Hajo Gärtnert

Da kann ich mich nur anschließen, bitte geh damit zum Arzt. Wenn ich gewußt hätte, wie erst das ist, hätte ich da auch nicht drüber rumgewitzelt, a la Ohrenwackeln. Tut mir Leid deswegen.

Liebe Grüße, Pyromella
 
  • Pyromella, das war schon in Ordnung mit dem Gewitzel. Ich würde das Problem auch lieber mit Humor nehmen. So wie ich die Ärzte kenne, drehen die mich wieder durch die komplette Untersuchungs- und Vorsorgemühle, die Hälfte davon einfach nur zum Geldverdienen. Der Hit war einmal eine Blutuntersuchung mit allen möglichen Auswertungen nur die nicht, wegen der ich beim Arzt gewesen war ... Muss mal sehen. Mit meinem alten Hausarzt war ich nicht zufrieden, und einer den ich im Sommer versuchsweise konsultiert hatte, konnte nicht gut deutsch, da hatte ich immer Zweifel, ob er mich auch richtig versteht. Ansonsten machte er einen recht kompetenten Eindruck.
     
    Die Ärzte aus dem Ostblock sind oft wirklich gut, vor allem behalten sie meist den Blick auf das Ganzheitliche. Ich habe so den Eindruck, das ist unserer deutschen Schulmedizin ein wenig abhanden gekommen. Aber klar, unterhalten sollte man sich schon können.
     
  • Hajo lenke nicht ab . Die Mädchen haben recht , schleich dich zu Doc.
    Mit oder ohne Humor .
     
  • Nächste Woche habe ich einen Termin bei meiner Neurologin zur Regeluntersuchung, die behandelt auch Schlaganfallpatienten. Dort kann ich mal anfangen mit um Rat fragen.

    Emmi, das Rauchen habe ich zum Glück nie angefangen.

    Die eigentliche Info des Tages - das Einmachglas ist dicht, aber neue Fotos habe ich noch nicht. Auf jeden Fall kann ich jetzt weitermachen mit den Birnen, sobald ich wieder Zeit habe :)
     
    Hajo hattest du denn eine Op/Unfall vor kurzem?
    Blutgerinsel entstehen doch nur, bzw. bilden sich nur nach operativen Eingriffen oder extremen Blutergüßen.
    Selber erkennt man die doch nicht so einfach, also woher weißt du das mit hinter dem Ohr?
    Kontrollbesuch beim Arzt ist da wirklich sinnvoll.

    Ich hatte ne Bekannte die hatte panische Angst mit 45 zu sterben weil ihre Mutter auch in dem alter einen Herzinfarkt bekommen hat.
    Alles reden half nichts um sie zu beruhigen.
    Hab immer gesagt jeder hat eine andere Lebensweise hinter sich, jeder geht mit Streß anders um, etc.
    Das spielt alles zusammen nicht allein nur die Gene.
    Aber wenn jemand Angst hat, helfen Erklärungen wenig.

    Da musst du mit einem Psychologen ran wenn du das alleine nicht bewältigt bekommst, denn ständige Angstgefühle können auch krank machen.

    Wenn die Seele krank ist kann das auch den Körper krank machen.
    Hab da mal ein schönes Buch zu gelesen, Bsp. jemand hatte akute Alltagsorgen und sagte ich steh das nicht mehr durch, rate mal wo er Beschwerden hatte?
    Ja in den Beinen.
    Also bitte kümmer dich noch mehr um deine Psyche ,das es dir innerlich gut geht, dann geht es dem Körper bestimmt auch viel besser.

    Was mir gerade auffällt ist das sie auch nicht gläubig war, ob es damit zusammen hängen kann weiß ich nicht aber vielleicht hilft ein Glaube weniger Angst vor dem sterben zu haben?
    Das ist jetzt aber nur meine Theorie und muss nicht stimmen, fällt mir so spontan auf....
    Weil sie sagte immer zu mir warum hast du keine Angst Krebs zu bekommen wie deine Mutter, meine Antwort war immer weil wenn es so kommt ich weiß das ich wieder geboren werde, ich habe deshalb keine Angst zu sterben und vielleicht werde ich auch morgen von einem Bus überfahren und sterbe daran und nicht an Krebs oder anderem, soll ich mich jeden Tag verrückt machen deshalb, ich sagte nein, ich mach es umgekehrt ich genieße jeden Tag den ich lebe.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Stupsi, vielleicht hast Du den anderen Thread verpasst, ich bin seit 2009 in Therapie wegen Depression und Angstproblemen. Seit 2011 nehme ich deswegen Medikamente.

