DAS macht mich fassungslos...

Ich weiß gar nicht warum man Menschen immer SEINEN Glauben aufdrängen muss?
Hauptsache ist doch jeder hat einen Glauben zu dem er stehen kann und er sollte doch friedlich gelebt werden dürfen.

Das aufdrängen fängt schon bei der Geburt an, wo Eltern meinen einen unwissenden Säugling irgendeinen Glauben aufbrummen zu müssen!

Ist es den dies richtig, dass bestimmt wird, ob ein neu geborenes Kind Gläubig oder sogar Reich oder Arm sein wird!
 
  • Das Aufdrängen fängt schon bei der Geburt an, wo Eltern meinen, einen unwissenden Säugling irgendeinen Glauben aufbrummen zu müssen!

    *Aufbrummen*, tztztztz

    Also Mr. Ditschy, daaann brauchst du dein Kind auch nicht zu erziehen, denn es weiß später mal ganz von alleine, wie es sich zu verhalten hat. Oder kann sich ganz unbedarft für diese oder jene Richtung entscheiden.

    Liebe Grüße :cool:
    Yentl
     
    Also Mr. Ditschy, daaann brauchst du dein Kind auch nicht zu erziehen, denn es weiß später mal ganz von alleine, wie es sich zu verhalten hat. Oder kann sich ganz unbedarft für diese oder jene Richtung entscheiden.

    Nein, denn eine gute Erziehung hat nichts mit dem Glauben zu tun!!! ;) *gelle
    Oder meinst Du, nur ein Kind unter Glauben sei gut erzogen, wenn es so wäre, gäbe es ja keine verbrechen oder Kriege.

    Und genau, lass den Mensch doch selbst entscheiden, ob er einem Glauben angehören möchte oder nicht, Taufen lassen kann er sich ja dann immer noch lassen.
    Aber unsere Gesellschaft kommt ja so langsam auf den Trichter. :D
     
  • Hallo Mr. Ditschy,

    du hast ganz recht. Sorry! Hat nichts miteinander zu tun und wenn, zumindest nicht an erster Stelle.
    Ich habe ein hinkendes Beispiel gebracht, jedenfalls meinte ich grundlegend etwas anderes. Wollte hier nur keinen Roman schreiben.

    Wenn du möchtest, schreibe ich dir eine PN. Keine Angst, ich werde nicht missionarisch unterwegs sein *grins*.

    Liebe Grüße :pa:
    Yentl
     
  • was is daran schlimm wenn man mit Kindern betet oder ihnen aus einer Kinderbibel vorliest...das gibt Kindern doch auch eine gewisse Sicherheit

    das die so aufgewachsenen Kinder später auch wirklich im Glauben leben ist doch damit gar nicht gesagt...???
     
  • mein Kind hat schon sehr früh gefragt, was passiert wenn man stirbt ...

    es hat ihm Sicherheit gegeben, dass der Opa nun beim lieben Herrgott ist ..

    ich weiß nicht was Atheisten ihren Kindern erzählen ...
     
    Ja, Fini, ich denke, da haben es Menschen, die an ein Weiterleben ihrer Vorfahren glauben, einfacher. Sind ja nicht nur die Christen, die an ein Jenseits für die Seelen ihrer Lieben glauben.

    Andere Glaubensrichtungen haben einen Altar im Wohnzimmer, an den sie täglich etwas zu essen für ihre Ahnen stellen. Wieder andere gehen an einem Feiertag in die Tempel und bringen den Ahnen Reis o.ä.

    Wir gehen auf den Friedhof und gedenken der Toten, einfach so.
     
    Danke Fini , du hast genau verstanden was ich meine! :pa:

    Lieschen mir scheint du bist vollkommen ohne Kirche, Glauben bzw. Kinderbibel aufgewachsen

    ich finde es ja vollkommen richtig das jeder das für sich entscheidet, behaupte aber es schadet sicher Kindern nicht wenn man ihnen das durch Lesen aus ner schönen Kinderbibel näherbringt....

