Knofilinchens Balkonien

Tolle Ernte Knofilinchen!
Das ist eine super Idee, die Schokochilis mit
Wäschklammern festzuklipsen!
Muß man erst mal drauf kommen!

Für die Wohnungssuche wünsche ich euch viel Erfolg!



LG Katzenfee
 
  • Mit Kind ist das natürlich auch eine lohnenswerte Sache, bei uns sind das aber wohl eher schon "Rentner"-Ambitionen. ;- )

    In einer Großstadt wie Berlin ist "weiter raus" bzw. an den Stadtrand schon einiges mehr an Zeit, als in einer "normalen" Stadt, nicht nur mal 20 bis 30 Minuten, was ja gar kein Thema wäre. Das kann man zwar auch finden, wenn es gut angebunden ist, je nach Ecke, in die man zieht, kann man genauso gut aber auch schnell bei täglichen zwei bis drei Stunden Fahrtweg alleine für die Arbeit sein. Und wir sind zwar nicht jeden Tag im Theater, Konzert oder ähnlichem, aber halt schon relativ oft. Oder einfach auch so unterwegs, Leute besuchen z. B. Klar, das ist alles machbar, aber man sollte sich das schon gut anschauen vorher. Wir haben zwar gesagt, dass wir auf jeden Fall noch mal umziehen, wenn es so gar nicht passt, aber das ist ja auch jedes Mal Aufwand, Anstrengung und alles, entsprechend schadet ein bisschen Nachdenken dabei nicht. Aber bevor das alles zur näheren Überlegung kommt, müssen wir erst mal eine passende Wohnung finden, die das enthält, was wir gerne hätten, in einer Gegend, die uns ruhig genug ist (oder zumindest vorkommt).
     
  • Knofilinchen, ups, sorry! Ich hatte dich altersmäßig eher so in meine Ecke geordnet, also grob geschätzt zwischen 27-37, auf die Idee, dass es sich bei dir/euch um einen anderen Lebensabschnitt handeln könnte, war ich gar nicht gekommen.
    Da ist der Schritt, die Vorzüge des zentralen Lebens aufzugeben und täglich weite Fahrtwege in Kauf zu nehmen, natürlich noch einmal ein anderer - wobei natürlich nicht gesagt ist, dass die Möglichkeiten deswegen schlechtere sein müssen, und auch die grünere und ruhigere Umgebung kann ein riesiges Plus sein. (Meine Mutter, eigentlich immer ein großer Fan unserer Metropole, erwägt nun zum Retenbeginn auch einen Umzug aufs Land...) Aber klar, Theater und andere kulturelle Möglichkeiten und auch der Job können dann viel unpraktischer liegen... das muss gut überlegt sein. Geht man nur wenige Male im Jahr ins Theater/Musical/Ausstellungen etc., so wie ich, ist es auch von weiter draußen kein Problem - nimmt man diese Dinge jede Woche mehrmals in Anspruch wird einen der weite Weg vermutlich eher stören - vor Allem wenn alles so weit auseinander liegt wie bei euch. Ein Fahrtweg von 2-3 Stunden ist natürlich schon eine Hausnummer.
    Schwierig schwierig... aber das Richtige wird sich schon finden. :pa:

    Bin neugierig wie eure Besichtigung war. :)
     
  • Hab heute gehört das sie in Berlin Carsharing und den E-Bike Verleih günstiger testen wollen, finde beides eine gute Sache wenns preiswert ist, hier leider immer noch sehr teuer sonst würde ich mir auch mal so was leihen.
     
    In Berlin braucht man kein E-Bike (sofern man nicht evtl. eine körperliche Behinderung hat), hier ist alles so flach, dass man sich nicht wirklich anstrengen muss. Vom Rand der Stadt bis in die Mitte zieht es sich jedoch. Da ist man je nach Fitness und wie weit am Rand durchaus auch ein bis drei Stunden je Strecke unterwegs. Und die Stunde ist "nicht ganz am Rand" und "sehr fit".

