Sabine68
Mitglied
Hallo,
kennt sich jemand hier genauer mit dem Immobilienmarkt aus bzw. hat Erfahrungen damit gesammelt?
Wir möchten in ein paar Monaten unser Haus verkaufen, allerdings sind die Preise ja schon seit langem im Keller und wenn es nicht besser wird, dann lassen wir es
1. Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass wir von mehreren Maklern gehört haben, dass Engländer und Holländer im Moment verstärkt deutsche Immobilien aufkaufen. Bei dem einen Fall im Westerwald, bei dem anderen Nähe Hamburg. Scheint also nicht nur auf eine Region beschränkt zu sein. Haben wir hier eine Art Ausverkauf im eigenen Land?
2. Bemerkenswert finde ich dazu dann, dass die Grundstückspreise doch sehr hoch sind und teilweise soviel kosten, wie das Haus, das draufsteht.
3. Die Architekten mit denen ich täglich telefoniere klagen fast alle über Auftragsmangel. Manche erhoffen sich durch die steigenden staatlichen Auflagen im Hausbau mehr Sanierungsaufträge (Wärmedämmung, neue Fenster etc.), aber das Geld dafür muß auch erstmal da sein und die Neubauten fallen mitunter gleich weg, weil das Bauen dadurch zusätzlich verteuert wird. Viele die überhaupt noch bauen, greifen dann auf billige Ausbauware zurück, die in der Qualität schlechter ist, als in früheren Altbauten.
Hat jemand auch Beobachtungen dazu gemacht?
Ich bin mal gespannt, was die Zukunft bringt und vor allem auf Eure Antworten.....
kennt sich jemand hier genauer mit dem Immobilienmarkt aus bzw. hat Erfahrungen damit gesammelt?
Wir möchten in ein paar Monaten unser Haus verkaufen, allerdings sind die Preise ja schon seit langem im Keller und wenn es nicht besser wird, dann lassen wir es
1. Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass wir von mehreren Maklern gehört haben, dass Engländer und Holländer im Moment verstärkt deutsche Immobilien aufkaufen. Bei dem einen Fall im Westerwald, bei dem anderen Nähe Hamburg. Scheint also nicht nur auf eine Region beschränkt zu sein. Haben wir hier eine Art Ausverkauf im eigenen Land?
2. Bemerkenswert finde ich dazu dann, dass die Grundstückspreise doch sehr hoch sind und teilweise soviel kosten, wie das Haus, das draufsteht.
3. Die Architekten mit denen ich täglich telefoniere klagen fast alle über Auftragsmangel. Manche erhoffen sich durch die steigenden staatlichen Auflagen im Hausbau mehr Sanierungsaufträge (Wärmedämmung, neue Fenster etc.), aber das Geld dafür muß auch erstmal da sein und die Neubauten fallen mitunter gleich weg, weil das Bauen dadurch zusätzlich verteuert wird. Viele die überhaupt noch bauen, greifen dann auf billige Ausbauware zurück, die in der Qualität schlechter ist, als in früheren Altbauten.
Hat jemand auch Beobachtungen dazu gemacht?
Ich bin mal gespannt, was die Zukunft bringt und vor allem auf Eure Antworten.....