Japps, das Essen war sehr lecker. :- )
Danke auf jeden Fall für euer Daumendrücken mit der Wohnung.
Ich kann absolut verstehen, dass dich das heute sofort hochbringt, wenn du Baustellenlärm hast, Lauren. Das war hier auch sehr belastend, aktuell geht es, aber phasenweise gingen wir auch auf dem Zahnfleisch. Alleine schon die Bauzeiten zwischen sechs und 22 Uhr finde ich persönlich einfach eine Unverschämtheit, und dann bekamen sie auf der Baustelle zeitweise auch noch Nachtarbeiten genehmigt. Die unterliegen dann zwar gewissen Geräuschauflagen, also das Piepen von Fahrzeugen muss z. B. abgeschaltet werden, aber den Rest hört man natürlich trotzdem, und je nach Arbeiten war das auch nicht leise. Dazu hat mein Freund gegenüber von seiner Arbeit aktuell auch einen Hochhausbau, der natürlich genau zur Zeit der Nachtarbeiten bei uns auch aus Presslufthammer & Co bestand. D. h. tagsüber Stress pur während der Arbeit und abends und nachts nicht mal entspannen können. :- (
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Den gelben Sonnenhut finde ich nicht ganz so schön, der rosafarbene, den ich da fotografierte, der gefällt mir total gut. Die wirken natürlich auch durch Nahaufnahmen total klasse, weil dann das "Stachelige" und die Farbverläufe so schön herauskommen. Ich hatte vor ein paar Jahren mal in blühenden Erdbeerspinat fotografiert. Von außen ist er durchaus hübsch, aber mit so einem Blick tief hinein: einfach der Hammer. Mal schauen, ob ich das Bild finde, dann stelle ich es mal ein.
Jardin: Mal so ganz allgemein gesprochen, unabhängig von dir, da ich ja eh keine Ahnung habe, wie viel du in dem Bereich so weißt und ich selbst auch kaum Ahnung habe: Oft kann man viel mehr auch aus einfachen Kameras herausholen, wenn man weiß, welche Einstellungen man so vornehmen kann und wie man sie wann am besten anwendet. Was viele aber halt einfach nicht wissen. Über die Tiefenschärfe kann man z. B. so manch tollen Effekt erzielen. Für etwas größere Tiere braucht es dann womöglich auch gar nicht unbedingt ein spezielles Objektiv, da reicht es, später einen Bildausschnitt aus dem gemachten Bild zu schneiden. Für kleine Käfer oder so ist ein Makroobjektiv natürlich besser bzw. notwendig, oder man verwendet Verlängerungslinsen. Letztere habe ich zur Zeit, denn so ein Makroobjektiv kostet auch seine paarhundert Euro... *schluck*
Da wir gerade beim Thema sind, hier noch ein Bild für euch:
Die fand ich heute Mittag in der Spüle. Wir haben keine Idee, wie sie da überhaupt hin kam, denn das letzte Pflanzliche, das dort in der Nähe war, war der Salat gestern Abend. Der könnte es natürlich gewesen sein, aber dann hätte sie heißes Spülwasser (samt Ablassen eben dieses) überlebt, was ich doch sehr bezweifle. Nun ja, ich packte sie auf Papier und fotografierte sie erst noch mal, bevor sie sich nun auf den Hecken unseres "Vorgartens" durchfressen darf.