Kleiner Zaubergarten will hoch hinaus

Nein, Rosen habe ich keine, denen ist es hier zu kalt. Diese buschigen Wildrosen würden schon gehen, aber die gefallen mir nicht so sehr, wenn dann hätte ich gerne richtige Rosen. Aber man kann nicht alles haben ;)

Lavendel ist so schön, ich denke wenn der keimt, werden sich schon noch Abnehmer finden. Vielleicht setze ich den auch vors Haus, vielleicht packt er ja unseren Winter. Leider gehört er nicht in ein (Garten) Mischbeet.
 
  • Rosen halten auch viele in Töpfe, vielleicht kannst du da eine schöne reinpacken und dann in deinen Wintergarten stellen.
     
    Dafür müsste dann aber ein Wintergarten her:d

    Ist nicht schlimm, ich brauche ohnehin jeden verfügbaren Topf für "Essbares". Ich traue mich ohnehin nicht wirklich an Rosen ran - kenne mich da in punkto Pflege nicht unbedingt aus...:rolleyes:
     
  • Huch ich dachte du hättest einen, sorry :grins:
    War ein Gewächshaus ne?

    P.S Katzengras Samen bekommt man hier in Tierhandlungen zu kaufen.
     
  • Jardin, nun habe ich alles durchgelesen... und bin total begeistert von deinem Garten! :pa:
    Ist ja irre, dass die Sommer bei euch so warm oder sogar "stabiler" sind als bei uns... ehrlichgesagt glaube ich, dass dein Klima sogar günstiger ist als unser bayerisches - wenn man mal vom längeren Winter absieht.

    Ich weiß nicht genau wie es im Rest von Deutschland ist - aber die Sommer sind bei uns hier unten meistens nix! Es gibt meistens einmal eine kurze Hitzwelle - sonst ist es verregnet und unstabil.
    Heiß kann es werden, kühl aber auch - und man weiß wirklich nie, woran man ist.
    Der erste Frost kann hier schon im September kommen...

    Und bis -25°C gibt es bei uns auch. (Hatten wir erst vor kurzem!). Und dazu eigentlich fast immer die feuchte Kälte, die einem durch alle Kleidungsstücke bis unter die Haut kriecht, selbst wenn es nur -5°C bis 5°C hat. :rolleyes:
    Unsere Winter, die, wenn man Pech hat, schon Ende September anfangen!, sind absolut grausam für mich.
    Wenn wir Pech haben gehen sie - meist ohne Schnee, aber trotzdem - bis Ende April...
    Klar, eure Schneemassen gibt es hier nicht, aber... ich habe bei dieser feuchten Kälte, bei der man schon nach wenigen Minuten bis auf die Knochen durchgefroren ist (selbst mit Daunenmantel) wirklich keinen Spaß!
    Und besser nutzen kann ich den Garten bei 5°C ja auch nicht...
    Die Zeit zwischen Januar und April ist meistens ein einziger Grauschleier für mich, und ich bin nur dankbar, wenn es vorbei ist! :grins:



    Wegen deiner Tomaten - mach dir keinen Kopf, ich ziehe seit vielen Jahren vor und hatte das Lila-Phänomen schon öfter, vor Allem wenn ich mit dem Licht experimentiert habe. (Gerade als ich mit der LED-Beleuchtung anfing, hatte ich schöne, lilane Pflanzen :grins:)

    Kaputt gehen tun sie deswegen nicht, und woran es genau liegt, ist schwer zu sagen.
    Klar ist nur, dass das Verhältnis zwischen Licht und Nährstoffen nicht stimmt!
    Umtopfen und Düngen hat bei meine immer geholfen - bis zu einer Beleuchtungsdauer von 14-15 tunden sollte es eigentlich nicht an der Dauer der Beleuchtung liegen, wenn eine Lilafärbung auftritt.
    Dass die Lampe zu nah an den Pflanzen ist & Nährstoffe fehlen, kann aber sehr wohl ein Grund sein.


    Der Grund, warum sich nicht alle gleich verfärben ist, dass die Sorten nicht alle gleich sind. Meiner Beobachtung nach haben unterschiedliche Tomatensorten geringfügig unterschiedliche Nährstoffbedarfe - und ob man es glaubt oder nicht, das zeigt sich dann daran, dass manche schneller lila werden und manche nicht.