    Die letzte große Operation ist lange her, 15 Jahre oder so. Danach nur zwei kleinere, ambulante OPs. Die letzte auch schon wider 8 Jahre her und das war nur oberflächlich, eine Art Zyste unter der Haut entfernt. Mit zwei Stichen genäht und gut.

    Viel Angst vor dem Sterben habe ich zur Zeit nicht. Vielleicht greift gerade auch meine Depression wieder, immer wenn der Tod ein bischen nach Erlösung aussieht, dürfte das der Fall sein.

    Das war zu Zeiten als ich große Pläne hatte anders, da wollte ich auf keine Fall sterben, bevor ich mit den Projekten fertig war. Das war allerdings weniger Angst vor dem Tod, sondern Angst, die Projekte nicht fertig zu bekommen. Torschlusspanik nennt man das, glaube ich.

    Rückblickend alles Blödsinn. Die Projekte sind allesamt nichts geworden, und ich lebe immer noch.

    Einige meiner Wewehchen sind psychosomatisch, das trifft allerdings mehr die Verdauung und den Rücken.

    Bei oberflächlichen Venen sieht man es recht gut, die schwellen an und werden Dunkelblau bis Schwarz, ausserdem Schmerzen die ganz schön. Hinter dem Ohr musste ich mit zwei Spiegeln ein wenig tricksen, um das sehen zu können.

    Kann sein, dass es mit meinen Medikamten zusammenhängt, die beeinflussen die Blutgerinnung. Würde mich aber wundern, weil ich die Medis seit drei Jahren fast unverändert einnehme, und es viele Jahre gut war. Aber nächste Woche kann ich mit der Neurologin darüber sprechen.

    Eigentlich würde es mich wundern wenn gerade jetzt psychosomatische Probleme auftreten würden, weil vieles so viel besser geworden ist als in den vergangenen Jahren. Aber es gibt Probleme mit meiner Mutter, die treffen aber nicht nur mich sondern alle Geschwister. Dennoch weiss ich nicht, wie ich damit umgehen soll:

    http://gedankenweber.wordpress.com/2014/09/17/ich-habe-dich-nicht-grosgezogen-um-danke-zu-sagen/

    Auch wenn der Kontakt zu meinen Geschistern sehr lose ist, weiss ich inzwischen, dass auch die ältere meiner beiden Schwestern auf die gleiche Weise ignoriert wird. Ebenfalls eine liebe Nachbarin, die unsere Mutter besucht, wenn sie im Land ist.

    Zumindest hat es mit dem Glas Birnen geklappt, es ist dicht, und die Birnen sind etwas braun geworden, das war aber zu erwarten, weil ich nicht dagegen unternommen habe. Das Wasser ist nur etwas gezuckert.

    eingekochte_birnen.webp
     
    ... selten richtig Zeit zum Kochen habe. Also für so etwas wie Schweinebraten.

    Hallo Hajo,

    Dein Beitrag ist zwar schon ein paar Tage alt, aber:

    Schweinebraten geht auch prima mit wenig Zeit:
    Bratenstück würzen (oder am Tag vorher marinieren: z.B, Bier, Senf, Honig und ital. Kräutern, bei mageren Stücken gern auch mit etwas Olivenöl), in einer mit Wasser ausgespülten, ofenfesten Form bei Niedrigtemperatur im Backofen (Ober-/Unterhitze ca. 90° - KEINE Umluft) garen lassen.
    Bei 5 x 3 KG Schinkenbraten ohne Schwarte haben wir dafür gut 7 Std. gebraucht. Kein begießen, keine Sorge, dass was anbrennt... und das Fleisch war butterweich.
    Diese Riesenmenge war für ein Fest:grins: aber bei Kleinmenge geht das genauso gut.
    Reste eines solchen Bratens lassen sich hervorragend als Brotaufschnitt verwerten.