    Im Gegenteil ich finde es ziemlich krass, daß den Erzieherinnen in den städt. Kindergärten sogar verboten ist eine Kinderbibel auszulegen oder gar daraus vorzulesen
     
    Jepp Fini, ich geh noch ein Stück weiter:

    alles kann zerbrechen, was Menschen, Familie, Freunde... dir geben und bedeuten. Aber Gott verlässt dich nicht. Niemals

    Liebe Grüße :eek: :eek: :eek: :eek:
    Yentl
     
  • dann müsste sie auch den Koran dort liegen haben ...

    ist so .. wir leben in einer multikultiwelt .. und wenn Eltern überhaupt nicht wollen, dass ihr Kind an einen Gott glaubt oder an einen Christlichen .. dann find ich es richtig, dass in Kindergärten nicht aus den Bibeln zitiert wird...

    anders ist es in katholischen Einrichtungen .. und ich kann mein Kind dort hingeben .. :)
     
  • Sicherheit im Glauben....

    das erlebe ich immer als bestes Beispiel bei meinem Paps, er lebt seinen GLauben wirklich und ist mit sich im Reinen, vollkommen zufrieden, braucht nichts, und hat keinerlei Ängste vorm Sterben...
     
    dann müsste sie auch den Koran dort liegen haben ...

    ist so .. wir leben in einer multikultiwelt .. und wenn Eltern überhaupt nicht wollen, dass ihr Kind an einen Gott glaubt oder an einen Christlichen .. dann find ich es richtig, dass in Kindergärten nicht aus den Bibeln zitiert wird...

    anders ist es in katholischen Einrichtungen .. und ich kann mein Kind dort hingeben .. :)

    sehe ich nicht so...wir sind hier in Deutschland ...jeder kann sein Kind nach seinem Glauben erziehen....aber wieso darf ich kein Kreuz in unseren Schulen aufhängen oder eben eine Kinderbibel benutzen...

    hast du mal im Gegensatz in einem musl. Land versucht deinen christl. Glauben auszuleben ??? ich kann dir nur sagen das is für die Christen oft lebensgefährlich..ohne Witz
     
    Ich bin sogar in einen evangelischen Kindergarten gegangen. Das war in einer Stadt, in der Glaube sehr groß geschrieben wurde. Mittags wurde gebetet.

    Auch meine Schwiegergroßmutter gehörte einem Kirchenvorstand (heißt das so?) an und lud jede Mahlzeit einen Herrn Jesu ein, an der Mahlzeit teilzunehmen.

    Andererseits war es die Schule und mein Umfeld, die mich prägten. Und als ich mit 10 Jahren wieder in die Stadt kam und über den Glauben mit den Kindern beim Spielen sprach, den ich nicht hatte, verjagten mich die gläubigen Eltern, drohten mir Schläge an und ich durfte mit ihren Kindern nicht mehr spielen. Damals hatte ich Angst, große Angst.
     
    yentl.. ja das stimmt ...

    oft merkt man das erst in Krisensituationen .. wie sehr der Glauben einem Halt gibt...

    wenns einem gut geht dann passts eh ..

    ich geh gern in Kirchen, weils einfach ein guter Ort für Meditationen ist ...

    In meiner Jugend hatte ich viele Zweifel und ich hab in viele andere Religionen reingeschnuppert und vieles war interessant ...

    dann hat mich die Aussage von Dalai Lama fasziniert ...

    er wurde befragt, warum man jetzt unbedingt in seinen Glauben wechseln sollte (also wie er die Schäfchen fängt) da hat er gemeint, im Erwachsenenalter die Religion zu wechseln hat keinen Sinn, man ist nicht mit den Bräuchen grossgeworden nicht mit dem Geist dieser Religion, nicht mit den Geschichten .. man wird sie später nie so verstehen, weil nur die eigene REligion in Fleisch und Blut übergegangen ist .. und in der eigenen Religion soll man suchen ... das hab ich gemacht ... und für mich ist es dann ganz geworden ...

    ich bete aber meinen Kindern nicht ständig was vor, bin selten in der Kirche .. aber ich respektiere sie und geh in jede Kirche rein (ohne Messe) .. helfe auch im Kichenchor aus hin und wieder .. aber ich bin mit dem Gepredigten nie eins geworden ... aber mit dem was ich gelesen habe ...

    weiß nicht ob das jetzt jemand versteht ...
     
    sehe ich nicht so...wir sind hier in Deutschland ...jeder kann sein Kind nach seinem Glauben erziehen....aber wieso darf ich kein Kreuz in unseren Schulen aufhängen oder eben eine Kinderbibel benutzen...