    Ich stelle diese These in den Raum, da umtopfen + düngen bei meinen lilanen Pflanzen immer Abhilfe schaffte.
    Verluste hatte ich bisher durch die Lilafärbung noch nie.



    Was ich dich noch fragen wollte... sprecht ihr in eurer Region eigentlich Französisch oder Englisch? Oder beides parallel? :)
     
    Hach, da hast du ja einiges an Lektüre gehabt! :o

    Ja, ich will es nicht verchreien mit den Sommern, zum Schluss wird mein Wettbewerbssommer grottenschlecht :-P Aber generell kann man schon sagen, dass wir hier besser dran sind. Also Dürreperioden oder Überschwemmungen kenne ich nicht. Und ich hoffe das wird so bleiben, wenn ich schon den hohen Tribut mit dem langen Winter bezahle ;)

    Ja, die lieben lila Tomaten. Meine werden nun endgültig grün, also war es wirklich der Lichtabstand (in Kombination mit dem "Schneelicht"), der sie mir so zugerichtet hat!

    Und wie du schon geschrieben hast, hat das Umtopfen sicher nicht geschadet :D

    Offiziell ist Kanada ja zweisprachig. Zumindest auf dem Blatt :D Bei mir bist du in der tiefsten frankophonen Provinz, mit allem drum und dran, wie zum Beispiel einer gewissen Abneigung gegen alles Englische und gewissen pazifistischen Separationsgedanken. Warum wohl die Queen und ihre Gang bei Kanada-Reisen nie Québec einplanen? :rolleyes: (haben wohl Angst vor Buh-Rufen und fliegenden Tomaten - aber die kommen dann nicht aus dem Zaubergarten :D)
     
  • Also Dürreperioden oder Überschwemmungen kenne ich nicht.
    Also das kenne ich zum Glück auch nicht ;)
    - Aber ich finde es furchtbar, im Sommer wochenweise 15°C und Regen zu haben. :(
    Wenn das anders wäre, würde ich auch strengere Winter in Kauf nehmen (wobei mir unsere, wie gesagt, ohnehin ziemlich kanadisch vorkommen, da ich so eine Frostbeule bin. :grins: Klar, mit so viel Schnee können wir nicht aufwarten - aber dafür mit grusel-Feuchte-Kälte, die noch viel schlimmer ist.


    Ja, die lieben lila Tomaten. Meine werden nun endgültig grün, also war es wirklich der Lichtabstand (in Kombination mit dem "Schneelicht"), der sie mir so zugerichtet hat!

    Und wie du schon geschrieben hast, hat das Umtopfen sicher nicht geschadet :D
    Es ist das Licht in Kombination mit den Nährstoffen.
    Wenn sie sehr viel Licht bekommen, brauchen sie für ihren Stoffwechsel dementsprechend viele Nährstoffe, um einen ausgewogenen Stoffwechsel am Laufen zu halten - und wenn nur eine Kleinigkeit fehlt... sehen sie halt gleich mal lila aus. Ein Glück, dass das wirklich nichts Schlimmes ist, und sich gut beheben lässt. :)



    Offiziell ist Kanada ja zweisprachig. Zumindest auf dem Blatt :D Bei mir bist du in der tiefsten frankophonen Provinz, mit allem drum und dran, wie zum Beispiel einer gewissen Abneigung gegen alles Englische und gewissen pazifistischen Separationsgedanken. Warum wohl die Queen und ihre Gang bei Kanada-Reisen nie Québec einplanen? :rolleyes: (haben wohl Angst vor Buh-Rufen und fliegenden Tomaten - aber die kommen dann nicht aus dem Zaubergarten :D)
    Oh oh! :grins:Ja, ich glaube, die reisen tatsächlich nur dorthin, wo sie willkommen sind und machen es sich nicht gern unbequem - vor Allem die etwas arbeitsscheue, jüngere Generation. :D
    Wobei... dass sie keine kostenlosen Tomaten abgreifen wollen...?! Noch dazu, wenn es vielleicht Heirlooms sind, die geworfen werden...?! :-P

    Wie ist es denn dann bei euch so mit Nachrichten/Fernsehen etc., gibt's das (speziell in eurem Haushalt) auch nur alles auf französisch, oder wachsen eure Kinder zweisprachig (bzw. dreisprachig? :D) auf? :)
     
