Moin,
schon ist alles vorbei, der Osterhase hat sich verabschiedet.
Das Wetter hat wirklich mitgespielt, am zweiten Feiertag war dafür grauseliges Wetter.
Nun wird es wieder wärmer, der Regen ist ziemlich wichtig.
Das Taubenpärchen brütet in Nachbars Garten, auf der höchsten Spitze der Tanne.
Täglich lungert das Männchen im Garten herum, stellt sich unter den Futterplatz,
in der Hoffnung, das es ordentlich absahnen kann.
Es funktioniert nicht, es gibt keine Anflugstelle, die Zweige von den Sträuchern
haben inzwischen frisches Laub, unzugänglich für Tauben.
Das Weibchen war gestern auch noch im Garten, es ist nun wirklich genug Grünzeug im Garten,
es müssen unbedingt Sonderwünsche sein. Beim anderen Nachbarn ist es viel einfacher,
an die Futterstellen zu kommen, die Futtersäulen hängen viel zu tief, alles rundherum ist vollkommen frei.
Vor verzinkten Futtersäulen nehmen sie Abstand und fliegen weg, ich wurde einmal eines Besseren belehrt.
Es gab einen wahnsinnigen Knall, die Taube hat die Futtersäule runtergerissen.
Die hat mit aller Gewalt versucht, an das Futter zu kommen.
Das Schauspiel habe ich mir hinterher angeschaut, wie blöde waren die Tauben
und eine Horde von Spatzen dabei, gierig über die Körner herzufallen.
Alles was blitzt und blinkt ist völliger Blödsinn, die Tiere gurren sich höchstens halbtot.
Wo sie stehen und watscheln, auch noch im Freiflug, wird alles gnadenlos vollgeschissen.
Mal sehen, was das Spielchen 2021 für ein Ende nimmt.
Immer in der Nähe sein und losballern geht nicht, wer kann das schon.
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