Oranginas Garten (und Versuchsgelände)

  • Jardin, ich find das gar nicht so abwegig als - zugegeben düsterer - Blick in die Zukunft. Wer sagt denn, dass es dann nicht wieder findige Leute mit neuer Geschäftsidee geben wird? Wo Geld zu machen ist, finden sich immer Interessenten.:mad:

    Hoffen wir mal, dass in nächster Zeit das Wasser etwas gerechter verteilt wird - was Ihr zu viel habt, kriegen wir.:cool: Das wär doch ideal, oder?
     
    Alle reden vom Regen, jetzt ist er endlich auch hier angekommen.;)
    Wenn ich anfangen würde mit der Gießkanne zu gießen, da müsste ich morgens schon mit anfangen.
    Der Boden hier ist schon über Spatentiefe pulvertrocken, sehe es wenn unser Hund tiefe Löcher buddelt, um die Wühlmäuse zu erschrecken.
    Und das obwohl ich den Gartensprenger habe.
     
  • Es gab vor Jahren mal einen Film wo die ganze Südhabkugel Richtung Norden wanderte ,weil es da gar nicht mehr regnete, was da zu sehen war möchte ich aber nicht erleben :d

    Wo wandern wir dann hin.....? Alaska ist noch Platz, da steht doch auch diese riesen Saatgutbank (Spitzbergen)die wir dann mal testen können , die taut ja eh gerade auf :d

    HG Dorf in Alaska , ich sag ja wir kommen da noch zu :D
     
  • Trotz mehrfachen Hände-Schrubbens riecht immer noch alles intensiv nach Muskateller.:d


    So geht`s mir, wenn ich Maggikraut ernte.
    Man kann Hände waschen, so oft man will .......
    Aber ich mag diesen Duft!


    Katzenfee, falls Du hier noch mal vorbei schaust, möchtest Du immer noch welche davon haben?


    Ja, sehr gerne!
    Wenn du sie übrig hast!



    Gab's nicht vergangenes Jahr sogar in BY Orte, die regelrecht abgesoffen sind?


    Oh ja - die gab`s!
    Bei manchen war es sehr schlimm!


    Gibt ja keine Erde 2, wohin man auswandern könnte.:(


    Noch nicht.
    Ich bin aber überzeugt, daß es eines Tages so weit sein wird.
    Wir werden das nicht mehr erleben;
    aber vielleicht unserer Ur-ur-ur-ur-Enkel.



    LG Katzenfee
     
    Stupsi, ich habe vor einiger Zeit mal eine Doku/Reportage gesehen, in der gezeigt wurde, dass es über manchen Wüstengebieten wieder regnet (und dementsprechend dort auch grünt), weil sich das Klima verschiebt.
    Wenn es in einigen Landstrichen wirklich komplett trocken wird, wird das Wasser an anderer Stelle wieder runterkommen - z.B. über der Wüste oder an anderen momentan trockenen Orten. (Die Wüsen waren ja, vor früheren Klimaereignissen, auch einmal fruchtbares Gebiet.)
    Irgendwie wird es sich schon ausgleichen, auch wenn es für das Leben, so wie wir es uns überall eingerichtet haben, erst einmal unbequem ist.
    Die Erde ist immer im Wandel gewesen, und dass der Mensch diesen Wandel teilweise so beschleunigt und so massiv mit eingreift, ist natürlich nicht unbedingt positiv (zumindest aus meiner Sicht nicht), letztlich wird sich dieses Problem aber auch irgendwann "erledigen", es gibt nur wenige Tierarten die von Anfang an da waren, und wenn der Mensch irgendwann wieder verschwindet (weil er den Ast absägt auf dem er sitzt) wird es für die Erde kein großer Verlust sein.
     
  • Alle reden vom Regen, jetzt ist er endlich auch hier angekommen.;)


    Bei uns regnet's grad auch.:DDer Himmel sieht aus, als hätte er noch viel nassen Kram im Gepäck. Es ist aber nur feiner Regen, aber wenn der lange genug andauert, will ich auch nicht meckern. Im Gegenteil, jede Gießkanne, die ich nicht schleppen muss, schafft ein Glücksgefühl. Und Freizeit. :grins:


    Es gab vor Jahren mal einen Film wo die ganze Südhabkugel Richtung Norden wanderte...

