Kochen für Anfänger

das ist aber jetzt kein witz, das mit den läppischen 70 grädchen?
bei 20 std.versagt jeglicher kurzzeitwecker und auch mein gedächtnis. ich würde im neune jahr irgendwie das gefühl haben-halt, da war doch noch irgendwas:confused:
 
  • das ist aber jetzt kein witz, das mit den läppischen 70 grädchen?
    bei 20 std.versagt jeglicher kurzzeitwecker und auch mein gedächtnis. ich würde im neune jahr irgendwie das gefühl haben-halt, da war doch noch irgendwas:confused:

    An diese Gefahr habe ich ja noch gar nicht gedacht! :(

    Ach so, nach den 20 Stunden muß man das liebe federlose Vieh auswickeln und noch einmal bei 180 Grad bräunen. Das kann ich mir ja noch vorstellen.



    Die Dame, die dieses Rezept schon probiert hat, ist nachts sogar aufgestanden, um zu sehen, ob die Temperatur noch eingehalten wird.

    Die Temperatur könnte ich bei meinem Ofen gradgenau einstellen. Der mißt ab 50 Grad.

    Aber wenn das dann doch nicht funktioniert und die Gans ledern wird... :(

    Ach so, nach den 20 Stunden muß man das Tierchen auswickeln und noch einmal bei 180 Grad bräunen.
     
  • und passiert da nichts mit der komischen folie?

    Nein, 70 Grad hält sie aus. Es gibt aber auch Folie, die höhere Temperaturen aushält. Man soll aber diese stino Frischhaltefolie nehmen können.

    Ich werde das Prinzip wohl erst einmal mit einer Gänsekeule und 5 Stunden versuchen. Wenn das klappt, dann eine Ente.

    Wäre doch zu blöd, wenn die Gäste am Tisch sitzen und ich eine Gänsemumie serviere.

    Hat denn hier wirklich gar niemand Erfahrung mit Niedrigtemperaturen?

    Ab 70 Grad bis unter 100 Grad soll es funktionieren, weil Eiweiß in diesen Temperaturen gerinnt und Keime abgetötet werden.
     
  • ich habe hier voriges jahr, wenn ich mich recht erinnere, schon mal sowas über das braten oder kochen bei so niedrigen temperaturen gelesen. keine ahnung, wo das war. das wurde so ein römertopf in den herd geschoben, aber auch eine niedrige temperatur gewählt.

    die gänsemumie stelle ich mir auf der festlichen tafel recht gewöhnungsbedürftig vor.
     
    ich habe hier voriges jahr, wenn ich mich recht erinnere, schon mal sowas über das braten oder kochen bei so niedrigen temperaturen gelesen. keine ahnung, wo das war. das wurde so ein römertopf in den herd geschoben, aber auch eine niedrige temperatur gewählt.

    die gänsemumie stelle ich mir auf der festlichen tafel recht gewöhnungsbedürftig vor.

    GG sagte vorhin, dass unser letzter Versuch auch nicht so sehr glücklich gelaufen sei. Und das war im Römertopf. Sollte ich hier schonmal...?

    Aber das war im kleinen Backofen, der nur Umluft hat. Das mußte ja schiefgehen. :rolleyes:

    Mein großer hatte Totalausfall. Na, frag nicht nach Sonnenschein! :schimpf:
     
  • Anbraten und 7 Stunden klingt schon praktikabler.

    Danke Schnucke!

    Vielleicht doch erst mal mit dem Schweinerücken? Den essen wir ganz in Familie.

    Und die ist experimentierfreudig und kann sich dann ja am Obstsalat mit Eis sattessen. Wenn es denn doch schief geht. :grins:
     
    Dann will ich mal mein Gänserezept nachreichen.

    Gefüllt habe ich die Gans mit je zwei Boskop und halbierten Clementinen, 1Sträußchen Beifuß und innen gesalzen. Dann mit Zahnstocher und Kochgarn geschlossen.

    1 l Brühe aus dem Gänseklein und Suppengrün und die Gans in einen Bräter bei 180 Grad 30 Min. auf Hitze bringen. Geschaut, ob noch irgendwo Federkiele rausgekommen sind und entfernt.

    Dann habe ich die Temperatur auf knapp unter 100 Grad geschaltet und die Gans 4 Stunden unbeobachtet im geschlossenen Bräter gelassen.

