Bilder einer schleichenden Katastrophe...

orni

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30. Jan. 2009
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Kinders, ich weiß nicht mehr weiter.

Jede einzelne meiner Pflanzen, die ich liebevoll umgetopft habe (in Anzuchterde/Tomatenerde-Gemisch - Verhältnis 1:5 - um ja eine Überdüngung auszuschließen) und an die SO-Fenster (Büro + Küche) umgesiedelt habe zeigen mittlerweile das gleiche Schadbild.

Erst fangen sie alle an, die Blätter/Triebe nach unten zu neigen. Dann zeigt sich bei den Blättern - insbesondere den unteren eine Einwärtsdrehung. Dann beginnen die Keimblätter zu trocknen/zu gammeln. Letztendlich kriecht es aufwärt und die ersten Laubblätter werden an den Spitzen trocken - u.u. werden auch noch andere Laubblätter an den Spitzen trocken. Oft gammeln die Keimblätter weg, danach gammeln die ersten Laubblätter weg und fallen ab.

Nur mal so als Beispiel

Hier ist die Burkanlapu gestern einige Stunden nach dem Umtopfen im Mini-Folienhaus auf dem Balkon (es war ca. 13 Grad war)

GoldNugget_Burkanlapu_26032011.jpg

So sehen sie und ihre Schwester heute aus:

Burkanlapu27032011-1.jpg

Burkanlapu27032011.jpg


Das habe ich heute an allen, die nicht mehr unter der LSR stehen, abgeschnippelt:

Nekrose27032011.jpg

Zum Vergleich die Pflanzen, die derzeit noch in den Anzuchttöpfchen unter Kunstlicht stehen (im kühlen Schlafzimmer):

LSR27032011.jpg


LSR27032011-1.jpg

Sehen aus, wie das blühende Leben und haben fast alle noch völlig intakte Keimblätter.

Bei der Tomatoberry, die vor 2 Tagen umgetopft wurde, fängt es jetzt auch an:

Tomatoberry27032011.jpg

Und ich bin überzeugt davon, dass das kein Sonnenbrand ist. Bei der ein oder anderen konnte ich auch Sonnenbrand ausmachen, der zeigt sich aber durch durchweg helle Flecken (also, als wäre die Pigmentierung weg). Was hier passiert ist, dass die Blätter von der Spitze oder vom Rand her dunkel werden und eintrocknen (und die Nekrose ist dann hell).

Da ich, ehrlich gesagt, nicht weiter weiß und mich das Schadbild/Krankheitsbild eigentlich nur an Grünlilien erinnert, die mangels Luftfeuchte trockene Spitzen bekommen, habe ich

a) ziemlich alle Nekrosebereiche (im Gesunden) entfernt

b) die Pflanzen eingenebelt, weil das meine einzige Hoffnung ist, dass eben die Luftfeuchtigkeit zu gering ist.

Prägnant ist das - richtig krank aussehende - Einwärtsrollen der Triebspitzen nebst Blätter.

Letztes Jahr hatte ich dieses Phänomen nicht. Da hatte ich um diese Zeit allerdings erst Keimlinge, die, als sie groß genug waren, gleich (Ende April) umgetopft und ins Folienhaus auf den Balkon gestellt wurden.

Ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende. Im Schlafzimmer warten noch etliche darauf, bald aus den zu engen Anzuchttöpfchen befreit zu werden. Es sind über 20. Einige könnte ich sicher vorübergehend auch in normalen Töpfen im Schlafzimmer unter Kunstlicht lassen. Andere müssten umgesiedelt werden.

Wachstumsmäßig tut sich bei den umgesiedelten mittlerweile auch wenig. Klar, weniger Blätter, weniger Photosynthese. Wobei die zwei Sweet 100 echte Sorgenkinder sind, weil die von Anfang an Miniblättchen hatten und die ganz besonders schnell eintrockneten.
:(:(:(
:confused::confused::confused:

help.gif
 
  • Ich hab das schon bei Tomatenzöglinge 2011 gepostet:
    Ich bin durch Chlorophyllmangel (gelbe Blätter) auf die Krankheit Chlorose gestoßen bei der auch beschrieben wird, dass die Blätter verbrennungsartige Erscheinungen zeigen und das Gewebe dann abstirbt - die Blätter fallen ab.
    Google mal Chlorose.
    Das Problem haben Tomatenzüchter und ich im Moment auch.
     
