Das ärgert mich heute... Fred

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  • Hier......da kann nichts kaputtgehen
    Manche würden das als Herausforderung betrachten...🤣

    Ich habe dieses Jahr so einen Keramikteller kennengelernt, der sich super zum Reiben von Knobi, Muskat und was weiss ich alles eignen soll. Beim Zuschauen sah es ziemlich praktisch aus, ich habe ihn aber noch nicht selbst ausprobiert.
     
    Manche würden das als Herausforderung betrachten...🤣

    Ich habe dieses Jahr so einen Keramikteller kennengelernt, der sich super zum Reiben von Knobi, Muskat und was weiss ich alles eignen soll. Beim Zuschauen sah es ziemlich praktisch aus, ich habe ihn aber noch nicht selbst ausprobiert.
    Ich habe solch ein teil.mal geschenkt bekommen. Es funktioniert, aber nicht so gut. Der Muskat bleibt in den Rillen des Tellers hängen.

    Ich habe zwei Knoblauchpressen, die ich irgendwann verschenken werde.
    Das Teil von @scilla finde ich genial, das habe ich bei einem Bekannten gesehen und für gut befunden. Das wird meine nächste Küchenutensilien-Anschaffung.
     
  • Manche würden das als Herausforderung betrachten...🤣

    Ich habe dieses Jahr so einen Keramikteller kennengelernt, der sich super zum Reiben von Knobi, Muskat und was weiss ich alles eignen soll. Beim Zuschauen sah es ziemlich praktisch aus, ich habe ihn aber noch nicht selbst ausprobiert.
    So ein Tellerchen habe ich zu Weihnachten von meinem Vater geschenkt bekommen.
    Für Muskat habe ich meine Mühle, aber Knoblauch und Ingwer gehen damit wirklich gut.
    Es ist auch extra ein sehr fester Pinsel zum Reinigen dabei.
     
  • Ich komme mit diesem Teil gut zurecht. Knobizehe in 4Teile schneiden, in diesen "kleinen Häcksler" füllen und kräftig auf einer rutschfesten Unterlage hin und her rollern. Wird nicht so gequetscht, sondern fein gehackt.
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    Knobizehe in 4Teile schneiden, in diesen "kleinen Häcksler" füllen

    Wie winzig gehackt brauchst du denn deinen Knofi? Also, wenn ich den schon in vier Teile geschnitten hätte, dann würde ich nicht noch ein weiteres Gerät dreckig machen, sondern direkt mit dem Messer den Knoblauch zu Ende hacken - aber ich bin auch kein Fan von zu vielen Küchengadgets. :)
     

  • Ich habe diese, mal aus der Not gekauft, nun überzeugt. Es passt mehr als eine Zehe rein und durch das Drehen hat man viel Kraft.
    Kann danach einfach in die Spülmaschine
     
    Naja, es ging hier ja ursprünglich um Knoblauchpressen und dazu finde ich dieses Gadget eine gute Alternative, weil der Knobi nicht so gematscht sondern gehackt wird. Große Knobizehen sind mir geviertelt auch für einige Gerichte zu grob.
     
    So ein Tellerchen habe ich zu Weihnachten von meinem Vater geschenkt bekommen.
    Für Muskat habe ich meine Mühle, aber Knoblauch und Ingwer gehen damit wirklich gut.
    Es ist auch extra ein sehr fester Pinsel zum Reinigen dabei.
    Ich habe das auch bekommen. Mit gefällt es nicht. Der Pinsel haart und gut raus bekommt man es auch nicht.
     
  • Ich ärgere mich über die neuen scheiss Elektronischen Rezepte :mad:
    Du hast keine Möglichkeit mehr zu überprüfen, ob das richtige Medikament verschrieben wurde, bzw. N1, N2 oder N3 und aut idem angekreuzt ist .
    Erst in der Apotheke stellst Du fest, wenn Ärztin oder Praxispersonal Fehler gemacht hatten.
    Besonders beschissen, bei extra bestellten Medikamenten – und wer bekommt den Stress ab – natürlich das Apothekenpersonal :rolleyes:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Noch mal zum Thema Knoblauchpresse…..
    Ich mag auch nicht für jeden Einsatzzweck ein Extra Utensil rum fliegen haben. Bei Rezepten, wo man wirklich feinen Knoblauch braucht, wie z.B. Tzaziki, hacke ich ihn vorher mit dem Küchenmesser, Salz drauf (so viel, wie man meint im Rezept zu brauchen) und dann mit der schräg gehaltenen Messerklinge eines großen Kochmesser paar mal mit etwas Druck „drüber schmieren“. Das Salz wirkt dabei wie Schmirgelpapier, das Ergebnis ist eine Art salziges Knoblauchpürree.
    Für die meisten Rezepte reicht Hacken, oder einmal mit der flachen Messerklinge auf die ungeschälte Zehe drücken (Eintöpfe).
     
    E-Rezept. Bei uns gibt es das seit Jahren. Es ist äusserst praktisch. Mit der Gesundheitskarte kann man in jeder beliebigen Apotheke seine Medikamente beziehen. Will ich kontrollieren, was ich da eigentlich verschrieben bekommen habe, bitte ich die Apothekerin, mir die Liste auszudrucken. Wenn ich beim Arzt persönlich erscheinen muss, "Consulta personal", wird die Liste dort ausgedruckt. Will ich vom Arzt eine Erklärung oder eben eine telefonische Visite, ist das ganz einfach. Es wird mir eine Zeit angegeben, zu der ich angerufen werde. Das klappt.
    Ihr werdet schon sehen, in einiger Zeit könnt ihr euch gar nicht mehr vorstellen, warum ihr es auf euch genommen habt, in einem überfüllten Wartezimmer zu hocken für im Grunde genommen gar nichts.
    Es klappt, glaubt mir.
     
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