    Als ich den dann öffnete, war sie am zerfallen.

    Mit Hilfe von Alufolie, meinen dicken Handschuhtopflappen und etwas Glück habe ich dann das liebe Tier in den Deckel vom Bräter bugsiert und die Temperatur auf 180 Grad gedreht. Die Gans alle 10 Min. mit einer gesättigten Salzlösung bepinselt und bis zur Knusperbräunung im Ofen gelassen. Dann abgeschaltet und 10 Min. ruhen lassen, zerteilt, soweit das noch notwendig war.

    Nachdem die Gans aus der Flüssigkeit war, habe ich das davon Fett abgeschöpft und auf ein Drittel einkochen lassen und mit Kartoffelmehl angedickt und mit kalter Butter aufgeschlagen - fertig war eine leckere Soße.

    Dazu gab es Apfelrotkraut und Kartoffeln.
     
    da ich mich jetzt erst einmal ein bißchen ausruhen muß, bevor ich zu mutti zum kaffee düse, kann ich hier kurz von der gans berichten.
    nach dem auftauen gestern, folgte autopsie teil 1.
    gans vorbereiten und alle reste des federkleides entfernen. mit gemüse und leicht gesalzenem wasser im bräter auf dem herd ca.1 std.köcheln.
    dann rein in den backraum, auf ca.180° gestellt und etwa 2std. im rohr galassen.
    heute morgen dann erwärmt und den deckel abgenommen.
    dann folgte auch schon das desaster. beim bepinseln pfötchen im herd verbrannt, erschrocken zusammengezuckt und ein schwapp heißer gänsebrühe ergoß dich durch herd und küche. schnell wasser in die spüle, flüssigseife hinein und durchgewischt.
    dann folgte autopsie teil 2.
    nach einem unfachmännischen geschnippel hatte endlich jeder ein stück leckeres fleisch auf dem teller.
    kaum hatte ich den letzten bissen geschluckt kniete ich mit einem eimer warmen wasser und ordentlich putzmittel erneut in der küche, denn mein wischen im schnelldurchgang hatte nichts gebracht. überall, wo ich mit meinen hausschlappen war, hatte ich fettige tapsen hinterlassen.
    hier ist nun wieder einmal der entschluß gereift-nie wieder festessen daheim. nächstes jahr wird im restaurant gebucht.
    da kann sowas nicht passieren und die autopsie bleibt mir auch erspart. ich werd wohl nie ein chinese, der eine gans auseinander nimmt und wieder zusammenfügt und die dabei dann auch noch gut aussieht.
    die tante meines vaters hatte früher eine schule für töchter aus gutem hause besucht. sie konnte ein geflügel tranchieren und wieder auf dem teller arrangieren, da dachtest du, das viecht lebt noch.:d
     
    Du Ärmste, das ist aber saudumm gelaufen. :pa:

    Hast hoffentlich nicht die neuen Körndlpantoffeln angehabt? :d
     
    Ich trage wohl aus gutem Grund Schlappen aus Plastik-chick, charmant und abwaschbar.:D
    Habe heute den ganzen Vormittag damit verbracht, fachfraulich:confused:den Herd auseinander zu nehmen um ihn vom Gänsefett zu bereien, was dummerweise zwischen die Dichtungen der Tür gelaufen ist und beide Glasscheiben so richtig eingesaut hat. Nun sieht das Teil wieder aus wie neu!:D
     
    Nachdem ich mein Lachs-Fenchel-Rezept hier eingestellt hatte, dachte ich, dass ich mir auch mal wieder Leckerlachs mit Fenchel-Möhren machen könnte.

    Zitronenbuttersoße gab`s nirgends. Aber die üblich verdächtigen Discounter hatten gerade frischen Lachs im Angebot. Also gekauft. Fenchel gab's auch und Möhrchen hatte ich noch.

    Also Fenchel geschnippelt und 3 Min. mit Zucker und einer Prise Salz gekocht.

    Abwechselnd mit Möhrchen in die Auflaufform gestapelt. Nun noch die Soße angerührt, dazu helle Soße mit Sahne angerührt (Menge so q mal Daumenbreit) und drüber gegossen. In den Ofen geschoben und...


    ...vergessen :d:rolleyes:den Kurzzeitwecker zu stellen.