    Hallo,
    war bzw. ist bei mir immer noch so, aber ich merke eine starke Besserung - Anneliese sagt, es kommt vom Kunstlicht, dass wenn ich sie dann dem UV-Licht aussetze, sie nicht daran gewöhnt sind...
    Ist bei mir wohl so - ich mach mir da keinen Stress mehr, die wachsen auch so, mir kommt es nicht mehr auf die Schönheit der Pflanzen an: Ich will Tomaten ERNTEN!!!!
    LG Marius;)
     
  • Ich hab das schon bei Tomatenzöglinge 2011 gepostet:
    Ich bin durch Chlorophyllmangel (gelbe Blätter) auf die Krankheit Chlorose gestoßen bei der auch beschrieben wird, dass die Blätter verbrennungsartige Erscheinungen zeigen und das Gewebe dann abstirbt - die Blätter fallen ab.
    Google mal Chlorose.
    Das Problem haben Tomatenzüchter und ich im Moment auch.

    Bei Chlorose ist es ja so, dass erst die Blätter heller werden (noch dunklere Blattadern) und dann das Blatt abstirbt. Aber bei mir werden erst die Blattränder trocken und dunkel und das "frißt" sich dann durch das ganze Blatt.
     
  • orni, glaub mir, Anneliese hat Recht!!!! Denn, an den Buschtomaten, die ich nie unter Kunstlicht hatte, sind keine vertrockneten Blattspitzen!
     
  • Möglicherweise nehmen die Tomaten das gleichzeitige Verändern von zwei Faktoren übel. Weg vom Kunstlicht und Umpflanzen. Ich würde mich nicht zu sehr sorgen, wenn sie sich an die neuen Verhältnisse gewöhnt haben, geht's sicher wieder bergauf. Sie haben doch noch genug Blattmasse zur Photosynthese.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Möglicherweise nehmen die Tomaten das gleichzeitige Verändern von zwei Faktoren übel. Weg vom Kunstlich und Umpflanzen. Ich würde mich nicht zu sehr sorgen, wenn sie sich an die neuen Verhältnisse gewöhnt haben, geht's sicher wieder bergauf. Sie haben doch noch genug Blattmasse zur Photosynthese.

    Ich werde jetzt eine (die Tangella) einfach mal wieder ins Schlafzimmer stellen und abwarten, ob sie sich erholt.

    Es ist aber bewiesen, dass es dann doch nicht an der Compo-Erde lag. Weil die ist ja bei den neuerlich umgetopften nur in geringem Anteil drin (auch aus dem Grund habe ich ein wenig gedüngt).

    Ob sie durch das Kunstlicht stark verwöhnt waren? Und jetzt sämtliche vorhandene Blattmasse durch das Abwärtsrollen ausdehnen, um ausreichend Photosynthese betreiben zu können? Und sich dabei stark verausgaben? Sollte ich Ihnen "Morning has broken" singen?

    Mich kotzt das an - auch dass ich ständig am Spekulieren bin.

    Einige haben nicht mehr viel Blattmasse, weil sich das Elend immer weiter frißt und manche eben schon ihre ersten Laubblätter verloren haben. Die Sweet 100 sieht biaframäßig aus. Lang und dünn und kleine Blättchen (vielleicht kommt die auch noch mal unter den Toaster).

    Mir wäre es lieber, wenn ein eindeutiger Nährstoffmangel nachweisbar wäre. Da kippste nach und gut iss.
     
    Ja, ich glaube auch nicht, daß es an der Erde lag. Die Tomaten auf meiner Küchenfensterbank (und auch die im Büro) wachsen langsam, aber stetig und machen keine Zicken. Meine Tomaten müssen sich mit natürlichem Licht begnügen und bis jetzt funktioniert das sehr gut.
     
  • Hallo orni,
    ich tipp bei den Pflanzen auf Sonnenbrand..lach jetzt bitte nicht...
    Hatte meine 2 Tage im Glashaus, die sahen übelst aus! Die haben sich aber nach 2 Tagen Stubenarrest wieder erholt.
    LG Anneliese
     
  • Den Sonnenbrand, den ich bis jetzt an Tomaten kennengelernt habe ist so, dass willkürliche Blattstellen (eben die, die am meisten der Sonne exponiert waren) helle Flecken bekommen, was dann, je nach Schweregrad, auch zum Absterben des betroffenen Blattes führt.

    Bei mir arbeitet sich das aber von unten nach oben.

    Bei Kaliummangel stand u.a. als Merkmal "tip burn". Schön, aber dann müssten diejenigen, die in den Anzuchttöpfchen stehen, ja auch längst tip burn haben. Um einer Überdüngung zu entgehen, habe ich alle (auch die bereits betroffenen) nochmalig umgetopft, eben mit geringerem Anteil Compo-Erde und Rest dann Anzuchterde (in der sie ja eh standen). Ich habe nicht an den Wurzeln rumgefummelt o.ä.

