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Das nicht wissen ist mir schon sehr bekannt...
Ich bin ja in der Chemiestadt Ludwigshafen groß geworden und da kam es öfter vor, daß bei Störfällen in der BASF die Polizei durch die Straßen fuhr mit der ANsage : Bitte Fenster und Türen schließen.....
Naja es wurde uns immer mitgeteilt es wäre nicht schlimm und alles unter Kontrolle.....hahaha zufällig weiß ich, daß einige interne Mitarbeiter da schon das ein oder andere Mal auf gepackten KOffern saßen ....
So was nennt man einlullen......
Hallo, mich erinnerte es gleich wieder an Tschernobil. Damal hat man selbst bei uns die Kinder vor der Tür abgefangen um sie zu waschen und das Spielzeug kam nicht rauß. Ob es etwas gebracht hat oder ob es nur eine "Mutterberuhigung" war? Ich lese diese Meldungen mit Gänsehaut. Grüße M
Meine Kinder wurden um die Zeit von Tschernobil geboren. Eines war schon auf der Welt und ein zweites kam später. Eine Freundin hatte sich während dieser Zeit ihr Kind abnehmen lassen. Ich habe auch keine Lust darauf, das alles noch einmal mit zu machen und niemand weiß, ob es nicht doch Folgen für die Kinder und auch uns gab.
Fanny, die das alles noch sehr gut in Erinnerung hat.
Meine Kinder haben auch zur Tschernobil Zeit im Sandkasten gespielt,und
das Gemüse und Obst kam "natürlich" aus dem Garten.Wirklich gewußt haben
wir nichts.Erst später habe ich über meinen Bruder "mehr" erfahren.Er war
Chemiker in der Forschung.Z.b über die Tests die die U.S.A gemacht haben
Nevada,Bikini-Atoll,Mexico.Ich will gar nicht darüber nachdenken was ich als
Kind schon abbekommen habe.Die Amis haben alles totgeschwiegen oder ver-
tuscht.Auch unsere Regierung.
Wir sind wenigstens gleich hinnüber .. da brauchen wir uns über Strahlungen und deren Steuer keine Gedanken mehr zu machen ....
noch dazu haben die Slowenen dies nur als "Übung" gemeldet ... möcht nicht wissen wieviel "Übungen" die schon hatten ......
ja die Atolle ... super die Franzosen ... und wies den Menschen drüben geht ist vollkommen wurscht ... und ich kann mir nicht vorstellen, daß diese unzähligen Atomtests wo auch immer sie stattfanden ohne Wirkung auf Mensch und Tier geblieben sind ...
....... bin froh, daß wenigstens die Österreicher so vernüftig sind und ohne diese Gefahr auskommen probieren .... wobei wenn ich an die Schrottreaktoren rund um unsere Grenze denke ...... wärs mir a schon wurscht ...... naja wurscht nicht ..... einer muß ja damit anfangen ohne auszukommen und vernünftig zu denken .....
dabei gäbs sicher Alternativen .... aber wiesooft wird dies wohl von irgendwelchen Lobbys gestoppt .... schade .... wir leben echt auf dieser Erde als ob wir hunderte zur Auswahl hätten ...
wir haben auch ein Atomkraftwerk stehen hier bei Schweinfurt (vom Haus ca. 25 km weg). Wenn ich richtig informiert bin, dann bin ich auch sofort weg, wenn mal die Kacke nicht nur am Dampfen sondern am Explodieren is...
Hab mal einen Bericht über Hiroshima gesehen - - NEEEE danke, dann soll's doch für mich und meine lieben lieber gleich und in Bruchsekundenschnelle rum sein!!!
wenn Du in einem "Schlagschatten" von einem Windrad wohnst, dann weißt Du es! Außerdem machen die ganz schön Lärm. Also, ich würde auf die Barrikaden gehen, wenn die mir einen Windpark ums Eck stellen wollten.
oder auch nur ein einzelnes Rad, welches mir dann den Schatten wirft (im 5sek.-Takt)
LG, Castellane
Solarenergie wird auch bei uns hier von vielen genutzt...unser Nachbar hat ordentlich aufgerüstet, er hat Erdwärme und Solarenergie....verkauft soweit ich informiert bin auch noch Strom an die Stromanbieter vor Ort..
