Neuregelung Transplantationsgesetz

  • Gerade kam das Ergebnis einer Umfrage bei n-tv:
    52% sind nicht zu einer Organspende bereit.:rolleyes:
    Also wenn ich mal tot bin, können sie alles haben, was noch zu gebrauchen ist,
    außer meine Augen, aber die taugen eh nix.

    Grüße
    Stefan
     
  • Wenns funktioniert meine Organe zu nutzen, warum denn nicht. Wem tus weh? Schon meine Mutter will auf die grüne Wiese und hätte das Geld sich im Sarg beisetzen zulassen. Sagt aber wozu heutzutage wird eh nicht mehr am Offenen Sarg getrauert (ist glaub ich verboten?) lass sie doch rausschneiden, was sie wollen.
    Nur fällt die raus, ist ehemalige Krebspatientin.
    Ich leb doch jetzt nicht nach dem Tod.

    Gruß Suse
     
    Wenn doch, erwarte ich, dass diese Spendeverweigerer dann wenigstens so konsequent sind und zugunsten anderer auf das für sie im entscheidenden Moment verfügbare lebensrettende Organ verzichten werden.

    Wenn´s nach mir ginge, würden sie diesen Passus gleich mit in das neue Gesetz basteln.
    Dann wären´s wahrscheinlich nur noch 2%...
     
  • Ich will nicht unter die Erde, ich habe Platzangst!:d
    Vielleicht findet man bei mir doch noch was Funktionierendes. Ich wüßte auf Anhieb nichts. Hätt aber nichts dagegen.
     
    Moin!

    Ich habe schon lange einen Organspendeausweis bei mir.

    Mich können sie auschlachten bis nix mehr da ist.........
    krank17.gif
     
    Ich hatte mal einen, aber irgendwie ist der verschwunden.:confused:
    Hoffentlich braucht´s das Ding bald nicht mehr.

    schusselige Grüße
    Stefan
     
    Hey!

    Ich freue mich, dass endlich mal darüber debattiert wird. Und sogar was geändert! Auch wenn bis 2016 noch ein bisschen hin ist.
    Schade, dass es erst so weit kommen muss, dass ein Politiker selbst in eine missliche Lage gerät, eh was passiert.
    Aber ich denke mit der "Änderung" ists noch lange nicht getan.

    Wir haben bei uns auf der Arbeit (im Krankenhaus) Organspendeausweise liegen.
    Manchmal führe ich auch eine Unterhaltung mit deme in oder anderen Besucher oder Patienten darüber.
    Viele haben einfach angst und sind nicht richtig aufgeklärt. Sie befürchten noch was zu "spüren", Schmerzen zu erleiden, o.ä.. Und man lebe ja schliesslich noch, wenn einem die Organe entfernt werden würden.

    Es bedarf noch viel Arbeit in der Transplantation. Unter anderem die Aufklärung der Bevölkerung.
    Aber sind wir froh, dass es sie gibt und Menschen, wenn auch leider ein paar wenige, die diese unterstützen. (Und damit meine ich nicht nur Organspende)

    Lg Honey :)
     
    ich hab den Spenderausweis seit 1 Jahr im Portemonaie. Nur meine Augen hab ich rausgenommen, ansonsten helfe ich gerne kranken Menschen evtl besser weiter leben zu können.

    In Ö ist es doch so, dass jeder potentieller Spender ist, ausser er spricht ausdrücklich dagegen- also ein Anti-Spender- Ausweis.


    Ich hab jetzt in meiner kurzen Arbeitszeit die erste erlebt, die nach langer Dialysezeit eine Spenderniere bekommen hat und auch wieder zuhaus ist und der es echt gut geht. Leider ist das nicht immer so..

    Meine Familie weiss das auch....
    zudem möchte ich eh , das der rest meiner Hülle verbrannt wird.

    Muss bei einem Organspender nicht von 2 unabhängigen Ärzten der Hirntod festgestellt werden ????