    Ich glaube, das würde beim heutigen Stand der Weltbevölkerung nicht funktionieren. Im Nu wären dann auch Alaska und Sibirien überbevölkert. (Und die Menschheit wächst weiter.)...
    Aber keine Sorge, Stupsi, wir werden das nicht erleben, noch hat niemand das Unsterblichkeitsgen erfunden.:grins:



    GG spielt ab und zu bissel am Computer rum und erschafft extra Bilder für mich, die mich dann sehr erheitern. So auch wieder heute Morgen.

    Unser persönlicher Wetterbericht:
    Karte der Bundesrepublick, zugepflastert mit Regenwolken dicht an dicht und bis in die äußersten Ecken - nur an unserer Position, so etwa in der Mitte war eine freie Fläche. Der Regen macht einen Bogen um uns. Wir werden ausgespart.:orr:Aber natürlich kann auch mal ein selbst gemachter WB daneben liegen...
     
    GG spielt ab und zu bissel am Computer rum und erschafft extra Bilder für mich, die mich dann sehr erheitern. So auch wieder heute Morgen.

    Unser persönlicher Wetterbericht:
    Karte der Bundesrepublick, zugepflastert mit Regenwolken dicht an dicht und bis in die äußersten Ecken - nur an unserer Position, so etwa in der Mitte war eine freie Fläche. Der Regen macht einen Bogen um uns. Wir werden ausgespart.:orr:Aber natürlich kann auch mal ein selbst gemachter WB daneben liegen...
    Mich würde wirklich interessieren, woran das liegt... wissenschaftlich-meteorologisch gesehen, meine ich.

    Das Dorf, in dem meine Familie mütterlicherseits lebt, z.B. lag früher immer im Nebel. Das ging anscheinend über Jahrhunderte so, die Stelle war berüchtigt dafür.
    Und es gibt noch heute einen Gedenkstein, der daran erinnert, wie die Schweden das Dorf im 30-jährigen Krieg von den Schweden "verschont" worden war - sie waren nämlich damals umgekehrt, weil sie dachten, dass hinter dem ganzen Nebel eh nichts mehr komme. :D
    Als ich ein ganz kleines Kind war, machte mein Vater immer Späße darüber, dass in ganz Bayern die Sonne scheine - aber dieses Dorf im Nebel liege. Seit dieser Zeit (ist jetzt 25-30 Jahre her) lag das Dorf aber nicht mehr im Nebel. Bzw. nur noch extrem selten, und wenn in der ganzen Region gerade Nebel lag.
    Habe mich oft gefragt, woran das liegen mag, dass solche Dinge sich so ändern. :confused:
     
    Pyromella & Orangina, gibt es in eurer Region denn im Sommer so wenig Regen...?
    Hier bei uns kenne ich kaum Gärtner, die sich Regen wünschen - außer in den ganz seltenen Phasen, in denen es mal ein paar Wochen am Stück trocken ist. Aber das haben wir hier so gut wie nie, hier schüttet es irgendwie ständig. :orr: (Reisanbau wäre was für meine Region...)

    Schwelm, wo ich herstamme, liegt ja genau in dem Winkel, in dem die von der Nordsee reinkommenden Wolken das erste Mal hochmüssen, weil es über das Bergische zum Sauerland hochgeht.
    Natürlich ist die ganze Vegetation an den ewigen Steigungsregen gewöhnt, wenn der, wie dieses Jahr, zu wenig kommt, dann sieht es halt mau aus. Eigendlich sind wir seit letztem Herbst immer unter dem Durchschnitt der letzten Jahrzehnte, habe ich neulich auf Wetter.com gehört.

    Unser oberer Garten hat ja keinen Wasseranschluss, wenn die Regentonnen zu Neige gehen, dann vertrocknet viel, um das es einem dann Leid tut - meinem Vater fällt der Transport des Wassers per Kanister in den Garten immer schwerer.

    Im langjährigen Mittel regnet es in Münster deutlich weniger als in Schwelm. Trotzdem "meimelt" es dauernd, wenn man die gebürtigen Münsteraner fragt. Dass es einen Ort mit mehr Regen gibt, können sie sich nicht vorstellen.

    "Entweder es regnet, oder es läuten die Glocken. Wenn beides zusammentrifft, ist Sonntag," so sagt man hier.
     