Also unser Nachbar verkauft den gesamten Strom den er
erzeugt an den Energiekonzern.
Dafür bekommt er dann immer ne satte Überweisung alle
viertel Jahr.
Er bezieht seinen Strom ganz normal wie vorher auch.
Anscheinend ist es so unkomplizierter mit dem verrechnen usw.
Also unser Nachbar verkauft den gesamten Strom den er
erzeugt an den Energiekonzern.
Dafür bekommt er dann immer ne satte Überweisung alle
viertel Jahr.
Er bezieht seinen Strom ganz normal wie vorher auch.
Anscheinend ist es so unkomplizierter mit dem verrechnen usw.
Den Strom, den man erzeugt, darf man gar nicht selber nutzen. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder seinen Strom selber produziert...
Schade eigentlich. So ein bisschen Unabhängigkeit wäre doch ganz schön. Aber da bräuchte man wohl auch noch ´ne Art Umspannwerk auf´m Dach.
Kann auch sein , ich kenn mich da nicht so aus.
Aber es gibt ja schon tolle Dinge die du mit Solarzellen
machen kannst.
Ein Bekannter betreibt damit sein elektrisches Gargentor
und sein Licht in der Garage..
Den Strom, den man erzeugt, darf man gar nicht selber nutzen. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder seinen Strom selber produziert...
Schade eigentlich. So ein bisschen Unabhängigkeit wäre doch ganz schön. Aber da bräuchte man wohl auch noch ´ne Art Umspannwerk auf´m Dach.
Echt siehste mal wieder ich habe keine Ahnung von solchen Dingen, aber das muß sich wohl rechnen sonst hätten hier nicht soviele die Dinger auf den DÄchern...
Aber er braucht kein Öl mehr..hat letztes JAhr sein REstöl rauspumpen lassen und an die Nachbarn verkauft.....da spart er bei den momentanen Ölpreisen richtig viel Geld...
Leider ist Solarenergie recht teuer. Unabhängig von den Anschaffungskosten, die sich erst nach 8-12 Jahren amortisieren bekommst Du aber eine feste Einspeisevergütung, die staatlich subentioniert ist.
Du speist 100 Prozent Deines Stroms ein und kaufst ihn dann günstiger wieder vom Anbieter zurück (für den eigenen Bedarf).
Ich habe gestern einen Bericht im TV gesehen, wo ein Rentner in Brandenburg nur durch die Einspeisung von Solarstrom ca. 300 Euro monatlich dazu verdient.
Nach den mehrwöchigen Dichtungsproblemen im Atomkraftwerk
Neckarwestheim hat es auch am zweiten baden- württembergischen
Nuklearstandort Philippsburg (Kreis Karlsruhe) eine Störung
gegeben. Block I wurde nach Angaben des baden- württembergischen Umweltministeriums vom Netz genommen, um den Fehler zu klären.
Laut Ministerium wurde in der Nacht zum Freitag im
Sicherheitsbehälter des Blocks ein Druckabfall festgestellt,
der die zulässigen Werte übersteigt. Der Behälter, der
wichtige Teile des Reaktors einschließt, hat im normalen
Betrieb einen leichten Überdruck von 20 Millibar. Der
Druckabfall betrug laut Ministerium 1 Millibar pro
Stunde und war auf eine undichte Stelle zurückzuführen
............
Ich glaube kaum, das hier in Deutschland was ernsthaftes passiert.
Aber sollte es so sein, so sind manche Menschen direkt in der Gefahrenzone bestimmt besser dran, als diejenigen, die weiter weg wohnen, weil die Nachbarn sind sofort weg, ohne darüber nachdenken zu können und die entfernteren die vegetieren dann vor sich hin bis sie erlöst werden.
Wenn wir nicht so nen hohen Strombedarf hätten, wären die A-Kraftwerke wahrscheinlich gar nicht nötig.
Allerdings bin ich auch gegen z.B. neue Braunkohle-Kraftwerke, da die unsere Umwelt und das Klima nachhaltiger beeinflussen.