    Der Reis war lecker. Der Rest etwas durchgetrocknet.

    Passiert euch das auch mal? Oder wie merkt ihr euch, dass es Zeit ist, mal nach dem Herd zu schauen?

    Eine Hausfrau hat das im Gefühl?

    :grins:
     
    Oh je, im Gefühl ... im Gefühl hab ich alles mögliche, auch kommen mir Menschen mit Fragen-Plaudereien-Nichtig-&-Wichtigkeiten zwischen meine Kocherei, so dass mein Kochtöpfegefühl immer blasser und durch andere Gefühle ersetzt wird.

    Neinein, Küchenwecker ist ein Muss. Ich hab drei, man hat ja öfter mal 3 Gerichte zu bewachen - also zwei zugleich brauch ich häufig, und die trag ich in den Hosentaschen mit herum, wenn ich die Küche verlasse. Zum Beispiel, um rasch Kräuter aus dem Garten zu holen. Dabei kann man nachbarliche Gespräche nicht immer vermeiden, und glücklich, wer dann einen Küchenwecker in der Hosentasche rappeln hat!:grins:
     
    Pudding ist nix anderes als Stärke.
    Da kannst du Kartoffelstärke nehmen ( Mondamin) oder auch Mehl.

    Es ist auch so, je mehr Mehl du in der Käsekuchenmasse hast
    umso weniger sinkt er nach dem Backen wieder in sich zusammen.

    Das Fett in der Quarkmasse brauchen die Käsekuchen die man ohne
    Boden bäckt damit sie nicht anbrennen.
    Geht leider nicht ohne, hab da schon mal meinen Konditor-Schwager
    gefragt.
    Dein Konditorschwager hat im Prinzip recht, aber es geht auch mit weniger Fett als im Käsekuchen-Rezept von Lieschen. Hier unser traditionelles Familien-Rezept für bodenlosen

    Käsekuchen:

    80 g weiche Butter
    250 g Zucker - beides schaumig schlagen
    2 bis 3 Bourbon-Vanille-Zucker
    5 Eigelb
    Saft und Schale von 1 bis 2 Zitronen - allles zusammen verrühren; dann dazu:

    1 Kilo Magerquark
    2 Esslöffel Grieß
    1 Esslöffel Mehl (ich lasse das Mehl weg und nehme 4 Esslöffel Grieß)
    1 Backpulver
    5 Eischnee vorsichtig unterheben

    alles in eine gebutterte und mit Grieß bestäubte Springform füllen und bei 175 ° 90 Minuten backen.

    Nach ca. der Hälfte der Backzeit abdecken, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird. Ich nehme Alufolie, in die ich mit einer Gabel viele Löcher gestochen habe, Backpapier mit Löchern geht aber auch.

    Kuchen anstechen, ob er in der Mitte nicht mehr zu feucht ist. Aus dem Backofen nehmen, Springformrand entfernen, Kuchen abkühlen lassen und sich zusammenreißen, dass man ihn nicht gleich mit Haut und Haar auffrisst, die anderen wollen ja auch was haben.

    Übrigens fällt der Kuchen in der Mitte natürlich beim Abkühlen zusammen. Das ist aber nur ein optischer Mangel, geschmacklich ist das Ergebnis immer noch besser als die mit Mehl gepushten Nichtzusammenfaller, jawoll!;)

    Man kann auch Obst einarbeiten. Sauerkirschen hab ich mit Erfolg probiert, Rosinen gehen sowieso immer, Himbeeren waren auch gut.

    P.S. Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen und weiß daher nicht, wie off-topic ich gerade bin ... :grins:
     
    Das ist aber nur ein optischer Mangel, geschmacklich ist das Ergebnis immer noch besser als die mit Mehl gepushten Nichtzusammenfaller, jawoll!


    Da denke ich nun anders . Ist halt immer eine Frage der Gewürze.
    Mehl oder Stärke hat ja nicht viel Eigengeschmack.

    Ich mag den Käsekuchen halt gerne fluffig und locker.

    Aber dein Rezept hört sich auch gut an, nur Grieß mag ich nicht so
    gerne im Kuchen. Werd es aber sicher mal versuchen.
     