    Pyromella, das ist sehr interessant, wieder etwas Neues erfahren. :)
    Finde ich sehr schön, dass man hier so viel über andere Regionen Deutschlands erfährt... das macht die Landkarte viel lebendiger!
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  • Organina - ich würde sofort auf so einen Deal eingehen, dass wir uns den Regen teilen :D

    Spass bei Seite - die Klimaveränderungstheorien sind ja interessant, aber bisher kann ich die Tendenz nicht wirklich hier erkennen. Von Erwärmung keine Spur, eher ein ziemliches Chaos. Einige US-Bundesstaaten sind am vertrocknen, und nördlich von NY kommt die ganze Suppe runter, und das schon seit dem Frühjahr, fast ohne Unterbrechung. Dazu gesellen sich ein paar nette Tornados (ist wohl in Kanada ein Rekordjahr), und der perfekte Sommer ist vorprogrammiert.

    Also wenn es euch in D zu trocken wird, ihr braucht nicht bis nach Alaska gehen, hier gibts genug.

    Nur werde ich wohl in den nächsten Tagen wieder gegen den Schimmel im Garten kämpfen müssen :schimpf::mad:
     
  • Also wenn es euch in D zu trocken wird, ihr braucht nicht bis nach Alaska gehen, hier gibts genug.
    Ich bleibe, wo ich bin - hier ist es mir nass genug. :D

    Bzgl. der Klimaerwärmung habe ich gelesen, dass D. dadurch kälter wird (sehr schön :rolleyes:), war eine etwas kompliziertere Kausalkette... im Endeffekt wird es darauf hinauslaufen, dass es an manchen Stellen wärmer, an anderen dafür kälter wird. Logik hat es schon, wenn man etwas aus dem Gleichgewicht bringt, verändert sich meist nicht nur eine Sache, sondern gleich mehrere, und leider bringt es die Sache mit sich, dass man das Chaos so schlecht kontrollieren kann.
    Na ja, wie schon weiter oben geschrieben: Selbst wenn sich die Dinge verändern, auf der Welt geht nichts verloren. Man muss sich den veränderten Gegebenheiten dann eben anpassen...
     
    Die Flugzeuge haben doch schon soviel Chemie in die Atmosphäre gelassen, deshalb halten sich manche Kondensstreifen so lange, um den ( Klimawandel ) aufzuhalten. Nur ob der Schuss nicht nach hinten losgegangen ist, erzählen sie uns ja nicht.
    Oder ob er dadurch erst entstanden ist?
     
    Franz, ich denke der Mensch hat an so vielen Stellen eingegriffen - z.B. das Abholzen riesiger Waldgebiete, oder durch die ganzen Abwässer, die die Flüsse erwärmen (ist ein Riesenproblem!)... ich denke, da braucht man sich als logisch denkender Mensch nicht fragen, ob die Probleme/Veränderungen auf sich warten lassen.

    Allerdings denke ich mir dann auch immer... die Erde hat schon so viele Veränderungen überstanden... den Menschen wird sie am Ende auch noch überstehen. ;)
    Schade nur, dass nicht langsam Einsicht einkehrt... aber irgendwas scheint im menschlichen Hirn durchzuticken, wenn's ums Geld geht.
     
    Katzenfee, falls Du hier noch mal vorbei schaust, möchtest Du immer noch welche davon haben?

    Ja, sehr gerne!
    Wenn du sie übrig hast!


    Ich meine jetzt aber nur die Samen. Die Pflanzen, die noch irgendwo aufgegangen waren hab ich gestern entsorgt (weiche Erde!).
    Von den Samen hab ich genug.:pa:Wenn Du welche möchtest, kann ich ein Brieflein auf die Reise schicken.

    Oh ja - die gab`s!
    Bei manchen war es sehr schlimm!
    Ich erinnere mich an die Fernsehbilder von den Überschwemmungen, Wassermassen, die durch den Ort rauschten. Die Leute taten mir so leid.:(


    (Die Wüsten waren ja, vor früheren Klimaereignissen, auch einmal fruchtbares Gebiet.)
    Die Erde ist immer im Wandel gewesen, und dass der Mensch diesen Wandel teilweise so beschleunigt und so massiv mit eingreift, ist natürlich nicht unbedingt positiv

