Frauenquote sinnvoll oder überflüssig

  • Ich hatte meine Gesichtspunkte zu der Frage geäussert. Wer mich kennt, sollte das wissen, dass ich nicht um meiner selbst Willen schreibe, sondern in erster Linie aus Spaß. Dazu gehört gelegentlich auch, euch ein bisschen zu "kitzeln". Ist nicht bös gemeint, kann aber dabei helfen, andere Standpunkte wahrzunehmen.

    at least: Mich als Moderator anzugreifen, verbitte ich mir!


    finale Grüße
    Tono
     
  • Jetzt sind wir wieder soweit wie in vielen Diskussion hier schon geschehen, Tono scheut nach wie vor eine klare Aussage, begnügt sich mit schwammigen Andeutungen und hat seinen Thread nicht im Griff.
    Wer hier nicht lesen kann, lasse ich jetzt mal in Tono-Manier offen.
    Aber zum dritten Mal möchte ich jetzt darauf hinweisen (Lieschen hat es ja auch schon getan): Das Thema war nicht: Wie bringe ich Kinder und Beruf unter eine Kappe, sondern: Brauchen wir eine Frauenquote?
    Das sind zwei Paar Schuh. Wäre ich Moderator, würde ich die beiden Themen trennen, denn auch zu dem zweiten gibt es ganz offensichtlich jede Menge Diskussionsbedarf.
    Birgit

    das stimmt so nicht. Es greift das eine Thema ins andere ein. Wie soll eine Frauenquote erfüllbar sein, wenn die Rahmenbedingungen nicht passen (und die sind nunmal Kinder).
    Frauen auf Führungspositionen sind, in unserem Betrieb, durchwegs Kinderlos.

    Wir können sagen, Frauenquote ja weil .... oder nicht weil .....
    das hätten wir ohne die Rahmenbedingungen dafür in 3 Posts durch, diskussionslos.
     
  • Jetzt muß ich aber auch mal für die Arbeitnehmer sprechen;)

    Ich war viele Jahre mit meinem Exmann vollselbständig ...wenn ich zu entscheiden habe ob Frau oder Mann ist doch klar was ich abwägen muß....nicht daß ich keine Frau mit gleicher Quali nicht gerne einstellen würde..aber was ist wenn die Kinder krank sind...wenn niemand da ist der dann einspringt ist die Mutti zuhause...klar hab ich Verständnis dafür...aber für einen KLeinbetrieb ist das ne Katastrophe...genauso der Mutterschutz...wichtige und tolle Sache für die Mütter...aber...

    Solche Fragen gäbe es nicht mehr in dem Maße, wenn die Möglichkeiten dementsprechend besser wären...siehe Frankreich oder hier in Österreich...
    Kinderhort ist hier normal und viel billiger...

    Man muß immer beide Seiten sehen....und solange sich an den Fürsorgemöglichkeiten nichts ändert brauche ich keine Quote

    Xena die da auch die Großfamilie vermisst...früher war da noch die Omi:rolleyes:
     
    Die Frauenquote soll doch nicht für kleine Betriebe gelten, sondern nur für große Firmen, die auch an der Börse sind! Und die Frauen, die es bis ins mittlere Management geschafft haben, können sich ganz bestimmt eine Haushälterin oder Nanny leisten.
    Deshalb geht dieser Thread immer noch am Thema vorbei.
     
  • .....was da wohl Frau VonderLeyen dazu sagt?
    Danke Mutts für's Korrigieren, hast natürlich recht. Ach, wenn du wüsstest, wieviel Kollegen hier gerade fehlen, teilweise bis zu einem halben Jahr, haben keine Kinder, sind einfach krank oder verletzt, manche auch Burnout. Das muss doch jede Firma verkraften können und das kann auch jedem männlichen Kollegen passieren.
    Tut mir leid, aber das Argument darf einfach nicht mehr zählen.
    Ich glaube immer noch, dass die Frauen die wirklich guten Jobs aus anderen Gründen nicht bekommen, und das hätte ich mir gewünscht, das hier mal zu beleuchten. Aber da sind wir wahrscheinlich nicht die richtige Gruppe dafür.
    Tschüssi, ich geh jetzt in die Sonne
    Birgit
     
  • An welche Gründe denkst du denn Birgit?


    @ Mutts, so ungefähr ja. Ansatt immer in den Betrieb zu gehen, hab ich halt dann die ganze Büroarbeit die bei uns so anfällt zuhause gemacht und bin dann nur noch 1 oder 2 mal die Woche ins Geschäft. Also haben wir unser Geld ja schon auch miteinander verdient.


