchaus verstehen kann - dann behandle alle Pflanzen weiter so wie bisher, nur bei der Rollpflanze ändere es mal. Die gerollten Blätter werden sie vermutlich nicht mehr entrollen, aber bei neuen Blättern siehst du dann, ob deine Maßnahmen helfen.

    Eingerollte Blätter können allerdings auch ein Zeichen für schlechte / gestörte Wasseraufnahme sein. In diesem Fall wäre mehr Gießen ebenfalls unsinnig, da die Pflanze dann auch nicht mehr aufgenommen bekommt. Falls das der Grund sein sollte, würde ggf. mal ein Blick unter die Erde lohnen. Eventuell ist die Erde zu wenig durchlässig oder die Wurzeln sind beschädigt. Im Frühling / Sommer wäre auch noch denkbar, dass die Pflanzen unabgehärtet in die pralle Sonne gestellt wurden, aber das dürfte aktuell wohl eher nicht der Fall sein.

    Düngen würde ich übrigens aktuell nicht, insbesondere, wenn die Erde vorgedüngt war oder du ihnen erst kürzlich ein bisschen was gegeben hast. Zum einen sollen sie ja noch mehr Wurzeln bilden, da kannst du sie ruhig mal nach Nährstoffen suchen lassen, und wenn du zu viel düngst bekommen sie das aktuell ja gar nicht alles verarbeitet. Das sind ja noch keine ausgewachsenen Pflanzen.
     
    Ich gebe meinen Paprikas und Peperoni auch nur wenig Wasser, denn wenn sie fallen kann man nix mehr retten, bei Trockenheit kann man immer noch Giessen, faulen tun sie glaub ich schneller wie vertrocknen
     
  • Oh man, jetzt fängt das nachgelegte Zeug in den Becher doch an zu keimen!
    @Taxus Baccata , wann soll das in die Erde? Schad es, wenn noch bisi in den Wasserbechern bleibt?
     
    Oh...:oops:
    Welche Sorten keimen denn da?

    Am 13. haste welche unter Wasser gesetzt, das werden sie dann wohl sein, oder haste später noch mal Samen untergetaucht?

    LG Conya
     
    Ich habe heute einfach mal alle Chilis mit halber Dosierung gedüngt (Tauchbad).
    Die 2 Rollpflanzen (Red Stuffing & Miniatur Chocolate) stehen jetzt separat und werden morgen umgepflanzt. Dann sehe ich, ob da an den Wurzeln oder in der Erde was nicht i.O. ist.
    Wobei alle Chilis/Paprika ihre Erde aus einem Sack bekommen haben.
    Ärgerlich ist es, dass ausgerechnet die Red Stuffing Pepper betroffen ist.
    Von 15 Samen haben nur 2 gekeimt und grade auf die hatte ich mich doch als milde Kirschpaprika so gefreut :cry: .
    Von der Chocolate habe ich noch 3 weitere Pflanzen - da ist es nicht tragisch, wenn die 4. ausfällt.
     
    Oh, habs gefunden: 13.02 nachgelegt. Wow das ist aber arg lang!
    Nee, dass ist nicht meine Methode. Das ist mir zu anstrengend.
    Es keimen bisher Caloro, Gorinitsch, Manabi Sweet.
    Leider immer noch keine Pavlina.

    Dafür keimt in meiner Snackkeimstation sieben Jahre alte Kürbissaat. Habe mal ne Keimprobe angesetzt. Bisher 2 von 10.
     
    Oh, habs gefunden: 13.02 nachgelegt. Wow das ist aber arg lang!
    Nee, dass ist nicht meine Methode. Das ist mir zu anstrengend
    Normalerweise dauert das aber nicht so lang. Vielleicht standen die Gefäße zu kühl?
    So lange dauert es bei mir nur bei sehr alter Saat, die auch in der Erde so lange gebraucht hätte.
    Aber da finde ich es noch anstrengender, Töpfe in denen noch nichts wächst, konstant feucht zu halten.
    Bei der Methode in Wasser muss man ja fast nix tun.
     
    Hmm, soll ich mal bei meinem Nachwuchs fragen, ich meine da ist auch Pavlina am Start gewesen...

    Alte Kürbissaat gebe ich auch nicht so schnell auf, da ist es doch öfter so dass zumindest noch ein paar Samen keimen und das reicht denn meistens auch.

    @Elkevogel Auch wenn die Erde aus dem gleichen Sack ist kann es doch Unterschiede geben, in einem Topf rutschen ein paar Rindenfasern mehr rein, im anderen dafür ein größeres Stückchen Lehm, im dritten keins von Beidem... jeder Topf hat andere Bedingungen, auch wenn die nicht immer deutlich abweichen.