    Ja, ne, kaum zu glauben, dass die Sahara früher mal fruchtbar gewesen sein soll. Aber man hat ja wohl Felszeichnungen von Tieren entdeckt, die definitiv keine Kamele darstellen und eher in einer Savannenlandschaft leben.:grins:
    Und die Wüste breitet sich weiter aus...
    Sicher gab's in der Erdgeschichte schon öfter Klimaänderungen - aber entweder ganz ohne oder mit relaliv wenigen Menschen. Eine solche, die aber unter großem Zutun der mittlerweile 7,5 Milliarden Menschen in die Wege geleitet wird, gab's aber noch nie. (Gut, nicht alle 7,5 Milliarden Menschen sind gleich stark beteiligt, die Folgen muss aber jeder tragen.)



    Unser oberer Garten hat ja keinen Wasseranschluss, wenn die Regentonnen zu Neige gehen, dann vertrocknet viel, um das es einem dann Leid tut - meinem Vater fällt der Transport des Wassers per Kanister in den Garten immer schwerer./QUOTE]

    Die Sorgen um die Pflanzen kann ich voll nachvollziehen. Die Trockenheit schlägt einem dann voll auf's Gemüt. Mir geht es jedenfalls so - und wir haben ja noch Wasser.
    Hatte mir 2015 im Frühjahr eine Clematis gekauft und sie am alten Schuppen an
    einem Metallgitter hochranken lassen. Als dann die Temperaturen bis auf 39° anstiegen und es monatelang nicht regnete oder nur sehr spärlich, sind mir die langen Ranken da vertrocknet - trotz Gießens. Ich hab festgestellt, dass das Metall regelrecht heiß wurde. Es blieb mir nichts anderes übrig, als sie zurück zu schneiden. :(Im Frühjahr darauf hat mir GG eine hölzerne Rankhilfe aus Latten davor gesetzt. Sieht man auch auf dem einen oder anderen Foto.



    Spass bei Seite - die Klimaveränderungstheorien sind ja interessant, aber bisher kann ich die Tendenz nicht wirklich hier erkennen. Von Erwärmung keine Spur, eher ein ziemliches Chaos. Einige US-Bundesstaaten sind am vertrocknen, und nördlich von NY kommt die ganze Suppe runter, und das schon seit dem Frühjahr, fast ohne Unterbrechung. Dazu gesellen sich ein paar nette Tornados (ist wohl in Kanada ein Rekordjahr), und der perfekte Sommer ist vorprogrammiert.

    Nur werde ich wohl in den nächsten Tagen wieder gegen den Schimmel im Garten kämpfen müssen :schimpf::mad:

    Ich glaub schon, dass wir uns auf den Klimawandel einstellen müssen und gerade die USA trifft's ja häufig sehr massiv.
    Ich wusste gar nicht, dass es in Kanada auch Tornados gibt. Dachte, die tummeln sich nur in der typischen Tornado-Alley.

    Da sieht man's mal wieder: Zu viel Wasser von oben ist auch nicht gut, Schimmel braucht kein Mensch. Es geht nicht gerecht zu auf der Welt.:confused::grins:
     
    Sicher gab's in der Erdgeschichte schon öfter Klimaänderungen - aber entweder ganz ohne oder mit relaliv wenigen Menschen. Eine solche, die aber unter großem Zutun der mittlerweile 7,5 Milliarden Menschen in die Wege geleitet wird, gab's aber noch nie. (Gut, nicht alle 7,5 Milliarden Menschen sind gleich stark beteiligt, die Folgen muss aber jeder tragen.)
    Da stimme ich dir zu, Orangina, aber solange Geld die Welt regiert, und nicht gesunder Menschenverstand, werden wir uns wohl leider damit abfinden müssen. :(
    Manchmal tröstet mich der Gedanke an das, was die Erde schon überstanden hat, trotzdem ein wenig... das andere kann man so schwer verändern. Wir versuchen alle brav, nachhaltig produzierte Waren zu kaufen, trennen, recyceln, etc... aber zum Einen ist unser Lebensstandard trotzdem viel zu hoch (wie verbrauchen von allem zuviel!), und viel zu stark auf konsumieren und wegwerfen ausgelegt (ist aber von der Wirtschaft auch so gewollt), und zum Anderen sieht es in anderen Ländern (wie z.B. China) ja noch einmal viel schlimmer aus... denke schon, dass man das alles ändern könnte - aber, wie gesagt... wo das Geld spricht, schweigt die Vernunft. Die Multimilliardäre haben noch lange nicht genug...


