tina1
Foren-Urgestein
Hallo,
wir waren 3 Bauherren, die nebeneinander auf einem ehemaligen Spargelfeld ihre Häuser bauten. Wir hatten uns damals darüber unterhalten, wie einmal die Gartengrenze zwischen den Häusern aussehen soll, ob Zaun, Hecke oder gar keine Bepflanzung in diesem Bereich. Eines Tages hatte meine linke Nachbarin einen Pfosten in die Erde geschlagen und daran einen Strick gespannt, der die Grenze markieren sollte. Dies hat sie auch an ihrer hinteren Grundstücksgrenze getan. Später hat sich dann herausgestellt, als der hintere Nachbar eine Doppelgarage bauen lassen wollte, daß sie ihm ca.1/2 m Grund "geklaut"hatte.
Wir haben dann im vorgeschriebenen Abstand an unserer Demakationslinie eine Blütenhecke gepflanzt. Im Gegenzug rüstete die Nachbarin mit Berberitze auf.
Weil sie ein immer überlaufendes Regenfaß in der unmittelbaren Nähe stehen hat, hat mein GG starke Folie in die Erde eingebracht und einen flachen Zaun gesetzt, auch um ihr zu zeigen, daß ihre stachelige Berberitze weit in unseren Garten wächst und sie zum Schneiden zu bewegen.
Auf der rechten Seite hat mein Nachbar neben unserer Einfahrt im Bereich seiner Terrasse Thuja gesetzt. Diese Hecke ist nur in der Mitte unserer Grundstücksgrenze. Eines Tages kamen wir aus dem Urlaub und hatten plötzlich einen Zaun. Damit gibt es soweit kein Problem.
Was mich stört, ist eben die andere Nachbarin. Da von ihrem Regenfaß ständig mein Grundstück geflutet wird, wollte ich, daß der GG möglichst hinter dem Zaun in diesem Bereich eine große Platte aus Metall senkrecht in die Erde buddelt, damit möglichst viel Wasser drüben bleibt.
Jetzt frage ich mich, wo steht eigentlich der Zaun, auf unserem Grund oder auf der Grenze, deren Verlauf mir nicht geheuer ist?
LG tina1
wir waren 3 Bauherren, die nebeneinander auf einem ehemaligen Spargelfeld ihre Häuser bauten. Wir hatten uns damals darüber unterhalten, wie einmal die Gartengrenze zwischen den Häusern aussehen soll, ob Zaun, Hecke oder gar keine Bepflanzung in diesem Bereich. Eines Tages hatte meine linke Nachbarin einen Pfosten in die Erde geschlagen und daran einen Strick gespannt, der die Grenze markieren sollte. Dies hat sie auch an ihrer hinteren Grundstücksgrenze getan. Später hat sich dann herausgestellt, als der hintere Nachbar eine Doppelgarage bauen lassen wollte, daß sie ihm ca.1/2 m Grund "geklaut"hatte.
Wir haben dann im vorgeschriebenen Abstand an unserer Demakationslinie eine Blütenhecke gepflanzt. Im Gegenzug rüstete die Nachbarin mit Berberitze auf.
Weil sie ein immer überlaufendes Regenfaß in der unmittelbaren Nähe stehen hat, hat mein GG starke Folie in die Erde eingebracht und einen flachen Zaun gesetzt, auch um ihr zu zeigen, daß ihre stachelige Berberitze weit in unseren Garten wächst und sie zum Schneiden zu bewegen.
Auf der rechten Seite hat mein Nachbar neben unserer Einfahrt im Bereich seiner Terrasse Thuja gesetzt. Diese Hecke ist nur in der Mitte unserer Grundstücksgrenze. Eines Tages kamen wir aus dem Urlaub und hatten plötzlich einen Zaun. Damit gibt es soweit kein Problem.
Was mich stört, ist eben die andere Nachbarin. Da von ihrem Regenfaß ständig mein Grundstück geflutet wird, wollte ich, daß der GG möglichst hinter dem Zaun in diesem Bereich eine große Platte aus Metall senkrecht in die Erde buddelt, damit möglichst viel Wasser drüben bleibt.
Jetzt frage ich mich, wo steht eigentlich der Zaun, auf unserem Grund oder auf der Grenze, deren Verlauf mir nicht geheuer ist?
LG tina1