    LG Conya
     
    Normalerweise dauert das aber nicht so lang. Vielleicht standen die Gefäße zu kühl?
    Sie waren eine Woche bei konstant 28 °C im Aquarium. Ich habe die Temperatur des Wassers mehrfach kontrolliert.
    Die haben erst jetzt reagiert, als ich sie ins Fensterbrett gestellt habe und die Sonne draufgebretzelt hat.

    So lange dauert es bei mir nur bei sehr alter Saat, die auch in der Erde so lange gebraucht hätte. Aber da finde ich es genauso anstrengend, Töpfe in denen noch nichts wächst, konstant feucht zu halten. Beim Wasser muss man ja fast nix tun.

    In der Erde war es etwas schneller und da habe ich sie ja auch erst gesehen, als sie rausgeschaut haben mit grünen Schlaufen.
     
    Komisch... man steckt nicht drin. 🤷🏼‍♀️
    Ja, natürlich war die Saat nicht mehr sonderlich frisch. Aber gut, manch anderes war noch älter. Ist egal. Ich werde noch paar eintopfen. Die werde ich sicher los.
    Ich werde eh nicht aus der Rolle der Lieferantin für Jungpflanzen für sämtliche Freunde und Bekannte rauskommen. Ich kann die traurigen Gesichter jetzt schon nicht ertragen. :augenrollen:
     
    Vielleicht solltest Du ihnen erzählen wie spannend es ist selbst Pflanzen zu ziehen, dann musste nix mehr liefern...

    LG Conya
    Ach die jammern mir alle was vor, wie krank sie seien und dass sie überhaupt keine Kraft hätten, Pflanzen anzuziehen :augenrollen: . Der eine hatte Corona, die andere hat Rücken. Naja. Ich habe gesagt, wir sprechen nochmal Ende April darüber, dann weiß ich mehr. Anziehen will/kann keiner was. Auch wenn ich ihnen Samen geben würde. Dann müssen sie halt bei Obi und Co kaufen. "Cherry rot", "Snackpaprika". kann ich auch nicht ändern.
    Das eine oder andere Pflanze werde ich sicher übrig haben. Nur (hoffentlich) keine Mengen. Mich haben nun schon drei Leute nach Physalis gefragt. Aber da habe ich definitiv nichts. Ich bringe meine eigenen gerade wieder im langsamen Tod um.:wunderlich:
     
    Joah, so was kann schnell in Arbeit ausarten wenn man für andere Pflanzen zieht, da hilft nur konsequent ablehnen. Wenn ich nicht nein sagen würde... ohjee, da hätte ich hier den größten Jungpflanzenmarkt Europas am Kragen.
    Nee, so was will ich nicht, es ist auch so schon fast an den Grenzen der Kapazitäten.

    LG Conya
     
    Der eine hatte Corona, die andere hat Rücken.
    Das sind doch wirklich sehr faule Ausreden und ein "sich verlassen" auf Dich, liebe @Tubi .

    Hier habe ich Anfragen von Freundinnen und Nachbarinnen, die bisher entweder noch überhaupt nie Tomaten gepflanzt hatten oder mit Kleinkind und wenig (Fenster-)Platz einfach kaum Möglichkeit zur eigenen Anzucht haben (da wäre der Wille da, aber die Möglichkeit noch nicht).
    Da schaue ich gerne, dass ich ein paar Babys mehr in der Anzucht habe. Die Alternative war: "dann kaufe ich bei O.i oder so Pflanzen" :oops:
    Ja, ich weiß, da ist auch nicht alles schlecht - aber so ist besser, oder?
    Alternativ war mein Vorschlag, dann (falls es bei mir nicht klappt) doch besser bei Syringa zu kaufen:
    keine langen Wege, der örtliche Handel wird unterstützt, meist gute Sorten und alles Bio.
    Vielleicht gibt es bei Dir in der Nähe ja auch so eine Möglichkeit. auf die Du verweisen kannst.
     
    Das Kümmerkind habe ich heute umgepflanzt.
    Die alte Erde roch frisch und normal (nicht irgendwie faulig oder komisch), und die Wurzeln sehen - soweit ich das beurteilen kann - auch ordentlich aus:
    Erst die alte Erde so gut es ging abgewaschen und dann
    IMG_0385(1).JPG
    in einen neuen Topf mit frischer (Bio-Gemüse-) Erde gesetzt:
    IMG_0386(1).JPG
    Wirklich viel Hoffnung habe ich nicht - aber bekanntlich leben Totgesagte länger
    und die Hoffnung stirbt zuletzt.
     
