A tiny house...

  • Ich mag das Verwursten von Man Ray' Bügeleisen und die Überlebenspfeife angelehnt an Magritte. Hehe....
     
  • Ich hab grade ein Fischfilet mit Zitronenbuttersauce, Petersilienkartöffelchen und einem exellenten Gurkensalat verputzt und bin sehr satt. Aber die Rohrnudel passt noch rein.
     
  • Du ausgelassenes Ding, Du.
    Hast Du die Buchteln selbstgemacht? Klingt ja nicht schwer.

    Bei Charly Hübner ist die Welt der Disharmonie so derart gemütlich, man möchte glatt im Plattenbau leben und Freund sein mit Parkinson und schnapsigen Hausmeistermüttern.
    Auch mal nett.
     
    Nein, ich hasse backen und bin froh, daß ich mich mit dem Kochen einigermaßen arrangiert habe.
    Auf dem Nachhauseweg beim Bäcker meines Vertrauen gekauft. Statt Eis. Die Schlange vor der Eisdiele reichte um die Ecke bis zum Bushäuschen.
     
    Ich backe derzeit wohl seltener, aber doch ganz gern, ich mag das Teigkneten und Zutatenmixen.
    Ich möcht die Buchteln mal probieren, sehen knuffig aus.
     
  • Mit einer dicken, karamellierten Zuckerkruste und evtl. Kirschfüllung oder auch net...🤤
     
    Boah, Schwierigkeitsgrad 5.
    Oberarmdicke 10, Knuffigkeitsfaktor D, und dann das Kneeeedln in der Zunge.
    Ich probier das!

     
    Ein freier Tag, einfach so, ist das pure Glück. Das Wetter ist ganz wunderbar und nach einem weiteren Kaffee werde ich in die Stadt radeln und mich treiben lassen.
     
    Leider nie in Wien gelebt, immer nur wochenweise in einem Studentenheim. Mitten in der Innenstadt. Da war ich nachts in 5 Minuten vom Hawelka wieder zuhaus ... naja vielleicht in 6. Hätte es bloß damals schon Digitalkameras gegeben! :rolleyes:
     
    Wir haben hier 31 ° und leider gar keine so feine Sache ... bisschen großzügig bemessen, die Temperatur, sagt mein Kreislauf und gruselt sich etwas.:cautious:
     
    Hochsommerliche Temperaturen in der Stadt.

    P1080845.JPG
    P1080846.JPG


    Ich musste mein Rad mitten auf dem Stachus parken. Egal, es war ja später noch da.

    P1080847.JPG
    P1080855.JPG


    Der kleine Lümmel hat von Vati unbemerkt, Müll in den Brunnen geschmissen und Tauben geärgert.
    Fritten rot/weiß gegessen und ein bisserl geschaut, danach zum Oberpollinger flaniert und auf der Terasse ein Weißbier getrunken.

    P1080866.JPG
    P1080867.JPG


    Normalerweise kaufe ich meine Bücher beim Lehmkuhl, aber einen kleinen Sprung in den Hugendubel konnte ich mir nicht verkneifen und das Buch auch nicht.

    P1080868.JPG


    Zu Hause dann die neuen T-shirts im Briefkasten. Ich mag Schabernack auf Pflegeetiketten.
     
    Oh, Bowie hat Bulgakov gelesen....so ein schönes Buch.
    Und das Foto vom kleinen Jungen, ganz was feines.
     
    Ach, das ist toll, Freddy neben zwei starken Frauen, und alle drei bieten so viel Persönlichkeit, daß jeder zufrieden ist. Nicht immer nur konservatives Volk.
    Sehr, sehr schön....
     
    Im Moment mag ich gar nicht gerne auf den Acker fahren. Das Wetter ist toll und mein U-Bahn auch, aber ich will sofort wieder zurück in die Stadt.
     
    Das klingt nach echter Sehnsucht.
    Bin vorhin zur Werkstatt gedüst. Jetzt ist Castrop nicht die absolute Perle vom Pott, aber auch nicht besonders häßlich. Kommste dagegen nach Bodelschwing, weht ein einsamer, verlassener Wind am Bahnhof, zwei Leute poofen vor dem Dönergrill, Du bist auf der Suche nach irgendetwas, was wie Fußgängerzone, geschäftiger Möglichkeiten und Schmackofatz aussieht. Und dann sieht Du sie, die verlassenste Eisdiele der Welt, der Besitzer einer, der noch über die Alpen kroch, und die Kundschaft dürften drei Rotzebengelchens sein, die jeden Nachmittag doch nicht wissen, was sie wollen.
    Ich habe sehr gelacht.
     