    Vielleicht ist grundsätzlich die Klimaänderung (feuchter und ca. 17-18 Grad im Schlafzimmer) in die Wohnräume bei 21-22 Grad schon zuviel?

    Letztes Jahr sind sie beinhart gleich nach draußen gezogen. Bei teilweise beschissenen (Mai/Juni) 12 Grad. Einige (noch kleine) haben Sonnenbrand bekommen (eben helle Flecken) und dümpelten ein wenig. Andere stockten (wegen der Kälte) im Wachstum, aber das Blattwerk war saftig-grün und gesund.

    Ich weiß, unmöglich, sich mit so Killefitt zu beschäftigen. Dennoch, ich habe viel Mühe (und auch Kohle) diese Saison in die Pflanzen gesteckt und wie danken sie es mir?
     
    Neee. Hatte erst Mitte März ausgesät. Da war dann auch kein Kunstlicht mehr nötig.

    Dieses Jahr war das erste Los ja schon am 23.01. unter der Erde.

    Ich schätze einfach mal, dass die Diskrepanz zwischen Kunstlicht und Tageslicht
    noch sehr groß ist und u.U. die Pflanzen überfordert.

    Dazu kommt noch ein im Schnitt 4 Grad wärmeres Klima (von heute auf morgen) und trockenere Luft.

    Sobald nächste Woche die Außentemperatur wieder über 13 Grad ist, karre ich alle ins Minifolienhaus, da ist es dann noch 3-4 Grad wärmer drin.
     
    einige meiner Tomaten sahen vor 3 Tagen auch so aus.Dies aber,da ich kein Kunstlicht verwende,garantiert von der Sonne.Ich hatte sie 3 Tage hin und her getragen,dann wurde es 22 Grad und dies haben sie nicht gut vertragen.Aber die kleineren erholten sich schnell,nur die Grössten sind noch etwas geschwächt.Trudi:eek::eek::cool:
     
    Hallo Orni,
    ich denke Anneliese hat mal wieder Recht!
    Ich habe am Freitag auch mein Gewächshaus bezogen und hatte bei den schwächeren Tommies genau die gleichen Ausfallerscheinungen wie du.

    Auch bei mir der Wechsel von Kunstlicht zu heute prallem Sonnenschein. Wie lange waren deine auf dem Balkon? Draußen 13 Grad bringt im Gewächshaus bei mit mit automatischem Fensterheber und geschlossener Tür 27 Grad.

    Ich hab heute morgen 6 Stück wieder ins Haus geholt bei denen ich erst glaubte das die gestorben sind. Mittlerweile sehen Sie aber wieder gut aus. Ich hab leider kein Foto gemacht als Sie so danieder lagen, aber es sah viel schlimmer aus als bei dir (nur mal so als Trost).

    lg. Ralf
     

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    Bei meinen paar Hanseln lohnt sich der ganze Kunstlicht-Kram nicht. Bei mir muss sich alles in der Küche abspielen. Ich müsste unschöne Konstruktionen basteln um die Pflanzen zu beleuchten. Deshalb habe ich es so gemacht, wie Du letztes Jahr und die großen Tomaten erst Anfang März gesät, als es mit der Sonne schon bergauf ging. Meine Pflanzen sind zwar noch ziemlich klein, aber ich denke bis Mitte Mai genau richtig.
    Wenn sich Deine Tomaten erst mal an die neuen Gegebenheiten gewöhnt haben, wird alles wieder gut. Ich bin ganz sicher.
     
    Hallo Orni,
    ich denke Anneliese hat mal wieder Recht!
    Ich habe am Freitag auch mein Gewächshaus bezogen und hatte bei den schwächeren Tommies genau die gleichen Ausfallerscheinungen wie du.

    Auch bei mir der Wechsel von Kunstlicht zu heute prallem Sonnenschein. Wie lange waren deine auf dem Balkon? Draußen 13 Grad bringt im Gewächshaus bei mit mit automatischem Fensterheber und geschlossener Tür 27 Grad.

    Ich hab heute morgen 6 Stück wieder ins Haus geholt bei denen ich erst glaubte das die gestorben sind. Mittlerweile sehen Sie aber wieder gut aus. Ich hab leider kein Foto gemacht als Sie so danieder lagen, aber es sah viel schlimmer aus als bei dir (nur mal so als Trost).

    lg. Ralf

    Uiuiuih... welche Sorten sind das denn? Alles verschiedene.