    @Elkevogel auf diesen Bildern sieht man noch deutlicher, dass die Pflanze Ödeme hat. Es müssen mindestens eine oder mehrere Variablen nicht gepasst haben (zumindest für diese Pflanze). An eine Prognose würde ich mich hier nicht wagen, kann sein, dass bereits zu viele Leitungsbahnen zerstört sind, aber ich drücke ganz fest die Daumen! :paar:
     
    Das sind doch wirklich sehr faule Ausreden und ein "sich verlassen" auf Dich, liebe @Tubi .
    Nein, die sind schon mehrfach eingeschränkt, die Leute. Aber ich bin selbst auch nicht in der Verfassung. Ich habe jetzt ausgemacht, dass wir Ende April nochmal darüber sprechen. Anziehen können/wollen sie nicht. Dann bleibt es eben an mir. Wenn ich was übrighabe dann sage ich Bescheid, wenn nicht, dann müssen sie halt zu Obi oder in die Gärtnerei.
     
    wenn nicht, dann müssen sie halt zu Obi oder in die Gärtnerei.
    Das ist aber doch auch keine Strafe... ;-)
    Pflanzen kaufen macht doch auch Spaß, und wenn man nicht gerade 100 Tomaten- oder Paprikapflanzen benötigt sondern nur 2-3 ist es doch auch noch erschwinglich.
     
    Schaust du mal auf dem ersten Bild, auf dem sie "ausgepackt" sind: rechts das Blatt, Unterseite. Das ist kein Wasser. Entweder ist da das Blatt kaputt oder das sind Tiere. Kontrolliere das noch mal.
     
    Von Ödemen habe ich keine Ahnung. Mir sah das ggf. nach Tieren aus. Aber auf einen neuen Bildern sehe ich da jetzt nichts.
     
    Mir sieht es immer noch nach Ödemen aus. Salzkristalle treten dabei nicht zwingend auf. Aber diese schmurgeligen, welligen und gerollten Blätter sind typisch dafür.
     
    Ist das ansteckend?
    Ich habe das Problem von @Taxus Baccata (?) mitbekommen, aber leider nicht verfolgt.
    Bevor hier nun alles nochmal schreibt, werde ich mich da wohl besser mal durchlesen und informieren.
    Nein, das ist nicht ansteckend. Und ich glaube, bei Deiner Pflanze wird sich das auch verwachsen. So schlimm sieht die doch nicht aus. Gib ihr einfach Zeit und lass sie jetzt in Ruhe wachsen.
     
    Guten Morgen zusammen,

    Jetzt ist es schon Jahre her dass ich zuletzt richtig was angebaut habe. Die letzten beiden Jahre waren es nur jeweils 3 Tomaten im Topf, davor einige Zeit gar nix wegen Kinder kriegen, Haus bauen, umziehen und Leben leben :LOL:
    Irgendwie kam da aber plötzlich diese Werbung bei Facebook, diese eine Topftomate die einen gigantischen Ertrag haben soll und Irgendwie war ich plötzlich angefixt. Neben einigen Tomaten kam mir dann plötzlich die Idee dass wir dringend neue Chilis brauchen da unser letztes selbstgemachtes Sambal Oelek langsam leer wird ( Mensch, das hielt doch echt mehrere Jahre) und das schon März ist und mir die Zeit wegrennt :eek:
    Mein Mann macht sich bald gewiss die ersten Sorgen wie er mich hier so sieht in Anbetracht der alten Erinnerungen von Gurkendschungel im Wintergartenwohnzimmer und einem kleinen Reihenhausgarten den man vor lauter Tomaten nicht mehr erkennen konnte... :whistle:
    Naja, jedenfalls werden ja aus der Not Ideen geboren und ich entschuldige mich vorab dafür dass ich das Erreichen der Klimaziele damit nicht wirklich unterstützt habe.
    Unser derzeiter Backofen hat die tolle Eigenschaft auf niedriger Temperatur laufen zu können, also kamen die kleinen Samen am Donnerstag Abend in ihren Brutkasten (Tupperschale mit nassem Zewa und Deckel drauf, Backofen auf 30 Grad und Schale da hinein) und in der Nacht von Sa auf So sieht es bereits so aus (siehe Bild).
    Großartig wie schnell das ging :love:
    Die Sorte habe ich auch beigefügt.
     

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