    Mit dem Auto in Berlin - klar, wenn man jeden Tag im Stau stehen will, kann man das natürlich machen. Da ist man mit der Bahn - sofern angeschlossen - aber definitiv schneller von draußen im Kern. Deutlich schneller. Mal ganz abgesehen von so Geschichten wir Parkplätzen. Hier gibt es ja so Leihautogeschichten, Car to go z. B. Da kann man schauen, wo das nächste freie Fahrzeug steht und dann geht man dort hin, fährt damit und stellt es einfach ab, wenn man am Ziel ist. Das ist eine tolle Sache, nur gilt das halt lediglich im Kern der Stadt, so knapp bis außerhalb des Ringbahnbereichs, falls das jemandem was sagt. Berlin ist aber deutlich größer, d. h. wenn man da am Rand wohnt: Pustekuchen.

    Ich danke für die junge Einschätzung, Lauren. :- ) Na, gar so viel älter bin ich ja auch noch nicht, Ende des Monats werde ich 44, und auch wenn die Rente natürlich noch nicht ansteht, so sind Kinder aber halt kein Thema mehr. Wir merken nur beide, dass wir langsam weniger vertragen. Früher die Nächte durchgemacht und heute um 22 Uhr ins Bett fallen - so ungefähr.

    Tja, die Wohnungsbesichtigung fand statt und was soll ich sagen: Ein schön großer Balkon, größer als der aktuelle, von dort geht's hoch auf den sehr großen und wirklich tollen Dachbalkon. Da könnte ich Unmengen anbauen, Bäume ohne Ende hinstellen, einen Grill, eine große Sitzecke und es wäre immer noch Platz. Dann gibt es einen großen Raum mit offener Küche, also Küche und Wohnzimmer und dazwischen jede Menge Platz für einen großen Esstisch (ein Wunsch von mir, aber in einer normalen Küche natürlich nicht umsetzbar). Einen Kamin könnte man hineinstellen, den Abzug dafür gibt es. Und dann viele, viele große, bodenlange Fenster, was alles hell und freundlich macht. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wären wir dort auch gut angebunden: direkt vor der Haustür eine Straßenbahnhaltestelle, die in beide Richtungen S-Bahnen erreicht, die in die Stadt führen. Diese Stationen wären auch zu Fuß erreichbar, 15 Minuten so ungefähr. Und für meinen Freund wäre es zwar ein längerer Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad, schätzungsweise eine Stunde je Strecke (aktuell hat er 20 Minuten), das wäre noch ok gewesen, mal abgesehen davon, dass es da auch Kombimöglichkeiten gegeben hätte, ein Teil mit der Bahn, ein Teil mit dem Rad, so in der Art.

    Also an sich eine wirklich tolle Wohnung. Aber. (Das wäre ja auch zu einfach gewesen.) Mal abgesehen davon, dass die Straße vor dem Haus recht viel Durchgangsverkehr hatte - selbst um 20 Uhr abends noch - was ich doch unangenehm fand, so hätten wir schlicht unsere Möbel nicht vernünftig reinbekommen. Für Fans des großen Fernsehers mit entsprechend großer Sofaecke davor: perfekt. Für Leute, die nicht mal einen Fernseher, dafür aber jede Menge Bücherregale besitzen: Keine Chance. Dafür gab es schlicht nicht genug freie Wände bzw. zu viele Fenster. Und das Schlafzimmer war einfach zu klein, dort hätten wir unsere Schränke und das Bett einfach nicht vernünftig reinbekommen. Und wenn man dann anfängt zu überlegen, wie man das stückeln könnte (und ein Teil des Wohnzimmers und Schlafzimmers im Arbeitszimmer und Flur landet, während ein Teil des Arbeitszimmers dann im Schlafzimmer und..), dann läuft es ja bereits falsch. Entsprechend haben wir, wenn auch schweren Herzens nein gesagt. Adé große Dachterasse. *schnief*
     
  • Da biste aber doch noch knackig frisch! (Als du von Rente gesprochen hattest war ich schon erstaunt, mich so grob vertan zu haben. :D)

    Knofilinchen schrieb:
    Wir merken nur beide, dass wir langsam weniger vertragen. Früher die Nächte durchgemacht und heute um 22 Uhr ins Bett fallen - so ungefähr.
    Das merkt ihr jetzt erst...? Ich bin neidisch! :D


    Wirklich sehr schade, dass es mit der Wohnung nichts war... aber ich kann euch sehr gut verstehen: Wenn man schon weiter rauszieht, und Dinge aufgibt, die einem nicht ganz unwichtig waren, soll natürlich weitestgehend alles passen.