    Dazu reicht ein Salat, ein leckeres Chutney und ein Stück Baguette mit (Kräuter-)Butter.
    Etwas zeitaufwendiger wäre ein Kartoffelgratin als Beilage:
    1 x eine große Schale voll machen und dann viele kleine Portionen einfrieren.
    In der Mikrowelle sind die fix aufgetaut und schmecken (uns zumindest) fast besser als frisch.
    Alternativ rechtzeitig aus dem Gefrierschrank nehmen und zum aufwärmen mit genügend Abstand unter den Backofengrill legen.
    Jetzt habe ich schon wieder Hunger:schimpf:

    Viele Grüße
    Elkevogel
     
    Ein Problem ist, ich habe praktisch nie 7 Stunden Zeit am Stück. Das andere Problem ist, dass ich generell wenig Zeit habe (zumindest gefühlt) und versuchen muss, die wenige Zeit so sinnvoll wie möglich zu nutzen. Manches ist unaufschiebbar, wie z.B. Pflanzen im Garten giessen, anderes wäre theoretisch verschiebar, scheitert aber praktisch an vielerlei Zwängen, wie z.b. die Besuche und Pflege bei meiner Mutter einmal ausfallen zu lassen, und anderes ist mir wichtig, wie z.B. die Renovierung der Wohnung.

    Mittags unter der Woche esse ich in der Kantine, abends kalt. Am Wochenende bestelle ich Pizza, weil ich die Zeit anders nutzen möchte als für Kochen. Kochen beschränkt sich im Moment auf das haltbarmachen der Ernte, das ist etwas was ich nicht allzu lange verschieben kann. Im Winterurlaub werde ich dann tatsächlich Mittagessen Kochen.

    Deswegen ging es bei den Apfel-Rezepten auch hauptsächlich um Ideen, wie ich große Mengen Fallobst schnell verwerten kann, das Fallobst verdirbt sehr schnell.

    Die Tomaten-Apfel-Chili Soße war so etwas, auch der Apfelkuchen hat ein gutes Verhältnis von Aufwand zu nutzen - ich brauche etwa 2 Stunden für die Zubereiteung, die ich auch noch Verteilen kann, z.B. Schäle ich die Äpfel schon ein oder zwei Tage vorher, wenn ich mal zeit habe, so dass das eigentliche Backen am Sonntag nur noch den Teig betrifft und das Backen. Und es reicht für eine Woche Apfelkuchen zum Frühstück.

    Zu all dem hat der Schweinebraten noch ein ganz persönliches Problem: Ich mag ihn nicht. Ich bin zwar kein Vegetarier, aber ich mag Fleisch nur in bestimmten Zubereitungsformen. Anonsten lieber vegetarisch :)

    Eine Mikrowelle fehlt mir noch im Haushalt. Gut, dass Du mich daran erinnert hast :)

    PS: Das zweite Glas Birnen wurde gestern fertig. Diesmal habe ich eine Nelke mitgekocht, auf Anraten einer Kollegin. Bin gespannt auf den Geschmack :)

    PPS: Die schlechte Laune schlägt schon wieder durch. Ich wollte die Idee mit dem Schweinebraten nicht schlecht machen, und Du hast Dir viel Mühe gegegen, das so detailliert zu beschreiben. Danke dafür, auch wenn ich vermutlich keinen Schweinebraten kochen werde.
     
    Hinter dem Haus wird es in der Abendsonne sehr schön:

    hinterm_haus.webp

    und das ist der große Walnussbaum der Nachbarn:

    walnussbaum.webp

    Ich wohne in dem Haus rechts vorne. Uns selbst auf dem kleinen Stück Garten das der Baum bei uns überspannt habe ich schon 20 kg Nüsse gesammelt.

    Manchmal denke ich die Stadt sollte viel mehr Walnussbäume an öffentlichen Plätzen pflanzen. Die wenigen die es gibt, werden regelrecht belagert von Leuten, die die Nüsse sammeln. Dafür haben wir deine Menge Kastanienbäume, Rosskastanien, die man nicht essen kann. Wer hat das nur geplant, und warum gerade so?
     
