Wie meinst du das... ????
Meistens sind es Strassenkatzen die von Tierschützern so früh abgegeben werden. Das kommt aber daher, das die Kitten von verwilderten Katzen früh genug eingefangen werden müsse um sie..
1. Das Muttertier kastrieren zu lassen, denn sonst kommt bald der nächste Wurf
2. gezielt einfangen zu können (um so älter, um so schwieriger)
3.sie auch noch vermitteln können, denn eine Katze mit 12 Wochen die den Menschen nicht kennt ist total geprägt und sehr schlecht zu zähmen (wenn ich es mal einfach ausdrücke)
Oftmals werden die Mütter überfahren oder Kinder schleppen die Kleinen herum oder benutzen sie als Wurfspiel.
Wenn ich aber zum Züchter gehe (wieder ein Thema für sich) dann sollte man schon darauf achten, dass das Tier bis zur 12 Woche bei der Mutter bleibt. Das kann man aber überhaupt nicht vergleichen. Diese Tier wachsen ja in einer Familie auf und das ist was völlig anderes.
Und nun zur Einzelhaltung.
Du greifst hier einfach mal an, ohne nachzufragen..
Ich selbst bin nicht für Einzelhaltung , wegen dem sozialen Aspekt (da gibts aber auch schon Diskussionen drüber) aber bei einer Einzelhaltung mit Freigang spricht nichts dagegen (in meinen Augen).
Reine Wohnungshaltung nur im Doppelpack (wurde aber auch schon massig diskutiert warum ich das so empfinde).
Coco ist keine reine Wohnungskatze. Er darf sein Leben auch draußen verbringen, ist den ganzen Tag über nicht alleine und auch so in sehr guten Händen (Xena
).
Mücke