elis
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Hallo Opitzel !
Ich habe auch schon seit vielen Jahren jegliches Gift aus meinem Garten verbannt. Den was Dein bekannter Landwirt sagt, das ohne Glyphosat die Landwirtschaft nicht funktioniert widerspreche ich. Die bekommen in den Schulen nichts anderes beigebracht. Die Ausbildung an den Landwirtschaftsschulen wird mindestens zu 80 % von der Pflanzenschutz-u.Düngemittelindustrie mitgesponsert. Bin ja schon seit ca.15 Jahren in der EM-Szene (effektive Mikroorganismen) . Da gehts auch ohne Gifte. Nur da muß man anders arbeiten, nur das ist für viele schwierig sich umzustellen. Das andere ist ja so bequem, rauf auf Riesentraktoren und spritzen. Bei uns arbeiten schon viele fast Pfluglos. Sie arbeiten mit der Natur und nicht gegen sie. Denen bleibt am Jahresende mehr Geld übrig als den konventionell wirtschaftenden Landwirten. Die stärken das Bodenleben, arbeiten mit Untersaaten usw. Die haben auch nicht soviele Probleme mit den Böden, wenn mal so ein trockenes Jahr ist wie heuer, weil die Böden das besser wegstecken können. Diese EM-Böden können mehr Wasser speichern und dann langsam abgeben. Die haben jede Menge Regenwürmer im Boden, die graben ihnen die Felder um. Das merke ich ja in meinem Garten schon, ich brauche nicht mehr umgraben sondern im Frühling nur leicht lockern. Die Industrie ist ja da natürlich nicht dran interssiert dieses Wissen hochkommen zu lassen weil sie ja dann weniger Gifte verkaufen können usw. Aber das ist wahrlich ein sehr schwieriges Feld.
lg. elis
Ich habe auch schon seit vielen Jahren jegliches Gift aus meinem Garten verbannt. Den was Dein bekannter Landwirt sagt, das ohne Glyphosat die Landwirtschaft nicht funktioniert widerspreche ich. Die bekommen in den Schulen nichts anderes beigebracht. Die Ausbildung an den Landwirtschaftsschulen wird mindestens zu 80 % von der Pflanzenschutz-u.Düngemittelindustrie mitgesponsert. Bin ja schon seit ca.15 Jahren in der EM-Szene (effektive Mikroorganismen) . Da gehts auch ohne Gifte. Nur da muß man anders arbeiten, nur das ist für viele schwierig sich umzustellen. Das andere ist ja so bequem, rauf auf Riesentraktoren und spritzen. Bei uns arbeiten schon viele fast Pfluglos. Sie arbeiten mit der Natur und nicht gegen sie. Denen bleibt am Jahresende mehr Geld übrig als den konventionell wirtschaftenden Landwirten. Die stärken das Bodenleben, arbeiten mit Untersaaten usw. Die haben auch nicht soviele Probleme mit den Böden, wenn mal so ein trockenes Jahr ist wie heuer, weil die Böden das besser wegstecken können. Diese EM-Böden können mehr Wasser speichern und dann langsam abgeben. Die haben jede Menge Regenwürmer im Boden, die graben ihnen die Felder um. Das merke ich ja in meinem Garten schon, ich brauche nicht mehr umgraben sondern im Frühling nur leicht lockern. Die Industrie ist ja da natürlich nicht dran interssiert dieses Wissen hochkommen zu lassen weil sie ja dann weniger Gifte verkaufen können usw. Aber das ist wahrlich ein sehr schwieriges Feld.
lg. elis