    hast du mal im Gegensatz in einem musl. Land versucht deinen christl. Glauben auszuleben ??? ich kann dir nur sagen das is für die Christen oft lebensgefährlich..ohne Witz

    ich weiß .. aber wir sind nicht im musl. Land und ich denke wir sind doch etwas fortschrittlicher ... oder sollten es sein ;)
     
    und ein Kreuz mit Jesus ist das Negativste überhaupt was man einem Kind vorsetzen kann Xena ..
     
    ich finde es nicht fortschrittlich wenn ein Land seine eigene Kultur mehr oder minder verleugnet aus schlechtem Gewissen...
    wir sind nun mal eine christl. Kultur ...keiner wird gezwungen hier zu leben als Moslem oder sonstwas..

    nunja es gibt ja auch Kreuze die nicht unbedingt einen Jesus mit dabei haben...ging ja auch nur um ein BEispiel
     
    Ja, es gab und gibt die Zeit der Christen in Deutschland.

    Seit jeher kamen Andersgläubige und wurden aufgenommen, integriert und Teile ihres Glaubens fanden Eingang in unsere Bräuche. Ich glaube nicht, dass man sich da abschotten kann.

    Aber alles wohldosiert und nicht mit Gewalt oder Zwang.
     
    nein, man kann die eigene Kultur leben und die andere daneben leben lassen ohne die eigene Kultur dem anderen aufzuzwingen ... Respekt gegenüber den andern haben und ihn so akzeptieren wie er ist, in seiner andersartigkeit ..

    es gibt auch viele Eltern die garkeinen Glauben haben und es nicht wollen ..

    Kreuze mit ohne Jesus gehn ja noch aber mit drauf sendet solch negative Energien dass es mir jedesmal kalt den Rücken runtergeht ...
     
    Das frage ich mich auch immer wieder. Warum muß man diesen armen Mann immer und immer wieder in seiner Qual zeigen. Es gibt doch bestimmt auch fröhlichere Ereignisse oder nicht? Nur Sorge, Not und Elend?

    Kann ich nicht glauben.
     
    na gegen Zwänge bin ich natürlich auch...man sollte niemandem seinen Glauben aufdrängen...

    ich finde es halt überzogen, dies zu verbieten...
     
    Das frage ich mich auch immer wieder. Warum muß man diesen armen Mann immer und immer wieder in seiner Qual zeigen. Es gibt doch bestimmt auch fröhlichere Ereignisse oder nicht? Nur Sorge, Not und Elend?

    Kann ich nicht glauben.

    die Machthungrigen der Kirche haben den Leuten erzählt .. Liebe ist gleich Leiden .. Liebe ist gleich Verzicht ..
    und so konntn sie die Menschen gefügig machen ..

    "schaut her, wie er für EUCH gelitten hat ..."

    ein schuldiges Volk ist ein gutes Volk .. ;)

    in der Urkirche findet man solche Motive nicht .. da wird das Hauptaugenmerk auf die Auferstehung gelenkt .. auf das Positive ..

    Ich hatte als Kind immer eine Mordsangst vor diesem armen gefolterten Körper ..
     
    Das frage ich mich auch immer wieder. Warum muß man diesen armen Mann immer und immer wieder in seiner Qual zeigen. Es gibt doch bestimmt auch fröhlichere Ereignisse oder nicht? Nur Sorge, Not und Elend?

    Kann ich nicht glauben.

    na da merkt man die fehlenden GLaubenskurse;)
    warum ist der höchste kirchl. Feiertag der Tag der Hinrichtung ??????

    Xena wurde das von ihren musl. Kollegen in Ösi mehrfach gefragt
     
    na gegen Zwänge bin ich natürlich auch...man sollte niemandem seinen Glauben aufdrängen...

    ich finde es halt überzogen, dies zu verbieten...

    eben .. aber mit einem Kreuz oder der Vorlesen der Bibel im Kindergarten tut man das ...

    anders ist es wenn ich mein Kind bewußt in eine katholische Kinderbetreuungseinrichtung gebe, dann entscheide ich mich bewußt für die Erziehung in meinem Glauben
     
    na da merkt man die fehlenden GLaubenskurse;)
    warum ist der höchste kirchl. Feiertag der Tag der Hinrichtung ??????

