hexengarten: ist "naturschutzgebiet" eine sicherheit für langfristige gartenfreuden?
hallo,
dieses thema liegt mir sehr am herzen:
mein garten ist naturgeschützt/ ensemblegeschützt , was auch immer: auf jeden fall wurde das gesamte gelände vor vielen jahren als biotop für besondere pflanzen und vögel geschützt.
als letztens die hasenkastensiedlung in der nachbarschaft gebaut wurde und ein kindergarten dringend gebaut werden sollte, stand plötzlich MEIN HEXENGARTEN im gespräch. wurde gott sei dank nix draus: zu steil, zu teuer, was weiß ich.
jetzt meine fragen:
- wo krieg ich raus, wie sicher mir mein "naturgeschützter" garten ist? ich mag keine schlafenden hunde bei behörden wecken.
-WAS ist da nu geschützt?
-welche bäume und welche stammburchmesser sind relevant? (der eigentümer möchte alles über 1m höhe umgehauen haben- egal was es ist).
und ganz besonders: ist es leicht, ein wie auch immer irgendwann von der unteren naturschutzbehörde für schützend-wert beurteiltes gelände wieder in "unzuschützend" und "bauland" umzutiteln?
der eigentümer schwört stein und bein, dass es mindestens in den nächsten 30 jahren nicht passiert, dass mein garten bauland wird.
wers ohne sachdienliche infos glaubt, ist selig: man kennt ja die grundstückseigentümer, kommunen und ihre politiker mitsamt ihrer aus ihrer sicht sinnvollen nicht-information: "wir lassen uns alle wege offen".
warum ich das wissen will: es hätte wenig sinn, allzu begeistert und auch finanziell zu investieren, wenn dieses gartenglück nicht langfristig sein sollte.
wo kann ich mich als pächter informieren?
lg isa
hallo,
dieses thema liegt mir sehr am herzen:
mein garten ist naturgeschützt/ ensemblegeschützt , was auch immer: auf jeden fall wurde das gesamte gelände vor vielen jahren als biotop für besondere pflanzen und vögel geschützt.
als letztens die hasenkastensiedlung in der nachbarschaft gebaut wurde und ein kindergarten dringend gebaut werden sollte, stand plötzlich MEIN HEXENGARTEN im gespräch. wurde gott sei dank nix draus: zu steil, zu teuer, was weiß ich.
jetzt meine fragen:
- wo krieg ich raus, wie sicher mir mein "naturgeschützter" garten ist? ich mag keine schlafenden hunde bei behörden wecken.
-WAS ist da nu geschützt?
-welche bäume und welche stammburchmesser sind relevant? (der eigentümer möchte alles über 1m höhe umgehauen haben- egal was es ist).
und ganz besonders: ist es leicht, ein wie auch immer irgendwann von der unteren naturschutzbehörde für schützend-wert beurteiltes gelände wieder in "unzuschützend" und "bauland" umzutiteln?
der eigentümer schwört stein und bein, dass es mindestens in den nächsten 30 jahren nicht passiert, dass mein garten bauland wird.
wers ohne sachdienliche infos glaubt, ist selig: man kennt ja die grundstückseigentümer, kommunen und ihre politiker mitsamt ihrer aus ihrer sicht sinnvollen nicht-information: "wir lassen uns alle wege offen".
warum ich das wissen will: es hätte wenig sinn, allzu begeistert und auch finanziell zu investieren, wenn dieses gartenglück nicht langfristig sein sollte.
wo kann ich mich als pächter informieren?
lg isa