    Das Problem mit den großen Fenstern und der dadurch recht geringen Stellfläche haben wir übrigens auch, das ist in der Tat recht unpraktisch. Trotzdem würden wir die bodentiefen Fenster mittlerweile nicht mehr hergeben wollen, da die Lebensqualität mit so viel Licht und "Freiblick" schon toll ist. :)
    Rational betrachtet machen solche Fenster tatsächlich nur in großen Villen oder Herrenhäusern Sinn... aber es hat was, auch als normaler Mensch so ein Wohngefühl genießen zu können; ich genieße es wirklich sehr, durch alle Fenster in der Wohnung in den Garten schauen zu können. Gerade angesichts unserer kleinen Wohnfläche ist das für mich Luxus pur, auch wenn ich mich hin und wieder darüber ärgere, dass sich die Einrichtung so schwierig stellen lässt. Vor die Wahl gestellt würde ich mich trotzdem wieder für die Fenster entscheiden - wobei ich sehr gut nachvollziehen kann, dass es sicherlich nicht jedem so geht wie mir. :)


    Was für mich das absolute Ausschlusskriterium wäre, ist die befahrene Straße vorm Haus. Wenn die Wohnlage nicht ruhiger ist macht es doch eigentlich keinen Sinn, weiter rauszuziehen - zumal es ja auch eine laute Straße ist, vor der ihr flüchtet. :orr:

    Schade um die tolle Dachterrasse :( aber selbst für eine phantastische Dachterrasse würde ich keinen starken Verkehrslärm in Kauf nehmen. (Laut Umweltbundesamt ist die gesundheitsschädigende Wirkung von Lärm auf den Körper wissenschaftlich nachgewiesen, und insofern braucht einem auch niemand damit zu kommen, dass man "nur zu empfindlich" sei.)


    Na ja, da heißt es wohl weitersuchen - ich drücke ganz fest die Daumen, dass ihr eure Traumwohnung findet, bei der nahezu alles stimmt und trotzdem noch Platz für erweiterten Anbau vorhanden ist!
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    :pa:
     
    Ach schade Knofilinchen!
    Das hörte sich so perfekt an!
    Es ist natürlich blöd, wenn man seine Möbel nicht unterbekommt.
    Wir mußten uns beim Umzug auch einen neuen SZ-Schrank kaufen,
    weilder alte absolut nicht aufzustellen war.

    Wahrscheinlich nimmt die Wohnung dann jemand, der die
    schöne Dachterasse gar nicht nutzt.
    Ist nämlich meistens so.

    Wir hatten in der alten Wohnung einen grooooßen Balkon.
    Bei mir war der proppenvoll!
    Die jetzigen Mieter haben nicht einen einzigen Balkonkasten
    aufgehängt (ich komme da öfters mal vorbei!); nicht ein Blümchen
    auf insgesamt 10m! Das ist Verschwendung!


    LG Katzenfee
     
    Also so eine Dauerbeschallung von einer Straße würde ich auch meiden, hier wurde ja nachträglich eine gebaut, war vorher so schön ruhig und sie geht mir mächtig auf den Keks, kann nur noch mit geschlossenen Fenstern schlafen weshalb ich auch Umzugsgedanken hege sobald ich kann, denn im Sommer ist das furchtbar.
    Ich kann mich daran auch nicht gewöhnen, gibt ja Menschen denen macht das nichts, die schlafen auch bei Lärm gut.

    Möbel ist immer so eine Sache, ich denke für eine absolute Traumwohnung wäre ich auch bereit mir neue Möbel zu kaufen, wenn dafür alles andere super ist. :)
     
  • Schade, Knofilinchen, dass die Wohnung mit der tollen Dachterrasse nichts ist. Hörte sich so gut an.
    Wer weiß, welche Wohnung noch auf Euch wartet!