    Wir haben keinen Fernseher :grins: Keine Tablets, keine Spielkonsolen, nur stinknormale Computer, wo mal ab und zu ne Zeichentrick-DVD abgespielt werden darf :)

    Nachrichten gucke ich sowieso nicht, diese "Volksverdummung" tue ich mir freiwillig nicht an. Wenn mich was aus dem aktuellem Geschehen interessiert, dann recherchiere ich lieber selber online :o

    Kids wachsen eigentlich mehrsprachig auf, aber das Französische ist halt dominant, weil es sonst niemanden in ihrem Freundeskreis gibt, der Deutsch spricht. Sohnemann hat Englisch und Spanisch in der Schule, Englisch mag er nicht (ist wohl ein waschechter Québecer), Spanisch anscheinend schon, aber da ich nicht Spanisch spreche, kann ich nicht sagen, ob er gut ist :rolleyes:

    Ich weiss nicht, ob die Heirlooms auf die Queen werfen würden :D Wären ihnen wahrscheinlich zu Schade, da müssten es billige Ami-Tomaten auch tun :-P

    Ich kann dich mit dem Feuchtwetter gut verstehen, konnte es auch in Deutschland nicht ausstehen. Du frierst für nichts, bei gerade -5, schrecklich. Ich hatte diese Winter auch satt :mad:
     
    Wir haben momentan auch keinen Fernseher mehr in der Wohnung, kein Platz ;) man muss mit Kindern Prioritäten setzen... und die liegen nicht beim Fernsehen, da kommt eh nichts Gescheites. :grins:
    Ansonsten halte ich es wie du, wobei ich eine Mischung aus Nachrichten + Recherche mache. Im Prinzip lese ich aber so gut wie ausschließlich britische Presse, dort sind die Artikel etwas interessanter und informativer als in der deutschen Presse. Aber abgesehen davon ist man natürlich wirklich besser beraten, erstmal nichts auf Anhieb zu glauben und sich selbst ein Bild zu machen (soweit man kann, das Meiste bekommen wir ja eh nicht mit).



    JardinEnchante schrieb:
    Kids wachsen eigentlich mehrsprachig auf, aber das Französische ist halt dominant, weil es sonst niemanden in ihrem Freundeskreis gibt, der Deutsch spricht. Sohnemann hat Englisch und Spanisch in der Schule, Englisch mag er nicht (ist wohl ein waschechter Québecer), Spanisch anscheinend schon, aber da ich nicht Spanisch spreche, kann ich nicht sagen, ob er gut ist :rolleyes:
    Mit Spanisch könnte ich auch nicht dienen :grins: - aber die Noten zeigen ja sicherlich, ob alles im Rahmen ist. :D


    JardinEnchante schrieb:
    Ich weiss nicht, ob die Heirlooms auf die Queen werfen würden :grin: Wären ihnen wahrscheinlich zu Schade, da müssten es billige Ami-Tomaten auch tun :razz:
    :grins:
     
    Ja, selbst bei intensiven Recherchen nach wirklichen Nachrichten muss man zwischen den Zeilen lesen können...und es ist mir durchaus schon passiert, dass ein Artikel oder ein Video kurze Zeit später nicht mehr auffindbar war :rolleyes: Da müsste man fast ins Darknet abtauchen, aber das traue ich mich bei meinen Informatik-Kenntnissen doch nicht...

    Noten gibt es hier nicht. Statt dessen Prozente :d Und da gibt es bei der Interpretation viel mehr Spieraum, als wenn ne Eins oder ne Drei da steht!

    Wobei ich ja schon froh bin, wenn Sohnemann einen Schultag verbringt, ohne Irgendetwas anzustellen...

    Mal ne andere Frage Lauren: du bist ja schon ne Nachteule :D Bei mir sind es humane 21h00, aber "bei aich drübn" ist schon arg spät! Lässt dich die kleine Maus nicht schlafen?
     
  • huhu!
    Wie geht es deinen Pflanzen zwischenzeitlich? Ich hatte in dem andern Fred gelesen dass du mit ner komischen Krankheit kämpfst,aber da ich leider nicht helfen kann habe ich mich dort zurückgehalten.
     