    LG
     
    Stimmt, in Ö kann jedem der keine schriftliche Verneinung dabei hat ein Organ entnommen werden..

    Aber was ist zu Lebzeiten?
    Wenn man fit und gesund ist denkt man, glaub ich, selten nach dass man auch jetzt schon vielleicht einem anderen das Leben retten könnte.. Sich als Spender für Knochenmark und Stammzellen registrieren zu lassen bedarf nur einer Blutabnahme und doch kommt es häufig vor dass man keinen idententen Spender für Leukämie Patienten findet..

    lg, Zoi
     
    Ich hätte sie drin gelassen - so hättest Du immer gewusst, wie viel Geld Du dabei hast.

    :grins::grins::grins:

    Im Ernst...........wir haben alle drei einen Spenderausweis.
    Diesen kann man sich sogar im Internet ausdrucken.
    Ich musste schon 2 mal in meiner Familie von geliebten Menschen Abschied nehmen , weil kein Spender zu finden war.
    Der letzte Todesfall war erst dieses Jahr im Januar..........Seltene Krebsart mit Leukämie. Obwohl ihr auch ein Spender nicht mehr helfen konnte.:(
     
    Ich habe auch schon seit vielen Jahren einen Organspenderausweis,außerdem bin ich auch bei der DKMS registriert.

    Ich finde es gut,dass die Leute jetzt per Gesetz zum Nachdenken über eine Organspende angeregt werden.
    Viele schieben so was auch vor sich her,nach dem Motto,morgen ist ja auch noch Zeit......
    Leider haben viele Kranke diese Zeit nicht .

    LG Gräubchen
     
    Wenn ich sterbe wird mir wohl alles entnommen, ehrlichgesagt, hab ich aber angst davor ...
     
    Moin!

    Ich habe schon lange einen Organspendeausweis bei mir. . . .

    Ich ebenfalls.

    Was ich interessant finde, dass einige von Euch die Augen von der Spende ausgeschlossen haben. Ich habe auch vermerkt, dass ich alles außer meinen Augen spende - obwohl es doch eigentlich Blödsinn ist, oder? Wenn ich tot bin, gibts eh nix mehr zu sehen! :d
     
    Ich kann es nicht genau erklären Fini, aber ich denke mal, wenn ich irgend ein inneres Organ spende, dann "sieht" man das ja äußerlich nicht. Wenn aber jemandem die Augen fehlen - das stellen sich bestimmt viele ganz gruselig vor. So geht es mir jedenfalls.
     
    na dann wärs doch egal....

    irgendwie bin ich froh, dass das Gesetz hier so ist, so muß ich mir keine GEdanken drüber machen ... es ist immer schwerer einen Zettel anzufordern wegen Organspende, weil man sich mit dem Thema nicht gern auseinandersetzen möchte, als das Thema todschweigen.

    Viele unserer Landsleute wissen garnicht, dass nach ihrem Tod alles entnommen wird, es wird nicht drüber geredet und es wird auch nicht lang rumgefragt ....

    ich hab nur angst, ob ich da was spüre, schmerzen oder so ...
     
    Ich glaube, Dein Ich wird das wohl weniger wahrnehmen.....das ist dann schon ein bissel weiter weg, meinst net?

    Sicher, die Organe werden sofort entnommen, meinst, da schwebste oben drüber und fühlst das Messer? Ich glaub, Du wirst friedlich gehen, und froh sein, den Schmerz eben nicht zu fühlen.