    Bin mal gespannt, wie das Wetter bei uns die nächsten Tage wird, momentan ist es ein komischer Mix. Schwül-feuchtes Wetter, kühler Wind, Sonne, Wolken... alles dabei. :d
     
    Doch, Tornados sind hier durchaus üblich. Normalerweise nicht so heftig wie in den Staaten, und auch nicht so oft (naja, ausser diesen 'Sommer'). Kann mich gut an ein Titelbild vor ein paar Jahren erinnern, dass einen klassischen Tornado mitten auf dem Sankt-Lorenz-Strom vor Montréal zeigte. Tornado war zwar nicht gross, und löste sich dann selber auf ohne Schaden zu verursachen, aber das Bild war recht spektakulär, halt dieser typische Wirbel-Schornstein der zum Himmel steigt :d

    Ich äussere mich lieber nicht zu Politikern, Machthabern und Milionären...alles eine Mafia, die unter einer Decke steckt. Willst du dazu gehören, musst du mit den Wölfen heulen. :schimpf: Ich hatte nicht den Magen dazu. Die Welt ist viel schwärzer und perverser da draussen, als uns in so manch einem Thriller gezeigt wird.

    Da spiele ich lieber Wetterpoker mit euch hier :rolleyes: (kleiner Scherz)
     
    Die Erde ist genau so ein "Lebewesen" wie alles was darauf lebt, es verschieben sich seit Millionen von Jahren Tektonische Platten,somit die Kontinente, es prasseln Sonnenstürme auf die Erde, die Pole können sich umkehren oder verschieben, es wurde immer schon Kälter bis zur Eiszeit und wieder wärmer, etc. etc. ect.

    Deshalb ist der Klimawandel eine Erfindung (also der Begriff) um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen!!!

    Auch wenn kein einziger Mensch hier leben würde , würde es trotzdem wärmer, das ist gerade so bis es wieder Kälter wird, ganz natürlicher Vorgang!

    Das einzige was ist , ist das wir das ein wenig beschleunigen, also das das sonst erst in 100 Jahren passiert wäre anstatt jetzt, aber passiert wäre es auch ohne uns.

    Das ist wissenschaftlich bewiesen, kam die Tage sogar in den Nachrichten.

    Was wichtig wäre ist die Vermüllung zu stoppen, das Wasser sauber zu halten usw. also alles was wir brauche um Nahrung und Wasser weiter zu haben DAS müsste geschützt werden.

    Es wäre möglich alle Menschen mit Wasser und Nahrung zu versorgen wenn sich nicht einige auf kosten andere die Taschen vollstopfen würden mit Geld, keiner müsste hungern auch nicht bei der Menge aber man fährt jetzt NWO, kann jeder nachlesen was das heißt.....einige nennen es Globalisierung.....
    https://www.youtube.com/watch?v=6nzAwNoSbUw
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Falls Ihr mal was sehr Interessantes zum Thema lesen wollt, kann ich
    "The Carbon Diaries 2015" von Saci Lloyd nur empehlen. Es ist zwar ein Jugendbuch aber auch für "Erwachsene" sehr sehr anschaulich dargestellt, wie es zugeht, wenn die Folgen des Klimawandels mal nicht mehr nur eine Fiktion sind.

    Lauren, wenn Du gern im Original liest - es lohnt sich!

    Das Buch ist aber auch auf Deutsch erschienen.

    https://books.google.de/books/about...ich_an.html?id=gUnPSQAACAAJ&redir_esc=y&hl=de

    Ihr könnt auch selbst nach mehr Informationen googeln.

    Ich hab mich beim Lesen sehr unwohl gefühlt, einfach weil man die geschilderten Situationen ganz dolle nachempfinden kann - sogar körperlich, wenn zum Beispiel im Winter eben nicht mehr die Wohnung warm geheizt werden darf... aber lest selbst! Ich war jedenfalls mehr als beeindruckt.

    Da kann's einem schon Angst und Bange werden
     
    Warum darf man denn dann nicht mehr heizen nach dem seiner Meinung?
    Wenn es wärmer wird brauchen wir eh nicht mehr heizen aber da hätte ich keine Angst vor da würde ich jubeln, spart Geld :grins:
     
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