    Xena wurde das von ihren musl. Kollegen in Ösi mehrfach gefragt

    das ist falsch!!!!
    der höchste Feiertag ist der Tag der Auferstehung!!! Der Ostersonntag :)
     
    ich schau grad eine Sendung über Esotherik .. na das ist spannend....
     
    Hallo,

    was mich hier an der ganzen Sache nachdenklich macht, ist, dass alle(!) ausschliesslich auf Tebarz eindreschen und vollkommen erstaunt sind, was hier über Monate und Jahre passiert ist. Mir kommt es vor, als ob alle einen suchen auf dem man mit dem Finger zeigen kann und dabei von eigenen Problemen ablenken kann.

    Die Sanierung des Bischöflichen Ordinariats im Bistum Rottenburg-Stuttgart kostete 39 Millionen, ein Hr. Beck hat Hunderte Millionen am Nürburgring versenkt - vom Flughafen in Berlin und der Oper in Hamburg fang ich gar nicht erst an. Warum gibts hier keinen entrüsteten Aufschrei?

    Nicht dass ich Hr. Tebarz in Schutz nehmen will oder das Ganze verharmlosen möchte - der hat sich einfach strunzdumm angestellt - aber ich würde gern manch einem aus Kirche und Staat die gleichen Fragen stellen wie dem Hr. Bischof.

    Gruss
    falccone
     
    Ja, auch bei der staatlichen Verschwendung frage ich mich, warum niemand zur Verantwortung gezogen wird. Das Gesetz jedenfalls gäbe es her. Es muß nicht nur der der Bund der Steuerzahler mal den Du-Du-Finger erheben oder ein Politiker abgewählt (also bei der nächsten Wahl) werden und weiter passiert nichts.

    Wieso prüft der Bundesrechnungshof noch 2 Jahre nach der Abrechnung, wenn dann doch nichts geschieht? Inkonsequenz alleine erklärt das nicht.

    Ich denke aber, die Zeit war einfach reif, um die dunklen Kassen der Kirche mal ein wenig zu beleuchten. Und wie ich gelesen habe, wollen jetzt einige Bistümer ihren Bischöflichen Stuhl offenlegen.

    Wäre doch mal ein Anfang.
     
    das ist falsch!!!!
    der höchste Feiertag ist der Tag der Auferstehung!!! Der Ostersonntag :)

    das is Auslegungssache Fini...
    tatsächlich ist die Hinrichtung von Jesus die Erlösung für uns Christen...Sündenvergebung...die Auferstehung ist lediglich dann das freudige Ereignis das dazugehört..

    für euch Ösis ist der Karfreitag ja auch kein Feiertag...hier schon!!!
     
    Hallo,

    was mich hier an der ganzen Sache nachdenklich macht, ist, dass alle(!) ausschliesslich auf Tebarz eindreschen und vollkommen erstaunt sind, was hier über Monate und Jahre passiert ist. Mir kommt es vor, als ob alle einen suchen auf dem man mit dem Finger zeigen kann und dabei von eigenen Problemen ablenken kann.

    Die Sanierung des Bischöflichen Ordinariats im Bistum Rottenburg-Stuttgart kostete 39 Millionen, ein Hr. Beck hat Hunderte Millionen am Nürburgring versenkt - vom Flughafen in Berlin und der Oper in Hamburg fang ich gar nicht erst an. Warum gibts hier keinen entrüsteten Aufschrei?

    Nicht dass ich Hr. Tebarz in Schutz nehmen will oder das Ganze verharmlosen möchte - der hat sich einfach strunzdumm angestellt - aber ich würde gern manch einem aus Kirche und Staat die gleichen Fragen stellen wie dem Hr. Bischof.