    Ja, eindeutig Trauerweideneffekt. Den hatte ich aber schon, als sie "nur" in der Küche (hinter so einer Scheibengardine) standen.
    Sieht zum Erbarmen aus, ich fühlte mich gleich schuldig.

    Was sagt uns das? Vielleicht erst umtopfen, noch unter Kunstlicht lassen bis sie stärker sind und dann nach draußen.

    Oder aber später säen und auf KL verzichten?

    Ich habe dieses Jahr nur so früh gesät, weil das letzte Frühjahr so ätzend kalt war und die Pflanzen überhaupt nicht in die Gänge kamen und ich erst Mitte August die allererste rote Tomate ernten konnte.
     
    HI

    meinen habe ich die letzten tage auch immer sonne gegönnt, aber aussehen tun sie wie ich finde sehr gut !!:cool:

    p.s bin absoluter tomi neuling, erste tomi saison meines leben....... bin voll gespannt :grins:


    lg nico
     
    Bei meinen paar Hanseln lohnt sich der ganze Kunstlicht-Kram nicht. Bei mir muss sich alles in der Küche abspielen. Ich müsste unschöne Konstruktionen basteln um die Pflanzen zu beleuchten. Deshalb habe ich es so gemacht, wie Du letztes Jahr und die großen Tomaten erst Anfang März gesät, als es mit der Sonne schon bergauf ging. Meine Pflanzen sind zwar noch ziemlich klein, aber ich denke bis Mitte Mai genau richtig.
    Wenn sich Deine Tomaten erst mal an die neuen Gegebenheiten gewöhnt haben, wird alles wieder gut. Ich bin ganz sicher.

    2009 habe ich am 30. und 31. März und noch mal am 7. April gesät. Weiß ich noch genau. Und alles draußen auf dem Balkon. Und ich hatte soooo viele Tomaten, dass ich im Juli und September jeden Tag meiner Tochter einen Haufen mit in den Kindi gegeben habe (für die Blagen und die Tanten). Und der Vermieter hatte auch 2-3 x wöchentlich ein Schüsselchen vor der Eingangstür stehen. Dann kam die Braunfäule Ende August, aber ich habe trotzdem noch jede Menge geerntet.

    Blattrandnekrose hatte ich nie.
     
    Hallo Orni,
    das ist bei mir die erste Hälfte, ca. 50 Stück, die ich mal wieder viel zu früh gesäht habe, aber als das Care-Paket von Anneliese kam war ich nicht mehr zu halten.

    Insgesamt habe ich dieses Jahr gut 70 Sorten also von jeder Sorte eine Pflanze und zur Versorgungs-Sicherheit ein paar Tigrella, Harzfeuer Craigella und bloddy Butcher in Reserve (meine Nachbarn und Freunde sind nicht experimentierfreudig).

    Das Trauerrollen kommt von den Temperatur-Unterschieden. Ich hatte heute Nacht eine Minimum-Temperatur von 2 Grad auf den Thermometer obwohl ich 8 Grad an der Heizung eingestellt hatte. Das Foto stammt von heute Mittag, da war es schon wieder viel zu warm. Heute Nachmittag nachdem ich die Tür auf gemacht hatte waren die Blätter wieder schön ausgefahren.

    Aber meine Tomaten müssen jedes Jahr je nach Wetterlage durch den Temperatur Härtetest laufen und sehen erst 4 bis 6 Wochen nach der Auspflanzung wieder gut aus. Für die Fensterbank sind es eben einfach zu viele. Letztes Jahr hatte ich die ersten Buschtomaten bereits Anfang April im Freiland (an der Hauswand).

    lg.
    Ralf
     
    Bei mir ist es aber umgekehrt: vom kühlen Schlafzi in den normaltemperierten Wohnbereich.
     
    Eindeutig Sonnenbrand und Trockenheit.

    Pflanzen aus dem Haus können nicht für mehrere Stunden direkt dem Wetter und Sonnenlicht ausgesetzt werden. Die müssen sich erst daran gewöhnen.

    In den ersten Tagen sollte es nicht mehr als eine Stunde sein. Da muss man die Pflanzen etwas beobachten. Sobald sich die Blätter nach unten neigen müssen sie wieder rein. Die Wurzeln sind nicht für den hohen Wasserverbrauch durch Wind und Sonnenlicht ausgelegt und die Blätter haben keinen UV Schutz. Das dauert einige Tage.

    Außerdem fehlen denen Nährstoffe. Auf den Fotos sieht das Grün viel zu hell aus.
    Die sollten dunkelgrüne Blätter haben.

