Opitzel organisiert seinen Altersgarten!

Nöööö, also das ist wirklich kein Schuppen, Erik!
Das ist ein sehr hübsches Gartenhäuschen geworden!
Was habt ihr denn dort untergebracht?
Gartengeräte?
Dann nenne das Häuschen doch Gerätevilla!


LG Katzenfee
 
  • Katzenfee ist unschlagbar bei der Erfindung scherzhafter Bezeichnungen und wertete Oranginas SchuVi zur "Gerätevilla" um. :D:D
    Der Name ist egal, bis jetzt gefällt es uns, weil wir uns die noch fehlenden Elemente dazu vorstellen, beispielsweise die kieferfarbig lasierten Nistkoben und Fledermauswohnungen.
    Im Bereich "Großer Sitzplatz - Schatten" ist die Dekoration fertig, was noch fehlt ist die Anbringung zweier verschiebbarer textiler Vorhänge an Spannseilen und von Rankgittern für die suchenden Ausläufer der Kletterhortensie an der oberen Seitenwand sowie Rankgittern unterhalb des hüfthohen Querbalkens. Für "oben" brauche ich meinen Schwiegerenkel, für unten einen guten Tag und Klemmelemente zur Befestigung. Bis zum finalen Foto ist es nicht mehr weit.
     
  • Ach schade, Stupsi, ich krieg jetzt den Link nicht auf.

    (Aaaah, jetzt weiß ich warum: Ich müsste da angemeldet sein.)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Meine Wiesen sind immer noch grün!:D
    Angesichts des Massenauftreten des Junikäfers im vorigen Jahr und heuer schaute ich recht sorgenvoll nach fahl und trocken werdenden Partien aus.
    Engerlinge müssten ja noch und nöcher im Boden sein . Im vergangenen Jahr hatten ja die wurzellos gefressenen Gräserchen das "Fliegen" gelernt!:grins:
    Sollte, ja, sollte der effektiv täglich über 6 Stunden umherfahrende Roboter vielleicht doch einen Einfluss ausüben auf die gefräßigen Insektenlarven??
    Wühlmäuse und ihre Schadwirkungen habe ich im Arbeitsbereich des Robby tatsächlich nicht mehr festgestellt. (Wohl aber außerhalb des Begrenzungskabels! Das stellte ich auch an den Gangöffnungen der Feldmäuse fest).
    Aber das sind sehr feinsinnige Säugetiere und keine blöden Insektenlarven.
    Wäre es an dem, gratuliere ich mir nochmals zur Anschaffung des elektronischen Schäfchens.:)
     
  • Die Zeiten sind nun durch!
    Keine fliegenden Gräser durch die Engerlinge der verschiedenen "Junikäfer"!!!
    JETZT glaube ich daran, dass der "omnipräsente" Mähroboter Einfluss hatte auf die gefräßigen Käferlarven.
    Dabei bot das relativ feuchte Wetter zu ihrer Flugzeit gute Voraussetzungen, die Eier am Grund der Grashalme abzulegen und für deren Entwicklung.
    Glückwunsch, alter Opitzel!!
    Wenn das kein anderer sagt, sage ich es mir halt selber!!:D
     
    Doch, ich sage das auch: Glückwunsch zum Robby, der sich inzwischen mehr als bezahlt gemacht hat für dich. Dass er wirklich die Engerlinge fern hält, ist ein lecker Bonbon zu all seinen anderen Vorzügen.
    Ich freu mich für dich :pa:
     
    Ich beglückwünsche Dich auch, UrOpitzel.
    Das haben Robby und Du gut gemacht!

    Ich bewundere ja weiterhin den Rasen unserer Nachbarn am neuen Spatzen-Garten und kann die Vorzüge von Robby verstehen. Deren Rasen ist tiptop und bestimmt auch frei von Engerlingen & Co.! Sogar ihr Welpen-Enkelhund hat Freude mit Robby und lässt ihn nicht aus den Augen. :grins:
    Gut, dass Du Dir Robby in den Garten geholt hast!
    Macht aber auch Spaß, dem kleinen Robby zuzusehen, wie er seine Runden dreht.
     
    Nach elektrischen Rasenkantenschneidern suche ich nicht mehr.:grins:
    Nach der Installation des Mähroboters habe ich die Kantensteine neu verlegen lassen und sie nach Eva- Marias Vorbild voll mit Unkrautschutzvlies unterfüttern lassen.
    Jetzt "frisiere" ich die Kanten nur noch alle 6 Wochen mit meinem treuen Honda, der wie ich selbst damit ein ehrenvolles Altenteil belegt, und notfalls mit der elektrischen Handgrasschere.
    Alle 6 Wochen eine Stunde .... damit kann ich gut leben.
     
  • Goldener Oktober geht anders!!
    Ich habe schon mal die tägliche Arbeitszeit des Mähroboters eingeschränkt, weil das Gras offensichtlich kaum noch wächst.
    Trotzdem fährt er die dichte Grasnarbe in der Nähe seiner Ladestation und an einigen Stellen, wo er aufgrund einer etwas engen Situation öfter rangieren muss, in Grund und Boden.
    Seit dem Frühjahr habe ich ein Schutzgitter aus Plastikmaterial im Schuppen liegen, das damals den keimenden Rasen schützen sollte.
    Die Natur selbst erübrigte diese Hilfestellung. Ich hatte eine dichte kräftige Rasensode.
    Jetzt allerdings erwäge ich doch, vor der Ladestation alle Eventualitäten wie dieses unnatürlichen nassen Klickerwetters zu kompensieren. Der Robby könnte dort die Narbe nicht wieder beschädigen.
    Dieser bescheuerte Goldene Oktober ist halt so nass wie das gesamte Jahr bis dahin nicht!!
     