    Auch negative Dinge haben manchmal ihren Vorteil, wenn man ihn vielleicht auch jetzt noch nicht sehen oder erahnen kann!
     
  • Dank euch. Schade ist es halt schon, aber natürlich nicht zu ändern. Man müsste die guten Dinge mitnehmen können, die einem bei Wohnungen gefallen. Hier einen großer Dachbalkon, dort die große Stellwand, da die Wohnküche usw. Das wäre doch was. ;- )

    Aber nein, da passte einfach zu vieles nicht. Kompromisse muss man sicherlich immer bzw. sehr oft eingehen, aber wenn dann an so vielen Stellen etwas nicht so ist, wie es eigentlich sollte, dann muss man einfach stopp sagen, sonst wird man definitiv nicht glücklich.

    Stupsi: Ich drücke die Daumen, dass du auch bald umziehen kannst. Mich macht Lärm auch ziemlich fertig, und mit geschlossenem Fenster könnte ich ja gar nicht schlafen. Dann eher mit Ohrstöpseln. Die trage ich nur nicht so gerne; ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so sonderlich gesund sind. Aber schlafen alleine ist es ja auch nicht: Wenn man seinen Balkon nicht mehr nutzen kann oder überhaupt auch tagsüber durch die Fenster ständig nur Autorauschen oder Musikbeschallung oder so was kommt, das belastet ja genauso.

    Katzenfee, ich verstehe es bei manchen Leuten auch nicht so recht, dass die so gar nichts auf den Balkon stellen. Wenn es schon keine Blumenkästen sind, dann doch wenigstens Stühle und Tisch oder so was, aber selbst das findet man ja ganz oft nicht. Dann höchstens noch Bierkästen, Wäscheständer oder so was. Das ist in der Tat einfach eine totale Verschwendung. So ein Balkon gehört dann zu denen, die ich gerne abschrauben und mitnehmen würde. Aber 10 m, das klingt ja traumhaft!

    Aber mal abseits von der gesuchten Wohnung: Irgendwie schläft mein Balkon gerade ziemlich. Die restlichen Chilis färben (recht unbeobachtet von mir) so vor sich hin. Die Tomaten haben zwar teils wieder Blüten, frieren aber so langsam wohl mehr als dass sie noch wirklich etwas hinbekommen würden. Ich muss dringend mal mit dem intensiven Trocknen beginnen; die ersten Ansätze schlafen seit einigen Tagen. Ist es bei euch auch gerade so träge? Oder seid ihr fleißig dabei? (Ich kam noch nicht zum Nachlesen eurer Seiten.)
     
    Dank euch. Schade ist es halt schon, aber natürlich nicht zu ändern. Man müsste die guten Dinge mitnehmen können, die einem bei Wohnungen gefallen. Hier einen großer Dachbalkon, dort die große Stellwand, da die Wohnküche usw. Das wäre doch was. ;- )
    Das habe ich mir auch immer gedacht. ;)

    Nein, zu viele Kompromisse sind nichts, da hast du vollkommen Recht. Sie müssen sich definitiv in einem Rahmen bewegen, mit dem man leben kann.


    Knofilinchen schrieb:
    Aber schlafen alleine ist es ja auch nicht: Wenn man seinen Balkon nicht mehr nutzen kann oder überhaupt auch tagsüber durch die Fenster ständig nur Autorauschen oder Musikbeschallung oder so was kommt, das belastet ja genauso.
    Definitiv, es belastet und ist ungesund.


    Knofilinchen schrieb:
    So ein Balkon gehört dann zu denen, die ich gerne abschrauben und mitnehmen würde.
    Stimmt, das wär's. :D Schade, dass das nicht geht - ich wette, dass sehr viele Leute ihre Balkone nicht einmal vermissen würden.


