Moinsen,
wie der Titel schon andeutet bin ich gerade dabei Überzeugungsarbeit zu leisten, damit ich das "OK" für einen Rasenmähroboter erhalte, sprich die Finanzen dafür freigegeben werden...
Gerade letzteres ist das Problem, bei Frauchen läuft alles über die Kohle (zumindest fast alles ). Der Komfortgewinn spielt für sie nur eine untergeordnete Rolle.
Also muss ich Argumente finden warum ein billiger Benziner für ca. 300€ nicht ausreicht und es ein Gardena R40Li werden muss für ca. 1000€. Aktuell haben wir überhaupt keinen Rasenmäher und wenn ich jetzt schon Geld in die Hand nehmen muss, dann will ich es gleich richtig machen!
Punkte, welche mir spontan einfallen, die es näher zu betrachten gilt:
1. Strom vs. Bezin/Öl - Kostenvorteil in welcher Höhe zu erwarten, bei 1x mähen die Woche?
2. Unterhalt? - Reparaturen bei Benziner eventuell höher?
3. Langlebigkeit?
4. Rasenschnittgut? - Entsorgungskosten?
5. Eventuell noch weitere Punkte?
Wie gesagt, der Komfortgewinn/ Zeitersparnis, die höchstwahrscheinlich schönere Rasenfläche, gegebenenfalls Showeffekt und dergleichen hat für sie keinerlei Relevanz!
Meine Frau hat aber auch noch überhaupt keine Vorstellung davon, was es bedeutet 1x die Woche zu mähen und das Schnittgut zu entsorgen - Rasenfläche wurde gerade erst angelegt (Rasensaat ist noch nicht mal ausgebracht). Da wir auch bisher noch keinen Garten hatten, kam sie auch noch nie in die Verlegenheit zu mähen.
wie der Titel schon andeutet bin ich gerade dabei Überzeugungsarbeit zu leisten, damit ich das "OK" für einen Rasenmähroboter erhalte, sprich die Finanzen dafür freigegeben werden...
Gerade letzteres ist das Problem, bei Frauchen läuft alles über die Kohle (zumindest fast alles ). Der Komfortgewinn spielt für sie nur eine untergeordnete Rolle.
Also muss ich Argumente finden warum ein billiger Benziner für ca. 300€ nicht ausreicht und es ein Gardena R40Li werden muss für ca. 1000€. Aktuell haben wir überhaupt keinen Rasenmäher und wenn ich jetzt schon Geld in die Hand nehmen muss, dann will ich es gleich richtig machen!
Punkte, welche mir spontan einfallen, die es näher zu betrachten gilt:
1. Strom vs. Bezin/Öl - Kostenvorteil in welcher Höhe zu erwarten, bei 1x mähen die Woche?
2. Unterhalt? - Reparaturen bei Benziner eventuell höher?
3. Langlebigkeit?
4. Rasenschnittgut? - Entsorgungskosten?
5. Eventuell noch weitere Punkte?
Wie gesagt, der Komfortgewinn/ Zeitersparnis, die höchstwahrscheinlich schönere Rasenfläche, gegebenenfalls Showeffekt und dergleichen hat für sie keinerlei Relevanz!
Meine Frau hat aber auch noch überhaupt keine Vorstellung davon, was es bedeutet 1x die Woche zu mähen und das Schnittgut zu entsorgen - Rasenfläche wurde gerade erst angelegt (Rasensaat ist noch nicht mal ausgebracht). Da wir auch bisher noch keinen Garten hatten, kam sie auch noch nie in die Verlegenheit zu mähen.