  • Hier ist auch nass und kalt, Erik.
    Die Wiese quietscht bei jedem Schritt!

    Lt. Vorhersage soll es etwas besser werden;
    mit Sonne, ohne Regen und etwas wärmeren
    Temperaturen.
    Bei euch auch?


    LG Katzenfee
     
    Ja, aber erst zur Monatsmitte und auch nur vorübergehend.
    Der "Goldene Herbst" fällt in unseren Berglagen heuer damit wohl endgültig ins Wasser.
    Ich gedenke, bis zum WE die wichtigsten Herbstarbeiten zu Ende zu bringen.
    Naja, dem Giersch und dem Gundermann wird natürlich keine Schonzeit eingeräumt, sollte das Klickerwetter tatsächlich mal enden.;)
    Aber geistig bin ich schon im nächsten Gartenjahr.
     
    Herzliches Beileid! Hier in der Schweiz war es bisher nicht so besonders feucht, meist einfach Morgennebel und danach entweder sonnig oder einfach bedeckter Himmel und ganz angenehme Temperaturen um die 18 - 20 Grad. :)

    Ja um die Ladestation würde ich schleunigst einen Gitterschutz auslegen.

    Mal 'ne Frage: Wäre es nicht möglich, dass du die Ladestation dort installierst, wo Robbi ohnehin über einen geteerten oder sonstwie grasfreien Platz rüber wuseln muss, wenn er die Rasenflächen wechselt? Dann hättest du dieses Problem nicht. (Zumindest habe ich in Erinnerung, dass du mal ein Foto von Robbi gepostet hast, wo er über den Hofplatz wuselt.)
     
    Eine gute Frage, Wasserlinse!
    Darüber hatte ich bei der Planung auch nachgedacht. Auch unter dem Aspekt, dem Robby irgendwie im Schuppen eine feste und sichere Unterkunft zu bieten.
    Letzteres ist auch gar kein so einfaches Problem, weil durchweg alle Versicherer vor dem Risiko zurückschrecken bzw. hohe Hürden aufbauen. Da habe ich auch lange bohren müssen, bis ich eine zufriedenstellende Lösung fand.
    Andrerseits hätte ich den Kleinen jede Stunde auf der Hofterrasse, und da er unbeeinflussbar nur dann geradlinig das Pflaster überquert, wenn er "zur oder von der Arbeit" fährt oder Strom braucht, kurvt dann verstärkt ein Arbeitsuchender auf dem Pflaster herum.
    So gesehen ist der Standort der Ladestation schon gut und auch nur wenig einsehbar.
    Das ging auch den ganzen Sommer ausgezeichnet, so dass ich das bereits vorsorglich angeschaffte Gittermaterial zur Bodenverfestigung im Schuppen beließ. So ein unnatürlich nasses Klickerwetter gibt es auch bestimmt nicht jedes Jahr.
    Wahrscheinlich entscheide ich erst im Frühjahr darüber, es zu verlegen, denn Robbys Saison ist ohnehin demnächst zu Ende.
    So ist es halt im Leben, aus nicht erwarteten Problemchen können Probleme werde, oder sie lösen sich genauso unerwartet in Luft auf.:orr::grins:
     
    Heute nicht!
    Heute war auch in unserer Region ein kleines "Goldenes Herbstlein".
    Da fühlte ich mich meiner GdT und mir selbst verpflichtet, dieses Herbstlein zu genießen, bevor nach Voraussagen einiger Geowissenschaftler ein grimmiger Winter über uns hereinbricht.
    Ich habe auch zwei Bilder mitgebracht vom Gipfel des Dolmar, des heiligen Berges der Kelten, zwischen Thüringer Wald und Rhön.

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    Leider trafen wir keinen Druiden, der uns diese Wetterprognose bestätigt hätte.:D
     
    "Goldenes Herbstlein" klingt ja allerliebst.
    Ich hoffe doch sehr, dass es euch in den nächsten Tagen noch ein oder zwei Mal besucht.
    Und ich finde es toll, dass ihr euch aufgemacht habt, es zu genießen.
    Der Dolmar war aber vermutlich für viele da das Ausflugsziel, oder? Kaum scheint die Sonne, wollen ja viele raus - was auch gut und richtig ist.
     
    Stimmt, Lycell!
    Man spürte richtig, wie es die Leute herausgedrängt hat in die Sonne.
    Nach dem andauernden Mistwetter im Südthüringer Raum waren die geräumigen Parkplätze des Dolmar- Plateaus fast vollständig belegt, obgleich Schulferien und Urlaubszeit vorbei sind, und obwohl es am Mittwoch war.
    Wir waren auch mit dem Auto da, für die 20 km Fußweg mit stattlichen Höhenunterschieden reicht es bei uns leider nicht mehr. Aber das Gipfelplateau zu umrunden war auch wieder ein herrliches Erlebnis.
     
    Katzenfee, wenn Du einen solchen kennst ......dem würde ich natürlich gemeinsam mit Dir auf die Matte steigen. Obwohl in einem Wintersportgebiet wohnend, kann ich dem "kalten Gesellen" auch keinerlei Geschmack abgewinnen.
     
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