    Und bitte nicht an den Pflanzen rumschibbeln usw. Man kann Pflanzen auch tot pflegen.

    Mach Dir keine Sorgen, die werden sich wieder erholen.

    Viele Grüße
    Peter
     
    @maximan:

    Das Elend fing schon vor ca. 2 Wochen (oder mehr?) an, als die Pflanzen lediglich auf der Fensterbank standen und teilweise Mittagssonne (mal ohne, mal mit Gardine) abbekamen. Da fingen die Blattspitzen an, nekrotisch zu werden. Später dann klassische Blattrandnekrose.

    Überdüngung ausgeschlossen. Unterdüngung sicher auch. Das Laub IST dunkelgrün (ich habe jetzt keine Bildbearbeitung vorgenommen, war mir zu lästig).
    Unterdüngung ausgeschlossen, weil die, welche noch unterm Toaster stehen, gleiche Bedingungen haben - rein, was die Nährstoffversorgung angeht.

    Ich bin mir sicher, dass da irgendwo ein Stressfaktor im Spiel ist. Und kein Sonnenbrand. Eher zu geringe Luftfeuchte, gepaart mit ungünstigerem Lichteinfall und höherer Temperatur.

    Ich hoffe, sie akklimatisieren sich in den nächsten 14 Tagen. Aber bei denen, die schon länger im Tageslicht stehen, ist der Befall schlimmer geworden.

    Die - gleichzeitig umgetopften - Paprikapflanzen dagegen stehen da wie ne Eins.

    Sind vielleicht eh vom Typus her robuster.

    Langsam aber sicher gehen bei einigen die Laubblätter zur Neige.

    Zu hüüüülf.
     
    oh, Orni... ich leide mit Dir... sowas würde auch mich irre machen! :(

    Sag, Du hast doch schon einige Pfänzchen weitergegeben, oder?
    Hast Du mal nachgefragt/ nachgeschaut wie deren Befinden ist? Nur um einen weiteren Vergleich zu haben!?
     
    Hallo orni,
    ich war im Keller und hab mir meine nochmal genau angeschaut - auch die unteren, großen Blätter futsch!!! Die bleiben jetzt bis zum Auspflanzen im Haus...wenn die dann an Ort und Stelle sitzen, lege ich über die eine Zeitung...so eine Woche und dann schaun wir mal.
    LG Anneliese
     
    Bei mir gehts mittlerweile, muss mal ranzoomen, man sieht ganz leicht die gelbe Spitze des Blattes - die Pflanze stört das, so wie ich es sehe, eh nicht
    LG Marius
     
    Was ist das dieses Jahr nur mit den Tomis????

    Ich habe das Gefühl, dass schleicht sich hier durchs gesamte Forum.
    Was ein Mist.

    Heute morgen ist mir aufgefallen: Meine Tlaculala (?) Ribbed bekommt beim ersten echten Blatt helle Flecken; und das obwohl ich dünge. Die PFlanze ist bisher eine der Schönsten gewesen, 25 cm hoch, dicklich und gesund - bis heute.

    Werde bei ihr die Düngergabe ein wenig anheben; vielleicht braucht sie ja mehr, als die anderen Sorten; aber seltsam ist das schon.
    Seit 3 Tagen fangen ein paar Tomis wieder an vertrocknete Blattspitzen auszubilden; habe mir angewöhnt die abzuknibsen.

    Simone
     
    Mein "Schlachtplan" sieht wie folgt aus:

    Die nekrotischen Blatteile oder ganze Blätter knipse ich ab. Was bei anderen Pflanzen gilt, gilt auch sicher hier (irgendein ein weiser Forumsuser hat das mal geschrieben): Die Pflanze ist in solch einer Situation mit Schadensregulierung beschäftigt. Versucht also krampfhaft, das bschädigte Blatt zu reparieren. Geht natürlich nicht. Ein Gammelzahn (habe G.s.D. keine) muss auf Dauer auch raus, bevor er größeren Schaden anrichtet. Ich weiß, der Vergleich hinkt.

    Wenn ich davon ausgehe, dass Pflanzen wie Grünlilien o.ä. braune Blattspitzen bekommen, weil die Luftfeuchte im Raum zu niedrig ist und nicht genügend Feuchtigkeit über die Wurzeln in die Blätter aufgenommen werden kann, dann kann das auf Tomatenpflanzen ja auch zutreffen. Also werden sie täglich 2 x eingenebelt. Ich habe auch festgestellt bzw. bildete mir ein, dass die Blätter alle ein wenig "labberig" waren, also, hätten "praller sein können.

