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- 27. März 2014
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Das schöne Nistadt liegt zwischen Nisonne und Niregen, und freut sich bei der Bevölkerung recht hoher Beliebtheit, wegen des ausgeglichenen Klimas.
Den Niwashi kennen wir ja schon gut, er ist der Sohn des Nirasieri von Nistadt, dem Bartlängsten und damit einem sehr wichtigen Mann.
Gute Nachbarn sind die Nikämmi von gegenüber, mit denen man sich gut auch über haarige Themen unterhalten kann, und auch die Nipuzi von etwas weiter unten an der Strasse sind freundliche Leute.
Der Busunternehmer Nipünktli hat jedoch große Schwierigkeiten mit dem alternden Fuhrpark, und selbst die Wartungsingenieure vom benachbarten Nirosta können nicht mehr viel helfen. So muss der Busfahrer Niwarti jede Möglichkeit zur Zeiteinsparung nutzen, um wenigstens halbwegs im Fahrplan zu bleiben.
Deswegen fahren viele lieber mit dem eigene Auto, aber auch die einheimsche Marke Nistarti ist nicht die zuverlässigste, und ausländische Modelle sind beliebter, wodurch inzwischen viele Arbeitsplätze in Gefahr sind.
Der Arbeitsminister Nipause will deswegen die Ansiedlung neuer Industrien unterstützen, aber es fehlt an Fachkräften, weil der Bildungsminister Niwisse zu lange an immer den gleichen Bildungsplänen festgehalten hat, und es jetzt vor allem Busfahrer und KFZ-Mechaniker in Nistadt gibt.
Aber zumindest die Tourismus-Branche boomt, der Führer Nihalti, und sein Kollege Nischweigi sind sehr beliebt, und zeigen Besuchergruppen täglich die Sehenswürdigkeiten von Nistadt, wie die Alte Kapelle des Nitauchi, das Schloss des Nispari and die blühenden Gärten des Nifauli.
Wer jetzt allerdings eine Reise nach Nistadt buchen will, wird Schwierigkeiten haben, da nie ein Fahrzeug dahin fährt, und auch nie ein Schiff oder Flugzeug dorthin geht. Nie findet man die Stadt auf einer Karte, und viele Leute haben auch noch nie von ihr gehört.
Man könnte fast meinen, es hätte Nistadt gar nie gegeben. Aber den guten Niwashi, den kennen wir
Den Niwashi kennen wir ja schon gut, er ist der Sohn des Nirasieri von Nistadt, dem Bartlängsten und damit einem sehr wichtigen Mann.
Gute Nachbarn sind die Nikämmi von gegenüber, mit denen man sich gut auch über haarige Themen unterhalten kann, und auch die Nipuzi von etwas weiter unten an der Strasse sind freundliche Leute.
Der Busunternehmer Nipünktli hat jedoch große Schwierigkeiten mit dem alternden Fuhrpark, und selbst die Wartungsingenieure vom benachbarten Nirosta können nicht mehr viel helfen. So muss der Busfahrer Niwarti jede Möglichkeit zur Zeiteinsparung nutzen, um wenigstens halbwegs im Fahrplan zu bleiben.
Deswegen fahren viele lieber mit dem eigene Auto, aber auch die einheimsche Marke Nistarti ist nicht die zuverlässigste, und ausländische Modelle sind beliebter, wodurch inzwischen viele Arbeitsplätze in Gefahr sind.
Der Arbeitsminister Nipause will deswegen die Ansiedlung neuer Industrien unterstützen, aber es fehlt an Fachkräften, weil der Bildungsminister Niwisse zu lange an immer den gleichen Bildungsplänen festgehalten hat, und es jetzt vor allem Busfahrer und KFZ-Mechaniker in Nistadt gibt.
Aber zumindest die Tourismus-Branche boomt, der Führer Nihalti, und sein Kollege Nischweigi sind sehr beliebt, und zeigen Besuchergruppen täglich die Sehenswürdigkeiten von Nistadt, wie die Alte Kapelle des Nitauchi, das Schloss des Nispari and die blühenden Gärten des Nifauli.
Wer jetzt allerdings eine Reise nach Nistadt buchen will, wird Schwierigkeiten haben, da nie ein Fahrzeug dahin fährt, und auch nie ein Schiff oder Flugzeug dorthin geht. Nie findet man die Stadt auf einer Karte, und viele Leute haben auch noch nie von ihr gehört.
Man könnte fast meinen, es hätte Nistadt gar nie gegeben. Aber den guten Niwashi, den kennen wir