    Gruss
    falccone


    da hast du nicht ganz Unrecht...ich denke aber das ist einfach so weil er weder sein Vergehen einsieht..nein im Gegenteil noch lügt und weil man das eigentlich von einem Kirchenmenschen nicht erwartet...
    sollte ja eigentlich vorbildlich sein...die Päbst in vergangenen Zeiten haben ja genügend in Saus und Braus mit Intrigen, Morden und Orgien gelebt...eigentlich erwartet doch heutzutage der Bürger das diese Zeiten so vorbei sind..und nach den Geboten gelebt wird...

    von unseren Politikern sind wir in dieser Beziehung ja schon einiges gewohnt...

    aber sicher is jede Verschwendung anzuprangern
     
    wir legen das so aus .. dass Jesus in den Tod gegangen ist um die Schulden der Menschen zu tilgen .. :rolleyes:

    aber der eigendliche "Beweiss" seiner Göttlickeit ist die Auferstehung auf das stützt sich die ganze katholische Kirche ..... das wird gefeiert ...

    der Karfreitag ist hier kein Feiertag, nur für die evangelischen Mitbürger .. die haben frei .. wir müssen arbeiten ...
     
    jepp..ich weiß dat..ich hab im ersten Jahr nicht gewusst das ich frei hätte...als ich das meinem türk. Chef gesagt habe ich hab frei meinte er lapidar, interessiert nicht ich würde gebraucht...im zweiten Jahr hab ich lediglich mitgeteilt, daß ich frei hab....:p:D:D:D

    die Auferstehung Jesu wäre aber nicht möglich ohne seine HInrichtung:p:p:p
    Jesus sagte selbst am Vorabend seiner HInrichtung....bitte lass diesen Kelch an mir vorübergehen.....

    ich rede auch nicht nur von den katholen..ich bin ein revol. Evangele:p:D:D

    hier is der Karfreitag für alle ein Feiertag!!!
     
    er hätte auch auferstehen können, wenn er an einer Magenverstimmung gestorben wäre .. wie Buddha ...

    Jesus war ein Revoluzzer und hat den Priestern in seinem Jüdischen Glauben nicht gefallen war ein Dorn in derer ihren Augen .. ist dann trotzdem zurückgegangen in die Stadt obwohl er wußte dass die dort auf ihn lauern ... doch er wußte dass er sterben würde .. und sein Lieblingsjünger hat den Auftrag erhalten ihn zu "verraten" ....

    was ich nicht kapiere ist, dass seine ganzen Anhänger (und er hatte viele) ihn einfach am Kreuz sterben haben lassen .. nur die Frauen waren da ...

    tja, was damals gewesen ist, wissen kann das niemand ...

    ich hab mal zwei Männern 2 Stunden gelauscht die über die damalige Zeit gestritten haben .. der eine ein Pfarrer sehr belesen und intelligent ... wirklich ein Pfarrer mit Leib und Seele für seine Schäfchen .. bricht jedesmal in Tränen aus wenn er von Jesus und seinem Leiden erzählt ... der andere ein Religionslehrer der Aramäisch gelernt hat um die Bibel in der Sprache jesu lesen zu können .. hat sein ganzes Leben nichts anderes gemacht als die Geschichte Jesus zu studieren ..
    die beiden haben 2 Stunden laut drüber debattiert wie das letzte Abendmal wohl gewesen sein hat müssen ..

    dann bin ich total beeindruckt nach Hause gekommen und mein Mann hat mich gefragt wo ich solange war .. und wie ich ihm das erzählt hab hat er nur kopfschüttelnd gemeint .. "da diskutieren zwei erwachsene Männer über eine Situation wo keiner von beiden dabeiwar und du hörst denen auch noch zu"

    da hab ich laut lachen müssen .. Recht hat er :grins:
     
    Und wo war er dann zwischen Ostern und Pfingsten?

    für die Bewohner der 5 neuen Länder:

    auf seiner Datscha, die seinem Vater Genossen Jehowitsch gehört ... er war ja Vaterseidank von der Feldarbeit in der familiären LPG befreit ... als es ihm aber zu öde wurde und die Abhörerei seiner 12 IMs zu anstrengend wurde, fuhr er mit seinem eigenen Trabbi (mußte 33 Jahre drauf warten) zu den Genossen Aposteln und zeigte Ihnen im Westkanal den Heiligen Geist

    n.