  • Ich weiß nicht, ob Deine Pflanzen wirklich die Dürrfleckenkrankheit haben, aber falls es das wirklich ist: das Forschungsprojekt der Uni Bonn, aus dem ich mein Braunfäule-Mittel habe, hat auch Pflanzenextraktlösungen zur Bekämpfung der Dürrfleckenkrankheit untersucht.

    Falls Du selbst mal nachlesen willst:
    http://www.usl.uni-bonn.de/pdf/Forschungsbericht 97.pdf

    Am wirksamsten gegen Alternaria solani an der Pflanze haben sich Trigonella und Potentillaextrakte erwiesen. Ich würde es einfach probieren, bevor ich zur chemischen Keule greife. Wie Du den Extrakt ohne Laborbedingungen in der Küche herstellen kannst, habe ich neulich bei den Tomatenzöglingen 2017 beschrieben; du bräuchtest dann halt nur statt Salvia Trigonella.
     
    DAnke Jalapa,

    Ich bin aufm Sprung ins Büro, werde mir das Ganze am Abend durchlesen.

    Ich bin ja nicht gerade begeistert von Chemieeinsatz, das gekaufte Mittel will ich als absolute Notlösung gegen Mehltau einsetzen.

    Bisher wissen wir ja nicht, was genau es ist. Michi hatte wohl mal das selbe Phänomen auf seinen Tomaten, hat aber nicht herausfinden können, um was es sich handelt.
     
    Liebe Jardin,

    ja, deswegen hatte ich es Dir ja geschickt; ich will bei Pilzerkrankungen auch keine chemische Keule benutzten, vor allem kein Kupfer - das ist das, was sie einem in Deutschland meistens bei Pilzerkrankungen in Gartencentern mitgeben.:rolleyes:

    Ich hatte den Salbei-Blutwurz-Schnaps gegen Braunfäule eingesetzt und umwerfende Erfolge gehabt. Ich hatte letztes Jahr so etwa 40 Tomatenpflanzen unüberdacht im Garten und keine einzige an die Braunfäule verloren, im Gegensatz zu allen Gartennachbarn.

    Salbei und Blutwurz kannst Du als Mensch auch als Kräutertee trinken. (Ich hatte die getrockneten Pflanzen in einer Apotheke als Kräutertee gekauft.) Es gibt aber auch wirksame Pilzmittel aus Pflanzen, die nicht so ungefährlich sind. Ich arbeite an einer TU, und wir haben hier ein Institut für Pflanzenbiologie. Habe mich mit einem der Profs dort, die ich ganz gut kenne, mal über den Forschungsbericht der Uni BN etwas ausführlicher unterhalten, da ich wissen wollte, ob die Mittel ggf. auch systemisch wirken, d. h. über die Wurzel aufgenommen werden können. Der Kollege fand den Bericht hochspannend, da er gerade an seinem Institut ein Projekt zu Nikotinrückständen in Paprika durchgeführt wird. Diese werden tatsächlich auch über die Wurzeln aufgenommen. Er meinte, dass Nikotin eines der wirksamsten Mittel gegen Pilze überhaupt sei, dies aber in Deutschland (als Pflanzenschutzmittel!) verboten ist, da es sich ja um ein sehr starkes Nervengift handelt. Und wie gesagt, es reichert sich in der Pflanze an.

    Falls es unklar ist, welche Pilzerkrankung es ist, könntest Du ja auch einen Wirkstoff benutzen, der gegen mehrere Pilzkrankheiten wirkt, z.B. Potentilla.

    Habe gerade gesehen, dass ich das Rezept bei Tubis gepostet hatte:
    http://www.hausgarten.net/gartenfor...ubis-bunter-beeren-garten-46.html#post1723802

    Ich drücke Dir die Daumen! :)

    Liebe Grüße
    Ute
     
    Blutwurz - im ersten Moment dachte ich, du hast dich vertippt und meintest eigentlich Blutwurst. Aber Salbei-Blutwurst-Schnaps kam mir dann doch ein wenig sehr "speziell" vor. :- D
     
    Danke Jalapa für das Rezept. Ich werde gucken, was die mir in der Apotheke hier verkaufen können - haben ja nicht unbedingt das gleiche Sortiment, und beim Alkoholverkauf sind die sehr sehr happig.

