Irgendwie spannend, wie verschieden die Vorlieben sind - und wie sich manches in der Kindheit manifestiert.
Ich musste auch als Kind und Jugendliche im Garten helfen, jäten und Ribisel (Johannisbeeren) ernten - ich mag sie bis heute nicht!
Ebenso die Dahlien, meine Mutter hatte Viele, ich würde freiwillig keine pflanzen. Das Ein- und Ausgraben will ich nicht und ich mag generell keine Blüten, die (für mein Gefühl) so künstlich wirken.
Und mein Vater hatte Stammrosen, ich glaub, das war so ziemlich das Einzige, das er im Garten hatte

- ich liebe Rosen, aber nie würde ich eine Stammrose pflanzen.
Mein Gewächshaus, das ich früher ausschließlich für Gemüse hatte, fehlt mir allerdings jetzt manchmal - aber auch nur für die paar Wochen im Frühjahr, wenn ich Jungpflanzen, hauptsächlich Blumen und Exoten, vorziehe (Tomaten reichen mir 8 Stück).
Ich lese aber gerne hier mit!