    Beste Grüße
    Doro
     
    du wurdest narkotisiert ...

    ich denke, solange der Körper irgendwie noch lebt, leben auch die Nerven ....

    tschuldige, dass ich so frage, ich bin natürlich für Organspenden ... habe jedoch trotzdem meine Bedenken ...
     
    seit 1987 bin ich schon organspender und habe immer einen ausweis im geldbeutel. da man mittlerweile die ausweise auch im internet ausdrucken kann ist das wirklich kein problem mehr dran zukommen. Für mich stand schon sehr früh fest, das ich organspender werde.

    ich bin sogar soweit gegangen, das ich auf meinem ipod mit einem entsprechenden app zeige, das ich damit einverstanden bin, dass mir organe entnommen werden dürfen.

    hoffentlich werden aus den 48% schnell mehr die JA zur organspende sagen.

    vg Sabine
     
    Möge keiner der 52% jemals in die Situation dieser bis zur letzten Sekunde hoffenden und um ihr Leben bangenden Menschen kommen.
    Wenn doch, erwarte ich, dass diese Spendeverweigerer dann wenigstens so konsequent sind und zugunsten anderer auf das für sie im entscheidenden Moment verfügbare lebensrettende Organ verzichten werden.

    das sehe ich ganz genauso Pit...nur leider glaub ich nicht dran...das sind doch die ersten verweichlichten Egomanen die dann schreien...

    es ist allerhöchste ZEit , es muß sich was ändern...wir sollten nicht so ignorant sein...den Tod immer vor uns wegschieben..er gehört zum Leben und irgendwann gehen wir alle

    ich habe schon seid 18 Jahren einen Ausweis....wenn du jemand in der nächsten Familie hast der elendig leidet und dahinsiecht, sieht man das plötzlich mit ganz anderen Augen!

    die Ösis machen das richtig...ist doch viel unkomplizierter

    Xena isses egal wenn sie ausgeschlachtet wird...wenns jemand hilft...letal bleibt letal
     
    Mit Emotionen...

    ... und Einzelfallgeschichten wird hier Stimmung gemacht.

    Natürlich ist Organspende okay, habe auch seit meiner Jugend einen Spendeausweis, aber warum wird nicht über die wahren Hintergründe der jetzt rasch voragetriebenen Gesetzesinitiative berichtet?

    In erster Linie steht nämlich keineswegs die Gesundheitsvorsorge, sondern die Gewinnspanne der privaten Organhändlerfirmen. Kostenlos freiwillig gespendetes Blut wird beispielsweise an privat betriebene Blutbanken vabgegeben und muss im Einsatzfall teuer zurückgekauft werden, unser Gesundheitssystem bzw. dessen Kostenetwicklung, freut sich.
    Ähnliches soll jetzt bald mit Organen passieren. Erinnert irgendwie an die Steuermilliarden zur Griechenland"rettung", die lt. vorher extra konstruierter EU-Gesetzregelung erst an die Banken gegeben werden, um dann von denen teuer verzinst weitergegeben zu werden.

    Das lässt gerade angesichts der Not derjenigen, die dringend Organe benötigen, kein gutes Gefühl aufkommen. Organspende soll der Allgemeinheit zugute kommen und keine Gelddruckmaschine für gesetzlich geschaffene private Monopole werden!
     
    AW: Mit Emotionen...

    Mit Emotionen...... und Einzelfallgeschichten wird hier Stimmung gemacht.
    ...
    Hast Du ein Glück, dass Du mir nicht Auge in Auge gegenüberstehst, mein Freund!! Ich würde dir gerne mal meine derzeitige Stimmungslage in aller Härte verdeutlichen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Was soll es hier auch anders geben, als Emotionen? Erstmal....

    Der weitere Schritt ist natürlich zu überlegen, warum nun plötzlich ein Vorstoß in diese Richtung kommt, der Hinweis von Stellschnecklein ist gerechtfertigt. Aus humanitären Gründen geschieht das nicht, sondern aus Kostengründen.

    Die Frage für mich persönlich ist: Schnecklein, wird denn auch für die Organe gezahlt? Doch nur für das Blut oder gibt es da bei den Organen auch Kostenfaktoren?