    An Salbei zu kommen ist kein Problem, den bekomme ich sogar frisch im Supermarkt. Blutwurz wird etwas schwierig, weiss gar nicht, ob er bei uns wächst. Ein Extrakt nur aus Salbei und Sprit wird wahrscheinlich keinen Sinn machen, oder? Kann ich Blutwurz durch etwas anderes ersetzen, das ich hier einfacher bekomme? (Kamille, Lavendel...). Wir sind diesbezüglich wirklich nicht gut sortiert, meinen Ringelblumenextrakt musste ich online bestellen, weil die den nur in Kapsel-form hatten :rolleyes:

    Und so ist der Zwichenstand: Ich glaube ich habe meine Chilis zu trocken gehalten. Zwei fingen mir Zigarrenblätter zu rollen, und kaum waren sie richtig gegossen (bis Wasser unten rauslief), schon entfalteten sich die Blätter. Ich denke ich habe sie zu knapp gehalten. Ich habe auch am Donnerstag eine winzige Portion Flüsigdünger ins Wasser gegeben, denn einige, vor allem alte Blätter gehen ins Gelbliche. Ich denke nächste Woche gebe ich ihnen ein bisschen Körnchen (Bio-Pellets).

    Und so sehen die Tomaten aus. Trotz des mysteriösen Befalls wachsen sie und nehmen eine gesunde Farbe an. Habe beobachtet, dass der Befall sich unterchiedlich ausbilden kann. Manchmal nur ein Punkt, manchmal viele einzelne. Und komischerweise breitet er sich im geheizten und feuchteren Gewächshaus langsamer aus, als bei den im Zimmer stehenden Tomaten. Beobachte das Ganze weiter, ist ein wenig suspekt. Vorerst wurde nichts entsorgt (naja, ne Brazilian Pumpkin, aber auch nur deswegen, weil sie doch nicht die Kurve bekam, die Wurzeln waren durch den Kälteschock zu stark geschädigt worden, sobald sie mehr als 3 Blätter hatte warf sie ab), und mit Chemie halte ich mich noch zurück. Werde versuchen, mir was Pflanzliches zu basteln, und falls ich an die Zutaten nicht rankomme, und sich der Zustand der Tomaten verschlechtert, wird halt gespritzt.
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    Die Sunberries werden eine Augenweide, und auch die Auberginen machen sich gut. Paprika ist auch in Ordnung, dauert immer ein wenig, bis sie nach dem Pikieren einen Wachstumsschub bekommen ;)

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    Und die ersten Borretch-Schlaufen kommen :D Hoffe ich werde sie alle gut durchbringen. Lavendel macht noch gar keine Anstalten, aber das ist normal, soll wohl durchaus 5 Wochen dauern, bis Was keimt :d

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    Nachtrag: doch, der Lavendel keimt tatsächlich :d
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Chère Jardin,

    Ich nehme deshalb statt Alkohol auch Isopropanol, das ist viel billiger und sollte es auch in Kanada geben. Außerdem hat Isoprop einen etwas höheren Siedepunkt. Da ist es mit dem Wasserbad auch nicht so kritisch, wenn die Temperatur ein bisschen höher als 60 Grad ist. Ich habe die Tees in einer Onlineapotheke bestellt, aus Kostengründen. Wenn in Kanada aber die Apotheken so wie in Amiland sind, kann ich mir vorstellen, warum Du Probleme hast, was zu bekommen.

    Wie sieht es denn mit dem Bockshornklee (=Trigonella) aus? Gibt es in Deutschland als Nahrungsergänzung. Bei der Untersuchung sind Samen verwendet worden.

    Das größte Problem ist meiner Meinung nach, dass keiner von uns weiß, was das für ein Pilz ist (wenn es denn einer ist). Wenn ich so wenig Zugang zu Pflanzenextrakten hätte wie Du, würde ich mir zwei Wirkstoffe heraussuchen, die gegen möglichst viel wirken, z. B. Salbei und Calendula. Guck Dir in der Publikation mal die Diagramme auf den Seiten 44 bis 50 an und überlege Dir, was das beste Spektrum hat und welche (auch getrockneten) Pflanzen Du beschaffen kannst.

    Mit Lavendel und Kamille habe ich keine Erfahrungen.

    Bon courage. J'espère que tout finira bien.:)

    Bien amicalement,
    Ute
     
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