    Nochmal so ein Gedanke, obwohl jetzt auch nicht direkt zur Frauenquote passend, sondern
    eher zur Kinderbetreuung:
    Ich glaube dass eben viel Frauen (ich meine jetzt nicht die in den Vorstandsetagen) sich
    auch lieber um ihre Kinder kümmern würden, wenn das liebe Geld nicht wäre.
    Ich finde dort sollte unser Staat was tun.


    LG Feli
     
    Danke,Danke Feli!
    Du sprichst aus,was ich denke die ganze zeit!
    Weil ich Fahre nicht zum spass noch als Aushilfe Laster.
    nein ich Verdiene was dabei,damit Mann nicht nur für
    Kleidung,Schule usw. Arbeiten geht.


    Ps: Fahre gleich wieder Beton durch die Nacht!
     
    Nochmal so ein Gedanke, obwohl jetzt auch nicht direkt zur Frauenquote passend, sondern eher zur Kinderbetreuung:
    Ich glaube dass eben viel Frauen (ich meine jetzt nicht die in den Vorstandsetagen) sich auch lieber um ihre Kinder kümmern würden, wenn das liebe Geld nicht wäre.
    naja, die berufstätigen Mütter kümmern sich ja sehr wohl auch um ihre Kinder, nur halt nicht ausschließlich.
    Ich kenne einige Vollzeit-Mütter, die mit ihrer Arbeit sehr unzufrieden sind. Berufstätige Mütter in meinem Umfeld sind eher mal unglücklich weil sie sich so hin-und-her gerissen fühlen. Ich habe bisher kaum mal gehört, dass sie das Arbeiten aufhören möchten - die Klagen/Wünschen gehen eher in Richtung bessere Betreuungsmöglichkeiten. Kann aber schon auch sein, dass die ein oder andere das "Geld-verdienen-müssen" so verinnerlicht hat, dass sie das gar nicht in Frage stellt.

    Ich finde dort sollte unser Staat was tun.
    an was denkst du da?

    Lieben Gruß
    Orlaya
    (die jetzt mal versucht in sich reinzuhören: was würde ich machen, wenn ich die freie Wahl hätte zwischen weniger Arbeiten und Kinder mehr selber betreuen oder weiter voll arbeiten bei einer echt guten Betreuung für die Kinder)
     
    Jetzt muß ich aber auch mal für die Arbeitnehmer sprechen;)

    Ich war viele Jahre mit meinem Exmann vollselbständig ...wenn ich zu entscheiden habe ob Frau oder Mann ist doch klar was ich abwägen muß....nicht daß ich keine Frau mit gleicher Quali nicht gerne einstellen würde..aber was ist wenn die Kinder krank sind...wenn niemand da ist der dann einspringt ist die Mutti zuhause...klar hab ich Verständnis dafür...aber für einen KLeinbetrieb ist das ne Katastrophe...genauso der Mutterschutz...wichtige und tolle Sache für die Mütter...aber...

    Solche Fragen gäbe es nicht mehr in dem Maße, wenn die Möglichkeiten dementsprechend besser wären...siehe Frankreich oder hier in Österreich...
    Kinderhort ist hier normal und viel billiger...

    Man muß immer beide Seiten sehen....und solange sich an den Fürsorgemöglichkeiten nichts ändert brauche ich keine Quote

    Xena die da auch die Großfamilie vermisst...früher war da noch die Omi:rolleyes:

    1. Betrifft die Frauenquote keine KMU (Kleine und mittlere Unternehmen) sondern an der Börse notierte Unternehmen.

    2. Begründest du doch gerade, warum Frauen mehr Geld nach Hause bringen müssen: Wenn die Frauen höher dotierte Positionen bekleiden, kann auch der Vater des Kindes zu Hause bleiben.

    Solange Frauen dazu verdonnert sind, unterbezahlte, kaum anerkannte Tätigkeiten zu verrichten und nur "dazuverdienen", bzw. sogar nur gemeinnützige gar nicht bezahlte Tätigkeiten verrichten, wird es so bleiben, wie du schilderst. Erst wenn Frauen die gleichen Chancen und die gleiche Bezahlung dafür wie Männer erhalten, kann sich die Situation ändern.

    Ohne Frauenquote ist das bisher nicht geschafft worden. Ein Armutszeugnis für die soziale Marktwirtschaft.
     
    Sowieso sinnfrei diese Diskussion!
    Solange es keine flächendeckende Kinderbetreuung gibt,
    solange Frauen erst eine Arbeitsstelle nachweisen müssen um diese zu bekommen,
    solange Frauen es sich gefallen lassen nur als "Mutti" angesehen zu werden,
    wird das alles eh nix!

