Fastenzeit 2023 und 2024 ...

  • Auf jeden Fall ohne Zucker. Und wenn ich mich, wo möglich, noch etwas zurück nehmen kann, kann das zumindest nix schaden.
    Dass „Hafer“ grad auch nicht so toll ist, ist mir erst aufgefallen, als ich die Milch schon offen hatte. Wobei ich vor dem Aufmachen noch richtig stolz auf mich war.
     
  • Ich werde heute eine Grießklößchensuppe machen.
    Gestern hat der Herzmensch (ja, den gibt es jetzt nur für mich ganz alleine) fürchterlich gekotzt, hat sich mit irgendwas den Magen verdorben. Jetzt braucht es eine gute Gemüsesuppe, nicht allzu sauer und den ollen Magen besäftigend.
    Ich wollte fast schon zu Eiern zurückgreifen, um die Grießklößchen zu machen, aber ich hab mich erinnert, daß meine Mutter sie auch nicht immer mit Ei macht.
     
    Auf jeden Fall ohne Zucker. Und wenn ich mich, wo möglich, noch etwas zurück nehmen kann, kann das zumindest nix schaden.
    Dass „Hafer“ grad auch nicht so toll ist, ist mir erst aufgefallen, als ich die Milch schon offen hatte. Wobei ich vor dem Aufmachen noch richtig stolz auf mich war.
    Das „Problem“ an Haferbarista ist, das durch die industrielle Verarbeitung eine Stärkeverzuckerung entstanden ist. Und der Haferdrink wahrscheinlich mehr Zucker enthält, als der Milchzucker in der Mich.
    Schau mal auf die Nährwerte Deiner Packung.
    Was steht da unter Zucker?
     
  • @Wachtlerhof , es gibt auch Haferdrink ohne Stärkeverzuckerung. Leider nicht als Barista. Also aufschäumen lässt es sich schlecht. Trotzdem ist es dann die, die ich mir für den Alltag ausgesucht habe. Das ist eine Sache, der ich immer noch hinterherrenne . Soja lässt sich hervorragend aufschäumen, aber es schmeckt einfach sehr streng. (Siehe vegan-Thread)
    Hafer mag ich schon. Es schmeckt nicht wie Milch, aber auch gut.
     
  • Ach Tubi, ich bin eine sehr schwankenden Person, was Vorsätze betrifft.
    Heute ist erst mein 3 ter zuckerfreier Tag, und meine Gummbärchensucht wird immer stärker.
    Deshalb mache ich nicht nur Zucker- sondern auch Stärkefreie Zeit. Ich habe heute, am dritten Tag, keinerlei Verlangen nach irgendwas derartiges.
    Es mag sich für manche hart anhören. Insbesondere wenn man viel Zucker gegessen hat, aber ein Entzug ist so viel leichter. Nach dieser Zeit wird sich die Geschmackswahrnehmung ändern. Und man wird vieles als zu süß empfinden, was man vorher mochte.
    Ich bin wieder Einsteigerin. Für mich hat sich nach meiner ersten Challenge in 2020 viel geändert. Seitdem esse ich weder noch (vegane) Gummibärchen noch Milkaschokolade. Also alles, wo Zucker an erster Stelle der Zutaten steht. Weil es mir einfach nicht mehr schmeckt.

    Ziel ist es nicht, niemals mehr Zucker zu essen. Aber darüber eben eine gute Kontrolle zu haben. Mal ein Stück Schokolade oder Kuchen genießen zu können oder auch die Freiheit zu haben, nichts davon zu wollen.

    Bei uns an der Arbeit stehen fast immer Süßigkeiten und Kuchen im Pausenraum. Viele Kollegen stürzen sich da schon morgens drauf. Stress mit Zucker zu „bewältigen“ kann auf Dauer auch nicht gut sein. Ich bin froh, dass das ganze Zeug vor mir rumstehen kann, ohne das ich auch nur in Erwägung ziehe, davon etwas haben zu wollen.
    Nach Weihnachten hat sich meine positive Distanz dazu leider verschlechtert. Deshalb gehe ich erneut in die vollumfängliche Challenge.
    Wer die Prinzipien nachlesen möchte, ich habe das nicht erfunden. Man kann es auf dem Block von Hannah Frey nachlesen, es dort auch ich viele zuckerfreie Rezepte.
     
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  • Tag 3
    Mein Frühstück bestand wieder aus Buchweizen. Nicht weil mir nichts anderes einfällt, sondern weil ich es gerne mag. Heute mit Orangen.
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    Genau mein Ding! Orangen für die Frische, Buchweizen zum satt werden.
    Deine Fotos sind toll und laß Dir ja nix anderes einreden.
     
    Nein, war mir dann doch zu anstrengend 😉.

    war doch gestern noch in Münster, hatte den Nachmittag frei und war im Botanischen Garten. GG war versorgt, hatte Pasta mit Soße während der Meetings. Ich bin gestern Abend dann nach Ffm. gefahren, hab GG abgesetzt, Auto umgeladen (wg. Katzenkäfig) und bin dann weiter nach Langenzenn.
    Äpfel und Käse hab ich nach den Cappuccini in Münster gefuttert (als Kuchenersatz).
    Ok, dann gab es das reichhaltige Frühstück im Hotel?
     
    Ziel ist es nicht, niemals mehr Zucker zu essen. Aber darüber eben eine gute Kontrolle zu haben.
    Kann das auch so ein bisschen Veranlagung sein..?
    Ich esse seit Jahren keinen Zucker, weil ich ihn nicht vertrage - aber früher als es anders war, hatte ich immer eine sehr gute Kontrolle über meinen Zuckerkonsum. Und auf Kuchen und Süßes hätte ich in der Früh noch nie Appetit gehabt... gernerell gab es Phasen in denen ich gerne mal bisschen mehr Süßigkeiten aß, überwiegend galten Appetit und Heißhunger bei mir schon immer Gemüse und Obst.
     
    Und der Haferdrink wahrscheinlich mehr Zucker enthält, als der Milchzucker in der Mich.
    Schau mal auf die Nährwerte Deiner Packung.
    Was steht da unter Zucker?
    Meine normale Milch (1,5%) hat an Kohlenhydraten 4,9g, davon 4,9g Zucker.
    Die Hafer-Barista-Milch (alpro) hat an Kohlenhydraten 6,7g, davon 3,3 g Zucker.

    es gibt auch Haferdrink ohne Stärkeverzuckerung. Leider nicht als Barista
    Hatte nur den Barista im Haus.
     
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