    Mal eine richtig doofe Frage: wie verfahrt ihr mit der Haut vom Lachs?

    wollte uns am Wochenende ein schönes einfaches Rezept (mit Fenchel!) gönnen und entdeckte heute, dass unser Fischmann nur Filets mit Haut im Angebot hat. Ich esse so gut wie nie Fisch, aber wenn ich mir recht entsinne wurde Lachs eigentlich immer ohne Haut serviert (die Detektive unter euch ahnen schon, dass ich noch nie im Leben rohen Fisch in der Hand/Pfanne hatte).

    Wie haltet ihr das so? Kann man die Haut vor dem Braten noch runterfuzzeln? Oder mitessen? Oder hinterher das Fleisch mit der Gabel aus der Haut lösen?
     
    Mit Haut zubereiten und servieren, und bloß net vorher dran rumpopeln!
     
    ich brate oft lachs, als sogenannte lachskottelett oder einen ganzen fisch.
    natürlich mit haut. der gourmet isst sie mit, sah ich im tv. tina löst das fisch"fleisch" heraus. man kann sie nur mitessen, wenn sie richtig knusperig ist. ich mag es nicht.
     
    Ah ja.

    Danke für eure Einschätzungen.

    Schätze mal, dann bin ich lieber kein Gourmet. Wenn man das Fleisch hinterher aus der Haut herausfisselt, verliert man aber die "untere" Kruste. Ist doch schade, oder?

    Gibt's die Filets irgendwo auch ohne Haut zu kaufen?
     
    Wenn man die Hautseite scharf anbrät, gibts ne Kruste, und dann kann man die Haut auch mit essen.
    Himmel, da heißt´s immer Kochen wäre Frauensache...:d
     
    Hmpf, dann schiebt halt ne Fertigpizza in den Ofen, ich geb´s auf...
     
    Da ist es aber oft schwer gute Qualität zu erwischen.
    Ich kauf Fisch immer frisch auf dem Markt oder im Fischgeschäft.

    Wo es diese noch gibt, geht das ja auch. Aber wo nicht? Was dann?

    Wenn ich frischen Fisch kaufen möchte, muß ich nach Berlin fahren. Hier rings um gibt es augenblicklich nur Discounter. Schon die Großpackungen - nicht nur bei Fisch - stören mich.

    Hoffentlich macht bald wieder ein Geschäft mit Fleisch- und evtl. sogar mit Frischfischtheke auf. Planungen gibt es zum Glück bereits. :grins:
     
    Wie frisch der ist kannst du selber prüfen. ;)

    Die Augen sollen klar sein, die Kiemen rosig, die Schuppen
    sollen sich nicht leicht ablösen lassen, und vor allem -
    er soll nicht nach Fisch riechen (stinken).

    Frischer Fisch riecht angenehm, nach Wasser- nach Meer.
    Riecht er schon reichlich fischig ist er nicht mehr so frisch.
     
    @feli

    ich weiß, woran ich frischen fisch erkenne.
    aber leider kann ich toten fisch nicht wieder lebendig machen.:rolleyes:

    gestern habe ich polenta gemacht. das rezept ließ sich für 4 personen umrechnen. es ist nach meinem empfinden trotzdem eine riesige menge geworden.
    gg hat gemeckert und gemeint, welches volk denn so einen fraß zu sich nehme und auch mein sohn meinte, es müsse dieses gericht nicht unbedingt nocheinmal geben.:schimpf:
    was kann man mit diesem rest noch anfangen? ich find, man muß es nicht zwangsläufig entsorgen. so schlimm war es nun auch nicht, nicht für mich jedenfalls.
     
    Dann nimmst halt eine Forelle.

    Also es gibt noch guten Fisch ausser Lachs. Wobei ich diese
    gefrosteten Supermarktlachsfilets sowieso nicht so gerne mag.
    Das Fleisch ist zu hell, der Geschmack eher mäßig.
     
    forelle geht, die gibt es dort am see auch.
    außer lachs esse ich gern hering oder sprotten ohne kopf und ohne schwanz.
    aus karpfen mache ich mir nichts, thunfisch würd ich nicht essen und den neumodischen kram ess ich auch nicht. aal find ich ääähhh!
     
    Karpfen mag ich auch nicht, zu viele Gräten.


    Seeteufel ist gut, oder auch mal Dorade.
    Thunfisch ist auch gut, aber nicht dieses total trockene
    Zeugs aus der Dose. Thun muss gebraten werden wie ein
    Steak.
     
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