    Für mich war der Einstieg in diese Bundesrepublik als Frau ein Schock!
    Da kommt man "emanzipierungstechnisch gesehen" aus einem (ja, regt euch auf, aber das war so!) fortschrittlichem Land,
    und muß sich dann hier mit einem vorsintflutlichem Frauenbild anfreunden.

    Die Damen verdienen ja immernoch weniger als die Herren!
    Wie krank ist das denn bitte?

    Frauenquote!:rolleyes:
    Das Wort ist auch krank!

    LG Anett
     
    1. Betrifft die Frauenquote keine KMU (Kleine und mittlere Unternehmen) sondern an der Börse notierte Unternehmen.

    2. Begründest du doch gerade, warum Frauen mehr Geld nach Hause bringen müssen: Wenn die Frauen höher dotierte Positionen bekleiden, kann auch der Vater des Kindes zu Hause bleiben.

    Solange Frauen dazu verdonnert sind, unterbezahlte, kaum anerkannte Tätigkeiten zu verrichten und nur "dazuverdienen", bzw. sogar nur gemeinnützige gar nicht bezahlte Tätigkeiten verrichten, wird es so bleiben, wie du schilderst. Erst wenn Frauen die gleichen Chancen und die gleiche Bezahlung dafür wie Männer erhalten, kann sich die Situation ändern.

    Ohne Frauenquote ist das bisher nicht geschafft worden. Ein Armutszeugnis für die soziale Marktwirtschaft.

    Wieso begründe ich bitte, daß Frau mehr GEld bringen muß ???
    Ich finde eher, es sollten mal mehr und bessere Betreuungsmöglichkeiten zu adäquaten Preisen geschaffen werden ?
    Wenn ich meinem Arbeitgeber eine gute und ausreichende BEtreuung nachweisen kann, ist das doch positiv für meine Arbeitschancen....

    ich bezog mich auch nicht nur ausschließlich auf die Quote sondern die Fragestellung des Arbeitgebers allgemein...

    Naja es gibt auch Frauen , die sehr wohl mehr verdienen und beruflich Karriere machen...ich kenne einige!
    Und ich kenne eine Frau die beruflich sehr erfolgreich ist..mit 3 kleinen Kindern..sie ist tagsüber zuhause und geht abends mal eben für 3 Stunden weg...sie verdient damit ein vielfacheres mehr als ihr Mann auch ohne Quote
    und um gleich Vermutungen zu unterbinden..nein sie arbeitet nicht im horizontalen Gewerbe:grins:

    Xena die auch ohne Quote überlebt;)
     
    Vielen Dank Lieschen für die Zusammenfassung, das war nötig.
    Tja, da bleibt nach wie vor die Frage offen, warum so wenige Frauen hohe Positionen in Firmen bekommen, es betrifft nicht nur große Wirtschaftsunternehmen, sondern auch Universitäten, Forschungsinstitutionen und natürlich auch die Politik.
    Ich denke, dass solche Jobs von Mann zu Mann weiter gegeben werden, Tono sprach da von "Männerwelt und Männerdomänen", schaut euch doch nur mal an, wie abgehalfterte Politiker ruckzuck von großen Unternehmen aufgefangen und mit lukrativen Jobs eingedeckt werden, bei Frauen ist das höchst selten.
    Diese Stellen kommen dann nicht (und wenn nur proforma) in eine öffentliche Ausschreibung. Das Problem hat unsere Arbeitsministerin sicher erkannt und deshalb die Frauenquote gefordert, und es ist ja in anderen Ländern genauso, Frankreich hat die Quotenregelung, skandinavische Länder auch.

    Was das andere Thema "Kinder und Beruf" angeht, so ist meine persönliche Meinung: Schön ist es, wenn man die ersten drei Jahre daheim bleiben kann (Vater oder Mutter ist egal), das ist komfortabel und bekommt den Kindern gut, aber leider wird dies von der heutigen Wirtschaft nicht mehr unterstützt. Da ja die meisten Stellen heute nur noch befristet (jedenfalls in den ersten Jahren) vergeben werden, wird hier ein Druck ausgeübt, so schnell wie möglich wieder in den Job zurückzukommen. Und wie wir an den Beiträgen hier gesehen haben, auch wenn die Betreuung noch so gut ist, es bedeutet einen ziemlichen Stress für die Eltern.

    Birgit
    (habe übrigens selbst insgesamt acht Jahre Erziehungsurlaub genommen, würde ich heute aber wahrscheinlich nicht mehr so machen)
     
    Ich denke, dass solche Jobs von Mann zu Mann weiter gegeben werden, Tono sprach da von "Männerwelt und Männerdomänen",

    Der Tono meinte das ironisch (als Denkanstoss).

