Mit einem beeindruckenden Sprung über den Zaun springend und mitten in der Tomate landend war der Teufel heute zu Besuch:
Da stand er dann, mittig auf der Exitus-Tomate und schaute mich an und ich ihn. Beide starr vor Angst. Ich wusste nicht: Könnte er mich angreifen? Schließlich hatte er raubtierartige Zähne. Nach einigen Sekunden machte ich den ersten Schritt, wortwörtlich. Und als der Teufel die Flucht ergriff, wusste ich wie er tickte. Bewaffnet mit einer Sichel nahm ich die Verfolgung auf. Der Teufel war allerdings schneller, flinker. Ich konnte ihn nicht fangen. Ich hab den Teufel durch den ganzen großen Garten gescheucht. Hin und her. Auf und ab. Der Teufel war mir überlegen. Er huschte zwischen den Tomaten hindurch. Und ich musste den Weg zwischen den Tomaten nehmen. Der Teufel war zwischen den vielen ausgewachsenen Tomaten schwer zu finden. Bald verlor sich die Spur im Tomaten-Labyrinth. Einige Minuten suchte ich vergeblich nach dem Teufel, mit jeder Minute wurde ich nervöser. Welche Tomate müsse als nächstes dran glauben? Doch meine Gedanken wurden schnell unterbrochen, als ein schriller, lauter, weiblicher Schrei zwischen meine Tomaten hindurch schallte. Ich schreckte zwischen meinen Tomate auf und entdeckte den Teufel beim Nachbar. Diesmal nicht mittig auf einer Tomate sondern mittig auf dem Tisch. Bei den Nachbarn wollte man in Kürze im Freien Abendessen, der Teufel fühlte sich eingeladen und hängte seine große Schnauze in die Salatschüssel, die schon draußen stand. Aufgeschreckt trat der Teufel die Flucht an und nahm beim Sprung vom Tisch noch ein Teller und ein Glas mit, welche zu Bruch gingen. Ich machte noch schnell ein Foto:
Woher er kam und wohin er geht bleibt ein Rätsel...
Grüßle, Michi
Da stand er dann, mittig auf der Exitus-Tomate und schaute mich an und ich ihn. Beide starr vor Angst. Ich wusste nicht: Könnte er mich angreifen? Schließlich hatte er raubtierartige Zähne. Nach einigen Sekunden machte ich den ersten Schritt, wortwörtlich. Und als der Teufel die Flucht ergriff, wusste ich wie er tickte. Bewaffnet mit einer Sichel nahm ich die Verfolgung auf. Der Teufel war allerdings schneller, flinker. Ich konnte ihn nicht fangen. Ich hab den Teufel durch den ganzen großen Garten gescheucht. Hin und her. Auf und ab. Der Teufel war mir überlegen. Er huschte zwischen den Tomaten hindurch. Und ich musste den Weg zwischen den Tomaten nehmen. Der Teufel war zwischen den vielen ausgewachsenen Tomaten schwer zu finden. Bald verlor sich die Spur im Tomaten-Labyrinth. Einige Minuten suchte ich vergeblich nach dem Teufel, mit jeder Minute wurde ich nervöser. Welche Tomate müsse als nächstes dran glauben? Doch meine Gedanken wurden schnell unterbrochen, als ein schriller, lauter, weiblicher Schrei zwischen meine Tomaten hindurch schallte. Ich schreckte zwischen meinen Tomate auf und entdeckte den Teufel beim Nachbar. Diesmal nicht mittig auf einer Tomate sondern mittig auf dem Tisch. Bei den Nachbarn wollte man in Kürze im Freien Abendessen, der Teufel fühlte sich eingeladen und hängte seine große Schnauze in die Salatschüssel, die schon draußen stand. Aufgeschreckt trat der Teufel die Flucht an und nahm beim Sprung vom Tisch noch ein Teller und ein Glas mit, welche zu Bruch gingen. Ich machte noch schnell ein Foto:
Woher er kam und wohin er geht bleibt ein Rätsel...
Grüßle, Michi