    Nachsatz für alle:
    angeblich wußten doch mehr Bescheid als bisher veröffentlicht! denn für alle Projekte des Bischöflichen Stuhls gilt eine Meldegrenze von 5 Mio Euro ... und die kolportierten 39 Mio für Stuttgart wurden andersweitig verwendet ... also bitte mal die Kirche im Dorf lassen!
     
    siehste bei der Diskussion wäre ich jetzt gerne dabei gewesen...
    ich würde auch zu gerne mal in der päbstl. Biblithek stöbern...
    bin mir sicher es gäbe dort einiges zu entdecken was die kath. Kirche nicht zeigen will...

    natürlich hatten die Priester einen Hals auf Jesus...er hat ja auch jeden in seinem Glauben aufgenommen und bestärkt....sie waren nicht mehr die einzigen Auserwählten...
    natürlich wusste er um seine Aufgabe...

    und wundern tut mich diese Leugnung nicht...wir sind nun mal alle schwach wenn es um unser Leben geht...


    PS:

    ich verstehe nicht wieso bei diesen Verschwendungen keiner mal vorher eingegriffen hat, wenn das bekannt war....
     
    mein Kind hat schon sehr früh gefragt, was passiert wenn man stirbt ...

    es hat ihm Sicherheit gegeben, dass der Opa nun beim lieben Herrgott ist ..

    ich weiß nicht was Atheisten ihren Kindern erzählen ...
    Den Weihnachtsmann und Osterhasen tut man den Kindern auch vorgaukeln, also warum die Reise in den Himmel nicht auch. ;)
    Wenn ein Kind logisch denken lernt, wird es schon bald genug merken ob dies richtig oder falsch ist.

    .....
    anders ist es wenn ich mein Kind bewußt in eine katholische Kinderbetreuungseinrichtung gebe, dann entscheide ich mich bewußt für die Erziehung in meinem Glauben
    Wenn man keinen anderen Kindergarten in der Gegend hat kann man da nicht wählerisch sein.
    Zudem ist dies auch nicht relevant, da man das Kind ja nicht davon Isolieren soll, es muss ja lernen damit um zu gehen um sich auch mal selbst zu entscheiden können. Da fände ich es wichtiger, dass mal in mehr Personal an männlichen Erzieher investiert wird.
     
    Äh, mmm, also Niwashi, soweit alles richtig. Nur wie meinst du das mit den familiären LPGs?
    :grins:

    Der hat die IMs abgehört? Bei mir war das irgendwie umgekehrt. Die haben mich...:grins: Ich hoffe, ich kann endlich mal Näheres in meiner Akte nachlesen.
     
    Was den Tebarz angeht und die Fingerzeiger ....das liegt wohl eher an der Floskel : Wasser predigen und Wein saufen. Von mir aus soll jeder mit der Religion in der er sich sieht glücklich werden... aber bitteschön ohne zu radikalisieren.
    Denn das hatten ja fast alle Glaubensgemeinschaften schon durch, oder arbeiten noch dran.
    Ich denke mal den größten "Machtverlust" in der Kirche hat es gegeben als das dumme Volk lesen und schreiben lernte.
     
    für die Bewohner der 5 neuen Länder:

    auf seiner Datscha, die seinem Vater Genossen Jehowitsch gehört ... er war ja Vaterseidank von der Feldarbeit in der familiären LPG befreit ... als es ihm aber zu öde wurde und die Abhörerei seiner 12 IMs zu anstrengend wurde, fuhr er mit seinem eigenen Trabbi (mußte 33 Jahre drauf warten) zu den Genossen Aposteln und zeigte Ihnen im Westkanal den Heiligen Geist

    Für den Bewohner eines alten Landes ;)

    - es heisst Datsche (Datscha heisst es in Russland)
    - Jehowitisch - es gibt kein stimmloses H in russischen Namen
    - es gab keine familiäre LPG
    - IMs haben andere bespitzelt; nicht umgekehrt
    - auf den Trabbi musste man ca. 8 Jahre warten

    ... also bitte mal die Kirche im Dorf lassen!

    Man hätte es als Metapher nicht besser ausdrücken können - dass die Kirche sich endlich mal besinnt, das sie für die Menschen da ist und nicht umgekehrt.

    Gruss
    falccone
     
    - auf den Trabbi musste man ca. 8 Jahre warten
    Wer hat denn nach so kurzer Zeit schon einen Trabbi bekommen?
    Ich kenne 15-25 Jahre Wartezeit, mein Onkel hat Anfang der 80iger nach 23 Jahren seinen (hell-lila) Trabbi bekommen.... (und ein Kollege wartet heute noch auf seinen, der sollte ca. 1995 ausgeliefert werden)
     
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