    Es gibt, zumindest in den Führungskreisen, in denen ich zu tun habe oder zu denen ich in Kontakt stehe, keine solchen "Männderwelten und Männerdomänen", in die qualifizierte Frauen keinen oder nur erschwerten Zutritt haben.


    qualitätsgarantierte Grüße
    Tono
     
    Öhm Tono!
    Das sehe ich anders! eine Freundin von mir,
    ist Professor DR. der
    Geologie.
    Sie hatte sich um eine stelle,Beworben.
    Ihr wurde Abgesagt: Bergründung!
    Famielienplanung! Ein Männlicher Bewerber.
    Ohne Dr.titel hat den job bekommen.

    Das fand ich echt " Unfair":mad:
    Weil sie keine kinder bekommen kann!
     
    Vielleicht sollte man sich von der Vorstellung lösen, Bewerber würden ausschließlich nach ihrer Qualifikation eingestellt. Kein Personalchef, der etwas von seinem Job versteht, tut das.

    Die persönliche Qualifikation macht vielleicht 30% aus; sie ist (nur) die Grundvoraussetzung dafür, ob der Bewerber das fachliche Profil erfüllt.

    Weitere 30% stellen die Vermutung dar, sich in das bestehende Team einzufügen, egal ob als Chef oder Untergebener. Ein neuer Mitarbeiter muss auch menschlich zu den anderen Mitarbeitern in der Firma passen.

    Und nochmal 30% ist reine Symphatie. Wer unsymphatisch ist, kann noch so qualifiziert sein, er/sie kriegt den Job nicht. Hier spielt auch eine Rolle, wer sich im Bewerbungsgespräch gut zu verkaufen weiß.

    Die letzten 10% verteilen sich individuell auf die oben genannten Bezugsgrößen.


    sinnvolle Grüße
    Tono
     
    Das mag ja alles sein Tono!
    Ich kenne mich damit nicht so aus.
    Fahre nur Laster!

    Aber ich fand es doch irgendwo Ungerecht!
    Sie ist der liebste Mensch den ich kenne,und
    im Team Arbeiten,kann sie. Und ist immer Freundlich und Höflich
    zu allen.
    Weil ich finde wenn die Ausschreibung auf DR lautet sollte auch,
    drin sein das ein DR eingestellt wird. Oder????
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich kenne welche, die sortieren als erstes nach Bewerbungsfoto.

    Der "schicke" Stapel wird dann genauer angeschaut. Der "hässliche" bekommt noch am selben Tag ne Absage.

    Mit Sicherheit ziemlich dämlich. Aber so sieht die Realität aus!
     

    Weil ich finde wenn die Ausschreibung auf DR lautet sollte auch,
    drin sein das ein DR eingestellt wird. Oder????



    Ehm nein. Das ist durchaus nicht immer so. Stellenausschreibungen (und ganz besonders -anzeigen) anzeigen sind immer auch eine Werbung des Unternehmens für sich selbst. Ich kann mich noch sehr gut an eine Veranstaltung der Anwaltskammer erinnern, in der uns damals jungen Anwälten auf Jobsuche geraten wurde, uns selbstverständlich auch dort zu bewerben, wo wir die geforderte Fachqualifikation (Promotion, Prädikatsexamen, Auslandssemester etc.) nicht erfüllen. Denn die Anzeigen lesen ja auch die eigenen Mandanten/Kunden. Was sollen die davon halten, wenn in der Ausschreibung steht, es genügt ein mittelprächtiges Examen?


    exzellente Grüße
    Tono
     
    Eben!

    Als ich mich nach meiner Ausbildung beworben hatte, waren auch gute Englisch-Kenntnisse gefragt. Meine waren aber sehr mickrig, da ich in der Schule französisch statt englisch hatte (ging damals bei uns). Die meinten dann nur, das wäre nicht so schlimm, das bekommen wir schon hin. Es gibt ja firmen-interene Weiterbildungen. Und ich hab die Stelle bekommen. :)
     
    Ich weiß nicht welche Professur sie hat!
    Aber ich weiß auch das die Begründung so lautete.
    Und es war eine Uni! Ich sag aber nicht welche!
    Weil will hier kein "Böses Blut" Ernten oder so!
    Heute Arbeitet sie in Amerika am Geologischen Institut!

    Gut aber vor 8 jahren war es
    Ziemlich Schlimm für sie!
    Und ich fand es einfach Unfair!

    Der vergleich ist jezt Blöde!
    Aber!
    Das wäre ja so!
    Wenn mein Chef damals gesagt hätte!
    Nee ne Frau und gerade erst den LKW Führerschein? Und hätte einen Manneingestellt,
    der auch gerade den Führerschein erst hat! Oder seh ich das Verkehrt????:(:confused:
     
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