  • Städte pflanzen meist recht robuste Bäume. Bei euch im Stuttgarter Raum könnten natürlich Walnüsse durchkommen. Aber ich weiß nicht, wie gut Walnüsse mit Straßenstaub, Streusalz und ähnlichen Widrigkeiten klarkommen. Münster hat viele Baumhaseln gepflanzt, weil die das alles gut abkönnen, aber die Nüsse sind klein und schmecken mir nicht so gut wie die Haselnüsse von den normalen Sträuchern.
    Ich stamme ja vom Rand des Bergischen Landes, da hieß es in meinen Kindertagen immer, daß Walnüsse nur in ganz geschützten Lagen überleben würden. Ich kenne dort auch nur zwei große alte Walnüsse. Inzwischen gibt es da robustere Züchtungen. Meine Eltern haben eine Walnuss gepflanzt, die ist auf eine Schwarznuss aufgepropft. Dadurch wurde der Baum robust genug für unserern auf de Höhe liegenden großen Garten. Leider ist der Baum noch nicht so alt, daß er vernünftig trägt - die paar Nüsse haben dieses Jahr mal wieder Vögel und Eichhörnchen unreif geerntet, wir haben keine einzige abbekommen.
    Toll, daß du so eine große Nussernte sammeln kannst.

    Liebe Grüße, Pyromella
     
  • Schön mal zu sehen wie du wohnst, gefällt mir gut.

    Frag mich auch oft warum nicht mehr Bäume gepflanzt werden von denen man einen Nutzen hat, gibt ja auch Esskastanien aber ich glaub die sind auch empfindlicher so wie Pyromella das mit der Walnuß beschreibt.
    Unseren schönen haben sie hier ja letztes Jahr gefällt die Idioten (sorry aber ist doch war):mad: aber der hat auch -20 Grad gut ausgehalten allerdings ist hier keine direkte Straße und der Garten liegt zwischen Häusern also auch etwas geschützt.
    Nur Obstbäume die sind doch auch robust und könnte man auch in der Stadt so in Parkanlagen vermehrt anbauen...
     
    Die Walnuss kommt aus Südosteuropa, die mag es warm, das stimmt. Auf dem Stuttgarter Gebiet gibt es enorme Höhenunteschiede, hier sind es etwa 500m über dem Meer. Auf drei Seiten geht es ziemlich steil abwärts. Eigentlich eher kalt, aber ich kenne in der näheren Umgebung mindestens fünf weiter Walnussbäume, die meisten auf Privatgrundstücken, einer wild am Bahndamm aufgegangen. Es müsste eigentlich ganz gut gehen.

    Stupsi, ich habe immer wieder das Gefühl, Du wohnst an einer enorm kalten Ecke. -20° gibt es hier nur ganz selten, und fast immer wenn es um's Wetter geht scheint es bei dir etwas kälter zu sein. Und ich dachte immer, ich wohne an so einem ausgesucht kalten Fleck :d
     
    Also entweder Stupsi hat ein anderes Thermometer als ich in meiner Kinderzeit, oder sie wohnt wirklich in extrem benachteiligetem Mikroklima. Mein Elternhaus steht ja gar nicht so weit von Hagen entfernt, aber an kältere Temperaturen als -10°C erinnere ich mich kaum. Was die Gegend ungemütlich macht, ist die Feuchtigkeit, die dazu kommt. Es gibt quasi keine trockene Kälte, und damit ist dann die gefühlte Temperatur deutlich niedriger. Dazu kann der Wind noch ordentlich über die Höhe pfeifen.
     
    Trockene kälte ist recht gut zu ertragen. Ich erinnere mich an eine Wanderung in Bayern als wir frühmorgens bei sage und schreibe -26° gestartet sind, und alle super dick eingepackt waren. Dann ging die Sonne auf, und wir hatten kristallklare Luft, fantastisch wie alles reifbedeckt glitzerte nach der kalten Nacht. Die Kälte war gut zu ertragen, obwohl ich ganz sicher kein Freund von Kälte bin.

    Hier ist es manchmal bei 0 Grad mit Nebel sehr viel unangenehmer. Leider ist feuchte Kälte hier häufig.

    Aber der Wettergott scheint es gut mit uns zu meinen, die nächsten Tagen scheinen vorwiegend sonnig und auch recht warm für die Jahreszeit zu bleiben. Schönes Wetter, um noch mal den Garten zu genieesen :) Oder den Balkon :wink:
     
    @ Hajo
    sorry, fiel mir nicht leicht, aber bis zum 14. Oktober im Urlaub!

    n.
     
