Ach, danke fürs Daumendrücken

a:, ich hoffe ja, dass diese mysteriösen Flecken verschwiden, genauso wie es bei Michi der Fall war
Jalapa - ja, unsere Apotheken sind ganz Ami-style

Keine Chance, an das gleiche Kräutersortiment zu kommen wie in Deutschland. Ausser ich bestelle online, da müsste ich suchen. Wobei ich vielleicht schon alles habe: Ich habe Calendula zu Hause. Geht Öl-Essenz auch? (Verwende ich, um erfolgreich gegen Puschelbärs Kinnakne zu kämpfen

) Und Salbei hole ich mir halt frischen oder getrockneten, gibts ja in der Kräuterecke

Ich habe mir die Tabellen angeguckt, und die Ergebnisse sind schon sehr interessant!!! Leider habe ich nicht die Zeit, um mich durch 100 Seiten zu lesen, und wahrscheinlich auch nciht das nötige Fachwissen, um Alles zu verstehen
Marlis - Der Papa ist ein frankophoner Kanadier, spricht sehr gut Englisch, ist aber nicht zweisprachig. Daher ist das Französiche hier auch absolut dominant und auch unsere Familiensprache. Mit Englisch bräuchte ich gar nicht kommen, das wäre sowas wie das Verletzen vom Nationalstolz meines Mannes

(halt Québecer!) Verstehen tun die Racker schon andere Sprachen, nur antworten sie auf Französisch - ausser mit meinen Eltern, denn die sprechen kein Wort français. Noten haben wir auch so Komische: Prozentsystem. 100 ist Top, bei 50 fällt man durch. Ist also noch weniger mit dem klassischen Einser-Fünfer-System vergleichbar. Allerdings ist es weniger tragisch, wenn die Kids hier "dominant" frankophon aufwachsen. Im Unterschied zu ihren europäischen "Brüdern" tun sich die Québecer aussprachetechnisch generell leichter mit Englisch oder anderen Fremdsprachen. Mag am Akzent liegen, der diese Möglichkeiten bietet. Das fraçais québécois ist wesentlich weicher als das français français, und ein h normal auszusprechen ist in der Regel kein Problem.