    Ich sprühe übrigens mit destilliertem Wasser :grins:. Nein, musste ich nicht extra kaufen, hatte ich für meine Dampfbügelstation noch vorrätig. Habe schon des öfteren gelesen, dass Paprikapflanzen eine leichte Dusche mögen.

    Das ist jetzt meine kurative Maßnahme.

    Vielleicht war es für die Pflanzen auch Streß, dass gleich 3 Bedingungen auf einmal geändert wurden:

    Umtopfen - weniger Licht - höhere Temperatur?

    In der freien Natur gedeihen sie ja in situ.

    Mehr mag ich auch gar nicht mehr tun. Schlimmstenfalls gehen einige hopps oder dümpeln.

    Das Leben geht weiter....
     
    Ich habe seit drei Tagen die Hälfte meiner Tomaten im Balkongewächshaus.Nachts kommt noch eine Decke drüber.
    Nach der ersten Nacht lagen die Tommis der untersten Etage am Boden,aber sobald es wärmer wurde,haben sie sich wieder prima aufgerichtet - offensichtlich war ihnen von unten zu kalt.
    Jetzt habe ich unter die Töpfe noch Zeitung gepackt.
    Am Tag werfe ich noch ein dünnes Tuch über,wegen Sonnenbrand.
    Abgesehen von dem Blättereinrollen einiger Sorten gedeihen sie prima.
    Probleme wie bei Euch habe ich zum Glück nicht.
    Allerdings haben meine Tommis auch nie Kunstlicht bekommen.
    Sie werden lediglich bei Bedarf gegossen und einmal täglich gedreht,ansonsten lass ich sie in Ruhe.

    @ orni - sei bitte nicht böse,aber vieleicht "bemutterst" Du Deine Tommis zu sehr.
    Man sagt doch auch,dass Kinder die im Dreck spielen dürfen,die gesündesten sind.....


    LG Gräubchen
     
    so, mein Foto ist wieder da und ich war im Keller und hab mal meine Tomätle mit Sonnenbrand fotografiert:
     
    Vielleicht war es für die Pflanzen auch Streß, dass gleich 3 Bedingungen auf einmal geändert wurden:

    Umtopfen - weniger Licht - höhere Temperatur?

    Ich bin ja totaler Laie in Sachen Tomaten, aber ehrlich gesagt war das meine erste Vermutung. Es sind sogar vier Veränderungen, denn erstens bringst Du beim Umtopfen die Wurzeln durcheinander (hab mal gelesen, dass die Bewegung beim Umtopfen für alle Pflanzen Streß ist...)
    Und zweitens hat sich die Zusammensetzung der Erde ja verändert.

    Zusätzlich zu Licht und Temperatur sind sie vielleicht einfach überfordert? Kannst Du die Bedingungen nach und nach ändern?

    Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob das Entfernen kranker Blattteile immer die beste Wahl ist. Denn dadurch hat die Pflanze ja auch immer offene Wunden, durch die Krankheitserreger eindringen können. Und das Verheilen entzieht der Pflanze ja Kraft. Ob es jetzt mehr oder weniger Kraft ist, als mit einem kranken Blatt weiterzuleben oder es abzustoßen, kann ich natürlich nicht einschätzen...
    Bei meinen sind nach dem Umtopfen alle Keimblätter abgestorben, aber ich wollte die jetzt intuitiv eher nicht abzupfen.

    Aber wie gesagt: Anfängermeinung :grins:
     
    Das ist ein zweischneidiges Schwert mit dem Abschnippeln der Nekrosezonen. Wie wahr.
    Natürlich ist es eine Wunde, aber ich hoffe mal, dass ich hier in der Wohnung keine, für die Tomate gefährlichen, Keime habe.

    Ganz sicher bin ich mir selbstverständlich nicht. Wie bereits erwähnt, habe ich mal gelesen, dass diese Nekrosen die Pflanze schwächen, weil da eine "Baustelle" ist, die nicht abgearbeitet werden kann. Irgendwann wirft die Pflanze diese Blätter eh ab. Im älteren Stadium eher kein Problem, weil sie das locker wegsteckt, aber ich denke, eine Jungpflanze mit eher spärlicher Belaubung will jedes Blatt halten und da geht dann die Kraft nicht ins Wachstum sondern in die Schadensbegrenzung.

    Nur eine Vermutung. Vielleicht oder ziemlich sicher sind das Streßerscheinungen. Und ich bin guter Dinge, dass sie sich bald akklimatisieren.