    Also entweder Stupsi hat ein anderes Thermometer als ich in meiner Kinderzeit, oder sie wohnt wirklich in extrem benachteiligetem Mikroklima. Mein Elternhaus steht ja gar nicht so weit von Hagen entfernt, aber an kältere Temperaturen als -10°C erinnere ich mich kaum. Was die Gegend ungemütlich macht, ist die Feuchtigkeit, die dazu kommt. Es gibt quasi keine trockene Kälte, und damit ist dann die gefühlte Temperatur deutlich niedriger. Dazu kann der Wind noch ordentlich über die Höhe pfeifen.

    Im Durchschnitt liegen die Winter hier so bei -10/-15 Grad das stimmt aber wir hatten es auch schon kälter und das ist gar nicht so lange her.
    Hagen liegt komisch... ich hatte einen Bekannten aus Recklinghausen der war ganz erstaunt als es hier im April schneite und das liegt auch nur ne halbe Stunde mit dem Auto von hier weg.
     
    Ein Problem ist, ich habe praktisch nie 7 Stunden Zeit am Stück.

    Zu all dem hat der Schweinebraten noch ein ganz persönliches Problem: Ich mag ihn nicht. Ich bin zwar kein Vegetarier, aber ich mag Fleisch nur in bestimmten Zubereitungsformen. Anonsten lieber vegetarisch :)

    Eine Mikrowelle fehlt mir noch im Haushalt. Gut, dass Du mich daran erinnert hast :)

    PS: Das zweite Glas Birnen wurde gestern fertig. Diesmal habe ich eine Nelke mitgekocht, auf Anraten einer Kollegin. Bin gespannt auf den Geschmack :)

    PPS: Die schlechte Laune schlägt schon wieder durch. Ich wollte die Idee mit dem Schweinebraten nicht schlecht machen, und Du hast Dir viel Mühe gegegen, das so detailliert zu beschreiben. Danke dafür, auch wenn ich vermutlich keinen Schweinebraten kochen werde.

    Hallo Hajo,

    für Braten bei Niedrigtemperatur brauchst Du keine "Zeit" - egal ob Schwein, Rind, Geflügel.
    Du musst Dich nicht kümmern (wenden, begießen, kontrollieren.... das gart still vor sich hin während Du dich um anderes kümmerst und wird trotzdem lecker und zart).
    Sinnvoll wäre es noch, einen Wecker auf die ungefähre Zeit zu stellen, an dem der Braten gar sein sollte.

    Und übrigens warst Du derjenige, der den Schweinebraten hier ins Spiel gebracht hat:grins:

    Und ja, für einen Single-Haushalt finde ich eine Mikrowelle (nach Möglichkeit ein Kombigerät mit Umluft, Grill und Pizzafunktion) heutzutage unverzichtbar.
    Wir haben seit fast 10 Jahren so ein Teil aus dem "...Süd"-Discounter: funktioniert für relativ kleines Geld absolut einwandfrei :D und ich würde es jederzeit wieder kaufen.
    Insgesamt ist das meine 3. "Peng" in über 30 Jahren und alle stamm(t)en vom Discounter (die erste "Peng" war eine schlichte Mikrowelle vor über 30 Jahren und der "ich habe fertig-Ton" hörte sich an wie "Peng" (zart und dezent! Nicht so laut wie das heutige "Piiiieeep"!) und da hat sich der Name "Peng" irgendwie in den Umgangston eingeschlichen:grins:

    Ich hoffe sehr, dass Du bald wieder bei uns bist:pa:

    Liebe Grüße
    Elkevogel
     
    @ Hajo
    sorry, fiel mir nicht leicht, aber bis zum 14. Oktober im Urlaub!

    n.


    Schade, dass es soweit kommen musste. Hajo kann eine Zwangsbeurlaubung in seiner derzeitigen Situation sicherlich am allerwenigsten gebrauchen.


    Liebe Grüße trotzdem an Hajo, auch wenn er sie momentan nicht entgegennehmen kann...


    Katti
     
    Hallo Hajo, vielleicht kannst du es lesen auch mit der für mich unverständlichen Sperre.
    Es wäre sehr schön wenn du danach trotzdem wieder kommst und wenn nicht kann ich es auch irgendwie verstehen....

    Lass dich bitte nicht von so was hier unterkriegen, wie haben viele PN s geschrieben und ich weiß ja wie es bei dir innerlich aussieht also bitte schau weiter nach vorne!!!
     
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