    Für ein Elternteil, einem Partner muß das Messer in der Hose aufgehen, wenn man das liest, warum nicht schon vor 30 Jahren diese Regelungen geschehen sind.

    Beste Grüße
    Doro
     
    AW: Mit Emotionen...

    Mannomann, ich kann's kaum glauben...

    Zu solchen geschmacklosen Scherzen:
    Denk an die Sargträger, die müssen dann nicht mehr so schwer heben.
    passen dann auch primitiv-prollige Bedorhungen:
    ...
    Hast Du ein Glück, dass Du mir nicht Auge in Auge gegenüberstehst, mein Freund!! Ich würde dir gerne mal meine derzeitige Stimmungslage in aller Härte verdeutlichen.

    Kennst Du überhaupt auch die Schicksale anderer Menschen oder deren Angehöriger oder kannst Dich wenigstens hineinversetzen?
    Fällt Dir nichts Besseres ein, als mit derart stumpfer Aggression blind um sich zu schlagen, als Reaktion auf den eigenen Schicksalsschlag?
    Zum Glück sind nicht alle Menschen so, sonst könnte man sich vor lauter Amokläufern mit Waffen nicht mehr nach draußen trauen.

    Wenn über andere große Töne gespuckt werden, da wird gerne mitgetreten, heißt es "... man wird ja wohl noch mal die Wahrheit sagen dürfen, die gesagt werden muss...", wenn es aber um eigene Sachen geht...

    ... hoffentlich hast Du wenigstens damals das gesamte Krankenhauspersonal inkl. Hund des Chefarztes krankenhausreif geschlagen, irgendwie ist ja jeder Schuld, der auch nur blöde guckt, Berechtigung und Vorab-Absolution durch den Schicksalsschlag war ja gegeben.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    ... wird denn auch für die Organe gezahlt? Doch nur für das Blut oder gibt es da bei den Organen auch Kostenfaktoren?...
    Das DRK zahlt nicht für die Blutspenden, verkauft das Blut aber an private Blutbanken, die es wieder am Markt anbieten. Mit Organen wird es ähnlich sein, bzw. dahin soll ja die neu zu schaffende Regelung gehen. Ob nun eine privat-kommerzielle oder staatlich-öffentliche Organisation der Organvermittlung am Ende für die Patienten die bessere Lösung ist, wird sich herausstellen.
    Kostenfaktoren technischer Art gibt es natürlich, aber die fallen ja sowieso an. Die Frage ist, ob nun einfach noch ein paar Handaufhalter dazwischengeschaltet werden sollen, oder ob die zukünftige Organisationsform effektiver und nicht zuletzt kostengünstiger sein wird. Leider geben vorangegangene Beispiele hier keinen Anlass zu Optimismus.
    Für ein Elternteil, einem Partner muß das Messer in der Hose aufgehen, wenn man das liest, warum nicht schon vor 30 Jahren diese Regelungen geschehen sind...
    Ja, sehr berechtigte Frage. Leider wird es kaum noch rückwirkend möglich sein, hier irgendwelche Versäumnisse nachzuweisen.

    Summa summarum wollte ich mit meinen o.g. Beitrag nur anmerken, dass die Medien und Politiker, wenn sie das Thema schon zu Recht! auf den Tisch bringen, den Bürgern auch die ganze Wahrheit auftischen und sich nicht mit ein paar selektiven Splittern und medial aufbereiteten Einzelfällen begnügen sollten.
     
    AW: Mit Emotionen...

    Mannomann, ich kann's kaum glauben...
    ...primitiv-prollige Bedorhungen:
    ...
    Hast Du ein Glück, dass Du mir nicht Auge in Auge gegenüberstehst, mein Freund!! Ich würde dir gerne mal meine derzeitige Stimmungslage in aller Härte verdeutlichen.