    Jetzt werde ich kurz verschnaufen und einen Abendkaffee trinken und dann widme ich mich dem Brokkoli.
    (Hoffentlich wird es jetzt zügig Herbst. Ich hab es so furchtbar satt, das Gießen).
     
    Und ich zieh mir bei einer ultrascharfen Thaisuppe das Paulchen rein. Ich steh auf Pink. The algorythm of youtube tanzt mir was von Popeye und seiner Olive Oyl vor, konnt ich aber noch nie ausstehen, den strunzdoofen Seemann.


    hehe, Du mußt ja auch immer Unmengen gießen. Aber ich mag diese milden Tage jetzt.
    Gestern saß eine holde Elsbeth am Dortmunder Strande. Hatte einen Kanal wie ein Seebär, vom hinteren Ende bis zur Theke hörend. Groß tönend stieg sie in die Fluten, um zu verkünden, es wäre doch sehr kalt.
    Na. Deutschlands Vierer trieb vorbei und amysierte sich sehr.

    Ist im übrigen ganz wunderbar, wenn die Ruderboten vorbeizischen. Ich mag die schnellen Jungens.
     
    Aber der Style ist sehr konsequent, wie ich finde.
    190E in Bordeaux mit Wackeldackel und Klorollenmütze in schwarz-rot-gelb...

    Geil fänd ich, wenn der Fahrer ne tätowierte Frau wäre.

    Stimmt, das ist knallhart durchgezogen. 😁
    Hier im Viertel gibts nen beigefarbenen alten Benz. Den fährt ein junger Bub, Kloprolle hat er auch nicht.
     
    Am Sonntag unterstütze ich das Monopol (Getränke kann man gleich mitbuchen). Es gibt einen neuen Film von Roy Andersson. Der ist nicht so gut besprochen wie Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach, egal, Andersson macht merkwürdige Filme mit schönen Bildern. Das kommt mir sehr entgegen.

    658363
     
    Bäh, im Roxi kommen derzeit nur Kackfilme. Diese seltsame Kristen Stewart als Jean Seberg, wer hat die eigentich besetzt?
    Egal, ich verputz schnell noch den Küchenboden, und sattel mein Pferdchen, das Maschinchen will raus.
    Traumschön isses heut, genau das richtige für den Kreislauf.
     
    Fragen sie Dr. Ruth läuft in München.

    Ja, ich weiß, aber mir steht der Sinn momentan eher nach schwedischen Grillen.

    Vorhin bin ich nach Planegg gefahren, habe Karl Valentin besucht und ihm eine Kerze angezündet (es wird mir immer ein bißchen schwer ums Herz, wenn ich dran denke, wie elend er gestorben ist).

    Wenn man mittags auf einer stark befahrenen Landstraße radelt, sollte man über eine gewisse Robustheit verfügen. Ein Abenteuer.
     
    Ach, der dürre Karl. Ja, elendig an einer Lungenentzündung geknabbert, und keiner da, der ihn verabschiedete. Heut wäre das mediale Echo empörend.

    Oh, Landstraßen-Gurkerei. Man muß auf alles gefaßt sein. Ich bilde mir ein, schon im Vorfeld zu sehen, wie Fahrzeuge reagieren, aber wie schnell hat einer mal nicht aufgepaßt oder ist womöglich durch irgendetwas aufgebracht, und schießt um die Eck.
     
    So, es ist Freitag. So weit so gut. Aber ich bin heute allein auf weiter Flur und es gibt einen Hafen Arbeit. Ich fang dann mal an. Hoffentlich klingelt wenigstens das Telefon nicht pausenlos. Das tut es am Freitag gerne, könnte ja sein, daß der Lehrstuhl übers Wochenende schließt.
     
    Früher sagte man, jede Stadt liegt an einem Gewässer.
    Dortmund war mal ne Hanse.

    Heute isses traumschön, der Kaffee ist fein und die junge Tochter der Nachbarn mit dem schönen Garten lernt ihren Text. Scheinbar geht sie zum Theater. Das ist sehr fein, da gehört sie hin.
    Ich seh den Vater jeden Tag mit einem Buch, er ist ein schwarzer Rollkragentyp.
     
  • Similar threads

    Oben Unten