    Heute habe ich mir dann - psychologisch sehr wertvoll - meine astrein wachsenende Paprikapflanzen angeschaut. Die sind wohl viel härter im Nehmen.
     
    Hallo,
    meine Tomaten mussten heut leiden, ich kam erst um 5 nach Hause, und da standen alle ziemlich trocken, dazu schien die Sonne stark - jetzt haben die, die am Fenster standen alle an den untersten bzw. älteren Blättern (NICHT mehr die vertr. Spitzen) sonden mittlerweile richtig größere Stellen, und Ränder - morgen mach ich alle unschönen weg, und dann entlass ich alle in die Freiheit
    LG Marius
     
    @ Anneliese, die mitgenommenen sehen jetzt auch so aus wie oben auf deinen Bildern - macht aber nix, die kommen schon, ansonsten ruft der Kompost... habe genug Reserve
    LG Marius
     
    Also ich war mit meinen Paprika heute für zwei Stunden draußen, bis jetzt standen sie auch unter Kunstlicht, bis jetzt ist noch nichts passiert, aber mal schauen, was noch kommt.

    lg kathrin
     
    Wie wahr, wie wahr. Meine Snackpaparikas sind eine wahre Pracht. Anscheinend sonnenhungrige Geschöpfe. Sie kamen noch nicht in den Genuß eines "richtigen" Sonnenbades, alles dezent hinter der Fenstergardine. Aber die, die am Fenster links steht, ist ne ganze Ecke größer als ihre Geschwister. Sie bekommt nämlich fast ne Stunde länger Sonne (von 12-13 h) wo am rechten Fensterrand schon Schatten ist.

    Steht im durchsichtigen Plastikbecher, keine Staunässe, nix. Musste sogar Erde dazukippen, weil die Gute schon Adventivwurzeln bekam.

    Nicht, dass die Snackpaprikas Hybriden waren und bei mir wächst jetzt ne 2-m-Pflanze (war eigentlich für den Balkon gedacht).
     
    @ orni

    Ließ dir mal mein altes Problem durch ... da wirst du sicher 100-prozentige Vergleiche ziehen können.
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/tomaten/23300-keimlinge-lassen-koepfe-haengen.html

    Da ich schon "fast" alles ausprobiert und versucht habe zu ändern, ist meine Meinung :

    Du verwöhnst deine Tommies zu sehr ...
    Meine Keimlinge habe ich in einem Versuch sofort ins GW (unbeheizt) gestellt, sobald alle den Kopf aus der Erde hatten (aber mind. 5 Grad im GW, ansonsten Kerze mit rein).
    Die Stengel werden heftig lila (Phosphormangel durch Kälte), die Blätter dunkelgrün, aber gedeihen im Gegensatz zu den "verwöhnten Tommies" tausendmal besser.

    Versuch es einfach mal ... :cool:
     
    Hallo North,

    Toll

    daß Du wieder da bist!!! Freu mich riesig!!!
    LG Anneliese
     
    @ orni

    Ließ dir mal mein altes Problem durch ... da wirst du sicher 100-prozentige Vergleiche ziehen können.
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/tomaten/23300-keimlinge-lassen-koepfe-haengen.html

    Da ich schon "fast" alles ausprobiert und versucht habe zu ändern, ist meine Meinung :

    Du verwöhnst deine Tommies zu sehr ...
    Meine Keimlinge habe ich in einem Versuch sofort ins GW (unbeheizt) gestellt, sobald alle den Kopf aus der Erde hatten (aber mind. 5 Grad im GW, ansonsten Kerze mit rein).
    Die Stengel werden heftig lila (Phosphormangel durch Kälte), die Blätter dunkelgrün, aber gedeihen im Gegensatz zu den "verwöhnten Tommies" tausendmal besser.

    Versuch es einfach mal ... :cool:

    Ja, ich habe wohl verzogene Blagen...

    Die im Schlafzimemr unter Kunstlicht harren der Dinge in den schon viel zu klein werdenden Anzuchttöpfchen. Bekommen aber 14.30 ihre Nachmittagssonne, stehen bei 18/19 Grad und freuen sich, irgendwie.

    Die im Wohnbereich zickten rum. Ich glaube aber auch, dass die etwas gestresst waren. Erst umgetopft und dann gleich 3-4 Grad wärmer und dann SO-Seite mit intensiverer Sonneneinstrahlung.

    Egal.

    Deine Tomaten von damals: hatten die die Umfallkrankheit.

    Sieht ja schrecklich aus, was Du da dokumentiert hast.

    Übrigens haben sich die Mimosen hier nach und nach wieder berappelt.