    Ständest Du mir gegenüber, würde ich Dir von einem 20-jährigen Weg erzählen, der deine Vorstellungskraft auf eine harte Probe stellen würde. Ich würde Dir in aller Härte von sterbenden Kindern und verzweifelten Eltern erzählen, die ich über Monate in Hamburg, Hannover oder Regensburg kennengelernt hatte.
    Dass ich dich zusammenschlagen, oder als primitiv-prolliger bewaffneter Amokläufer andere bedrohen würde entspringt allenfalls deiner seltsamen Fantasie. Vielleicht solltest Du einfach mal dein Stellwerk neu justieren, Schnecklein?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    bitte mäßigt euch mit eurer ausdrucksweise. das thema ansich ist schwer genug, da braucht es nicht noch streitereien.
    ansonsten ist hier ganz schnell zu.
     
    Schade, dass dieses ernste Thema aufgrund von Emotionen jetzt in die falsche Richtung gleitet.

    Ich muss bekennen, dass ich keinen Spenderausweis habe, aber ich habe im Familienkreis mündlich und auch schriftlich meine Wünsche geäußert, falls es mal notwendig sein sollte, das heißt für mich, ich gestatte die Organspende und nehme dadurch die Entscheidung von meinen Lieben.

    Zu einem Organspendeausweis konnte ich mich bisher nicht durchringen, da ich Angst hatte, dass mir jemand hinter dem nächsten Busch über die Rübe zieht, um an meine Organe zu kommen. Wahrscheinlich hab ich aber einfach zuviele Krimis gelesen.

    Daher meine Frage: Wie anonym ist eigentlich die Ausstellung der Organspendeausweise? Wenn ich mich zur Organspende offen (in Form eines Ausweises) bekenne, sind dann meine Daten irgendwo gespeichert?
     
    Ich finde die "reform" viel zu lasch!! Fuer die nicht-spendewilligen ist das doch nur ein Häkchen, das sie bei der Befragung machen muessen und schon haben sie sich dem thema erneut ganz leicht entzogen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die zahl der spender durch die neuregelung grossartig steigen wird...
    Ein schlag ins gesicht fuer alle, die dringend auf ein spenderorgan warten!

    Meine 11 Monate alte Tochter leidet an einer unheilbaren Krankheit, die vielleicht irgendwann mal eine Lungentransplantation noetig machen wird. Ich darf gar nicht daran denken, was waere, wenn sich nicht rechtzeitig ein spender findet...

    Wenn der Gesetzgeber meint, die "freiwilligkeit nicht unter Druck setzen zu wollen" (allein die formulierung ist doch schon quatsch...), dann sollte er wenigstens konsequent sein: Wer freiwillig darauf verzichtet, seine Organe zu spenden, duerfte auch keinen Anspruch auf ein solches haben!!!
     
    Bitte eine Bemerkung zu den "geschmacklosen Bemerkungen":

    Wenn ein Hirni (ich denk da eher an die juvenilen Dumpfbacken) eine dumme Bemerkung macht, ist es eine ganz andere Vorraussetzung, als wenn ein Betroffener oder ein gehandicapter Mensch sie macht.

    Das ist eine Art von Kompensation, die ein Trauernder macht, und machen muß. Ich weiß das, weil ich mich ganz und garantiert nicht nur mit der Krankheit und dem Tod, die uns sowieso in jeder Sekunde begleitet, konfrontieren will.
    Manchmal muß man dem Gevatter mit jeder Menge Galgenhumor begegnen, nicht umsonst gibt es diese Form von Sarkasmus.

    Aber wenn es hart auf hart kommt, sind die Emotionen berechtigt, und genau das wollte Rentner sagen.

    Ich bitte das zu bedenken.

    Stellschnecklein, Deine Antwort an mich zeigt mir, daß Du aber auf der anderen Seite in genau die Richtung zielst, die berechtig ist. Den Gesichtspunkt sollte man in dieser Diskussion weiter verfolgen.

    Beste Grüße
    Doro
     
  • Oben Unten