liebe leute,
bin nur studentin und habe nur einen kleinen balkon, aber dennoch große ambitionen ...
und verschiedene fragen, die ich mir selbst nach dem recherchieren nicht allein beantworten kann.
habe seit ende april (etwas spät, ich weiß) mit diversen vorkulturen in töpfen und schalen begonnen. sind auch fast alle gekeimt ... und, da sie nun alle weitere blätter neben den keimblättern bekommen, reif für das pekieren. möchte nun folgendes mit meiner anzucht anstellen:
aus kardinalswinde (quamoclit rossa) möchte ich eine hängende topfkultur machen: kann ich dazu 3-5 meiner frischen lebewesen zusammenpflanzen (obgleich die pflanzabstände 25 mal 30 betragen) oder bekriegen die sich?
habe zwei sonnenblumensorten (ring of fire und claret, beide über 1 meter hoch werdend), die ich zu je 2-3 korn im topf säen sollte. auch die sollen in töpfen bleiben. muss ich die jetzt auch pekieren und kann nur ein keimling pro topf stehenlassen?
außerdem wollte ich einen 80 cm langen balkonkasten mit folgenden sorten bepflanzen: katzenminze, indianergran „red baron", buschmalve (alles kleine gekaufte stauden im 9er topf); hinzufügen wollte ich eigene bechermalvenkeimlinge, die aber natürlich noch viel viel kleiner sind als die restliche bepflanzung. verträgt sich das oder werden die großen über die kleinen siegen? oder sollte ich noch mit der zusammenstellung warten? (alle sollen eine höhe von ca. 70 cm erreichen. daher werden für sie pflanzabstände vorgesehen, nach denen ich eh nur 2 pflanzen in meinen langen kasten fügen könnte.)
ODER NEHME ICH DAS THEMA PFLANZABSTAND WIRKLICH VIEL ZU ERNST?
- wenn man zu fahrlässig vorgeht, können sich die pflanzen doch bestimmt nicht gut entwickeln und bilden keine schönen blüten heraus (damit wäre dann mein traum von einer blau/rot/rosa-bepflanzung auch hinüber.)
einen gruß und tausend dank für eure anregungen.
bin nur studentin und habe nur einen kleinen balkon, aber dennoch große ambitionen ...
und verschiedene fragen, die ich mir selbst nach dem recherchieren nicht allein beantworten kann.
habe seit ende april (etwas spät, ich weiß) mit diversen vorkulturen in töpfen und schalen begonnen. sind auch fast alle gekeimt ... und, da sie nun alle weitere blätter neben den keimblättern bekommen, reif für das pekieren. möchte nun folgendes mit meiner anzucht anstellen:
aus kardinalswinde (quamoclit rossa) möchte ich eine hängende topfkultur machen: kann ich dazu 3-5 meiner frischen lebewesen zusammenpflanzen (obgleich die pflanzabstände 25 mal 30 betragen) oder bekriegen die sich?
habe zwei sonnenblumensorten (ring of fire und claret, beide über 1 meter hoch werdend), die ich zu je 2-3 korn im topf säen sollte. auch die sollen in töpfen bleiben. muss ich die jetzt auch pekieren und kann nur ein keimling pro topf stehenlassen?
außerdem wollte ich einen 80 cm langen balkonkasten mit folgenden sorten bepflanzen: katzenminze, indianergran „red baron", buschmalve (alles kleine gekaufte stauden im 9er topf); hinzufügen wollte ich eigene bechermalvenkeimlinge, die aber natürlich noch viel viel kleiner sind als die restliche bepflanzung. verträgt sich das oder werden die großen über die kleinen siegen? oder sollte ich noch mit der zusammenstellung warten? (alle sollen eine höhe von ca. 70 cm erreichen. daher werden für sie pflanzabstände vorgesehen, nach denen ich eh nur 2 pflanzen in meinen langen kasten fügen könnte.)
ODER NEHME ICH DAS THEMA PFLANZABSTAND WIRKLICH VIEL ZU ERNST?
- wenn man zu fahrlässig vorgeht, können sich die pflanzen doch bestimmt nicht gut entwickeln und bilden keine schönen blüten heraus (damit wäre dann mein traum von einer blau/rot/rosa-bepflanzung auch hinüber.)
einen gruß und tausend dank für eure anregungen.