    Knofilinchen schrieb:
    Ist es bei euch auch gerade so träge? Oder seid ihr fleißig dabei? (Ich kam noch nicht zum Nachlesen eurer Seiten.)
    Bei uns ist es ebenfalls "träge", die letzte große Zucchini ist geerntet, die kleinen werden von den Mäusen und Schnecken gefressen, die Tomatenpflanzen werden nun, kaum, da sie endlich in die Pötte gekommen sind, langsam von Pilzerkrankungen dahingerafft... Das einzige, was noch einmal Fahrt aufnimmt, sind die Herbsthimbeeren... Ein Kürbis ist noch am Reifen und die Äpfel an einem Herbstapfelbaum... und dann ist wieder Ende Gelände. ;)
     
    Ja, Balkonien ist irgend wie müde geworden. Eigentlich ist es noch hübsch bei mir, trotz diverser Krankheiten und so. Aber es ist zu kühl geworden, um länger draußen zu sein. Ich sitze nicht mehr im Grünen und dadurch wirkt der Balkon träge für mich.
     
    Vielleicht liegt es in der Tat daran, dass ich einfach weniger draußen bin. Naja, heute schaue ich mal nach den bereits getrockneten Chilis, pulverisiere sie noch und dann geht's weiter mit den nächsten. Zum Saucekochen komme ich grad nicht. Gestern hatten wir schon Kochmarathon zwecks Vorbereitung (Gulaschsuppe), Resteverwertung (5 l Gemüsebrühe zum Einfrieren) und Mittagessen (Nudeln mit Hackfleischsauece). Das war schon alleine Schnippelarbeit ohne Ende und bis dann alles fertig gekocht und wenigstens zum größten Teil wieder aufgeräumt/gesäubert war... Eigentlich wollten wir auch noch Brot backen. Vor einiger Zeit haben wir mit Sauerteig begonnen und üben nun fleißig, aber das war gestern beim besten Willen nicht mehr drin. Das kommt jetzt dran. Puh...
     
    Ich sitze auch nicht mehr viel draußen, werkel aber fast jeden Tag etwas herum.
    Ich mag Balkonien auch im Herbst:)
     
    Wenn die Sonne scheint sitze ich da immer noch gern mit nem Käffchen auch wenn man nun langsam wieder eine Strickjacke braucht, ich nutze noch jede Gelegenheit bis der Winter kommt, da schau ich immer ganz sehsüchtig aus dem Fenster und träum vom Sommer :grins:

    1x am Tag muss ich wenigstens schauen was los ist auf Balkonien, das brauch ich einfach :grins:

    Ich hatte mich am WE im Brezel backen versucht, zum ersten mal da das Heinzelmännchen hier mir eine Backmischung geschickt hatte, ich Idiot hab vergessen das Tütchen Hefe reinzutun und wunderte mich warum der Teig nicht aufging :d
    Komischerweise hat es auch ohne geschmeckt aber war etwas zu fest, na ja fürs erste mal......

    Ich glaub ich werde im Winter mal mehr ausprobieren, hab mir extra ein Buch gekauft wie man Bot und Brötchen backt, ist wahrscheinlich Übungssache....hoffe ich :grins:
     
    Ich gebe euch mal was zu raten: Was ist das? :- )

    raten.jpg


    @Hexxi: "Langsam wieder eine Strickjacke braucht?" Bei dir muss es ja noch total warm sein. ich sitze hier schon die ganze Zeit in der Wohnung mit T-Shirt, Pulli und meist noch einer Jacke drüber. *bibber*

    Brot und Brötchen sind in der Tat Übungssache. Irgendwie ist das eine Wissenschaft für sich. Aber wenn man dann irgendwann auch mal wirklich leckeres und tolles Brot hat, freut man sich auch wie Bolle. Wir experimentieren zur Zeit mit Sauerteig, selbst angesetztem. Das letzte Brot damit hat sogar richtig super geschmeckt, wenn es auch nicht genug aufgegangen war. Aber da wissen wir vermutlich auch, woran es lag und werden es demnächst besser machen.

    @GreenGremlin: Ich mag den Balkon durchaus auch im Herbst und zu tun wäre eigentlich auch genug, aber die Motivation ist halt grad nicht gar so riesig.
     
    Rätselnild ... hm, ist es eine Orangenscheibe?
    Sieht jedenfalls saftig und lecker aus :grins:

    Mir geht es wie dir - ich könnte einiges machen draußen, hab aber derzeit irgendwie keine Lust dazu. Außer Gießen mache ich nichts. Aber die Lust kommt bestimmt wieder.
     
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