    Am WE standen viele im Schatten im Folienhaus (offen) auf dem Balkon. Ich glaube, das tat ihnen gut. Die anfangs schwächelnden haben natürlich ihre trockenen Blätter, wachsen aber normal weiter. Also, es geht wohl bergauf.

    Und ich habe ihnen weder etwas vorgesungen, noch habe ich gedroht, noch bemitleidet: Ich habe 2-3x täglich die Richtung gedreht, habe mäßig gegossen und: sie bekamen nachmtitags eine kleine Dusche (aus diesem Spritzteil).

    Die neuerlich umgetopften bleiben vorerst einige Tage in gewohnter Atmospähre (i.e. Schlafzimmer) und werden dann umgesiedelt.
     
    Bei mir gibt es die vertrockneten Blätter ausschließlich bei der Tomate Nesthäkchen. Das einzige was bei der anders ist, ist das ich sie früher gezogen habe, schon im Januar. Die anderen erst Anfang März bzw. noch eine Schmatzefein Anfang Februar. Alle ohne Kunstlicht in gleicher Erde. Die Schmatzefein lässt die Blätter sehr weit runter hängen (von der Blattachsel aus, die Blätter sind kräftig und schön), die sehen aber alle gesund aus. Bei dem Nesthäkchen trocknen die Blätter immer weiter ein. Dabei ist sie schon am blühen. Habe hin und her getestet - von der Sonnenseite weg auf die schattigere Seite direkt ans Fenster - umgetopft damit die Erde nicht so schnell austrocknet - etwas kälter gestellt - gedüngt... es ändert sich gar nichts, es bleibt so das neue Blätter wachsen und kurz danach trocknen sie weg.

    So was hatte ich noch gar nicht. Ab jetzt sind bei uns milde Nachttemperaturen angesagt, ich werde sie morgen in das unbeheizte Gewächshaus etwas schattig stellen und schauen wie sie darauf reagiert. Kann es was mit dem frühen Aussaattermin zu tun haben, ist sie jetzt so groß das sie Frischluft schnuppern möchte? Ich weiß nicht.
     
    Hallo inkalilie,
    ich hab mein Nesthäkchen auch schon im Januar angezogen und hab das gleiche Phänomen - vor einer Woche hab ich es in einen 5 Liter Eimer in Kompost umgepflanzt und steht im unbeheizten (bei Nacht heize ich) Gewächshaus. Es fängt an zu blühn und bis jetzt keine vertrockneten Blätter.
    Nesthäkchen ist eine Buschtomate - bitte geiz die nicht aus - die ist fürchterlich beleidigt!!! Diese Tomate war eine meiner besten in der letzten Saison und stand im Freiland ohne Krautfäule zu bekommen. Ich hoffe doch, daß Deine auch noch die Kurve kratzt.
    LG Anneliese
     
    Sowas liegt nicht am Samen, seit meine draußen im unbeheizten GH stehen kommen an den älteren Pflanzen keine mehr nach... An den kleinen kommen erst gar keine mehr!!!! Ich sage: Das liegt an der Luft!!! Solches Klima wie im GH kriegst in einer Wohnung einfach nicht hin!!!
    LG Marius
     
    Sowas liegt nicht am Samen, seit meine draußen im unbeheizten GH stehen kommen an den älteren Pflanzen keine mehr nach... An den kleinen kommen erst gar keine mehr!!!! Ich sage: Das liegt an der Luft!!! Solches Klima wie im GH kriegst in einer Wohnung einfach nicht hin!!!
    LG Marius

    Mag sein Marius. Erstens hab' ich keine Krankheit gefunden, die so aussieht. Zweitens sind alle neueren Blätter normal.
     
    Hallo Anneliese, danke für den Tipp. Buschtomate hattest du mir schon auf die Tüte geschrieben, ausgegeizt habe ich sie nicht. Bei mir hatte sie schon die ersten Knospen als dieses Problem anfing - ist jetzt ca. zwei Wochen her.

    Sie steht seit Samstag im Gewächshaus, bislang scheint es nicht besser zu werden. Umgepflanzt in einen größeren Pott habe ich ja schon nach 4 Tagen als die Mucken anfingen. Dachte erst sie kriegt zu wenig Wasser in dem kleinen Pott. Zur Zeit sieht es aus als trocknen jetzt auch die Geiztriebe und Blüten weg. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf!

    LG Inkalilie
     
    Hallo Inkalilie,
    hast Du noch Samen vom Nesthäkchen??? Wenn ja, sä noch 2 Korn, die kriegst noch reif!
    LG Anneliese
     
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