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Die Computerkatze
Die Computerkatze (Felis computeristis forma catus) ist ein zu den Katzen (Felidae) gehörendes Säugetier innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea). Sie ist eng mit der Hauskatze verwandt.
Computerkatzen leben in der Regel in einem parasitären Verhältnis mit Informatikern. Sie sind leicht mit Hauskatzen zu verwechseln, sind aber von kleinerem Wuchs, was Ihnen bessere Bewegungsmöglichkeit in Computergehäusen ermöglicht.
Gommbjuhdrkatz
Wissenschaftlicher Name: Felis computeristis forma catus
Merkmale
Computerkatzen haben im ausgewachsenen Zustand eine durchschnittliche Kopf-Rumpflänge von ca. 30 cm, hinzu kommen ca. 10 cm Schwanz, die Schulterhöhe beträgt 10-15 cm. Sie können bis zu zwei Kilogramm schwer werden, dabei wird das Männchen (Kater) normalerweise größer als das Weibchen. Sie haben wendige Körper, ein weiches Fell, kurze Gesichter und relativ kleine Schädel. Die Ohren stehen aufrecht, sind spitz und können in verschiedene Richtungen gedreht werden. Wie bei allen Raubtieren sind die Augen – zum räumlichen Sehen – nach vorne gerichtet. Die Klauen ermöglichen – in Kombination mit dem Mäulchen ( & zum Leidwesen der dosenöffnenden symbiotischen Widerparts ) – das Lösen von Steckverbindungen, Schlitz-, Kreuz- und Torx-Schrauben.
Verhalten
Computerkatzen zeigen offenkundig reges Interesse insbesondere an bewegter Hardware. Ihr Bezug zu Computersoftware ist aber in Fachkreisen umstritten. Neuen Forschungen des BonsaiCat Institute Shengzhou zufolge zeigen moderne Computerkatzen jedoch auch Anpassungen in ihrem Beuteschema: Die Computermaus mus computermus ssp. funkii wird nicht bejagt, sondern wohl über den Spieltrieb zum Erzielen spezifischer Reaktionen auf Bildschirmen genutzt.
Dabei interessiert sich F. computeristis weniger für Computerspiele, sondern primär für Echtzeit-Logging und ähnliche textorientierte Applikationen. Funktional-assoziiertes Verhalten bleibt in Experimenten aber selten.
Die Forschergruppe sieht das nicht als Zeichen mangelnder Intelligenz, sondern wahrnehmungsphysiologischer Defizite: Auf Farbenfehlsichtigkeit-optimierten Benutzeroberflächen, die der dichromaten Farbwahrnehmung der Feloidea entgegenkommen, zeigen sich signifikante Verhaltensänderungen.
Ein Exemplar namens yf1017 (die Population wird traditionell nach ihrem bevorzugen Schlafplatz benannt) führt ping-Befehle auch unter der GUI reproduzierbar aus.
Nun sollen in Zusammenarbeit mit dem Language Research Center Atlanta mit einer Variante des für den Bonobo Kanzi entwickelten Lexigramm-Keyboards auch die Sprachfähigkeiten der Computerkatze untersucht werden.
Literatur
• David Brunner, et al.: Die Katze. Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung, Sanssouci Verlag, 2005, ISBN 3-7254-1357-6
• Sabine Schroll: Miez Miez - na komm. Artgerechte Katzenhaltung in der Wohnung, Videel Verlag, 2001, ISBN 3-8990-6107-1
Einzelnachweise
1. Nishi Amane, et al.: Behavioral field studies on a population of Felis computeristis f. c. habitating Gedoensens yaseo-cluster in Seoul. In: Annalen der Biologie 17/2005, S. 891–921
2. Qiu Kong: Dyschromatopsic optimization on interacting with cats. In: Yearbook of BonsaiCat Institute Shengzhou 1998. Nach Samuel Orgelbrand: Katze und KI. In: Spektrum der Wissenschaft 14/2006 S. 53ff
Fundkatze, zu suchen bei http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Humorarchiv/Computerkatze
Die Computerkatze (Felis computeristis forma catus) ist ein zu den Katzen (Felidae) gehörendes Säugetier innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea). Sie ist eng mit der Hauskatze verwandt.
Computerkatzen leben in der Regel in einem parasitären Verhältnis mit Informatikern. Sie sind leicht mit Hauskatzen zu verwechseln, sind aber von kleinerem Wuchs, was Ihnen bessere Bewegungsmöglichkeit in Computergehäusen ermöglicht.
Gommbjuhdrkatz
Wissenschaftlicher Name: Felis computeristis forma catus
Merkmale
Computerkatzen haben im ausgewachsenen Zustand eine durchschnittliche Kopf-Rumpflänge von ca. 30 cm, hinzu kommen ca. 10 cm Schwanz, die Schulterhöhe beträgt 10-15 cm. Sie können bis zu zwei Kilogramm schwer werden, dabei wird das Männchen (Kater) normalerweise größer als das Weibchen. Sie haben wendige Körper, ein weiches Fell, kurze Gesichter und relativ kleine Schädel. Die Ohren stehen aufrecht, sind spitz und können in verschiedene Richtungen gedreht werden. Wie bei allen Raubtieren sind die Augen – zum räumlichen Sehen – nach vorne gerichtet. Die Klauen ermöglichen – in Kombination mit dem Mäulchen ( & zum Leidwesen der dosenöffnenden symbiotischen Widerparts ) – das Lösen von Steckverbindungen, Schlitz-, Kreuz- und Torx-Schrauben.
Verhalten
Computerkatzen zeigen offenkundig reges Interesse insbesondere an bewegter Hardware. Ihr Bezug zu Computersoftware ist aber in Fachkreisen umstritten. Neuen Forschungen des BonsaiCat Institute Shengzhou zufolge zeigen moderne Computerkatzen jedoch auch Anpassungen in ihrem Beuteschema: Die Computermaus mus computermus ssp. funkii wird nicht bejagt, sondern wohl über den Spieltrieb zum Erzielen spezifischer Reaktionen auf Bildschirmen genutzt.
Dabei interessiert sich F. computeristis weniger für Computerspiele, sondern primär für Echtzeit-Logging und ähnliche textorientierte Applikationen. Funktional-assoziiertes Verhalten bleibt in Experimenten aber selten.
Die Forschergruppe sieht das nicht als Zeichen mangelnder Intelligenz, sondern wahrnehmungsphysiologischer Defizite: Auf Farbenfehlsichtigkeit-optimierten Benutzeroberflächen, die der dichromaten Farbwahrnehmung der Feloidea entgegenkommen, zeigen sich signifikante Verhaltensänderungen.
Ein Exemplar namens yf1017 (die Population wird traditionell nach ihrem bevorzugen Schlafplatz benannt) führt ping-Befehle auch unter der GUI reproduzierbar aus.
Nun sollen in Zusammenarbeit mit dem Language Research Center Atlanta mit einer Variante des für den Bonobo Kanzi entwickelten Lexigramm-Keyboards auch die Sprachfähigkeiten der Computerkatze untersucht werden.
Literatur
• David Brunner, et al.: Die Katze. Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung, Sanssouci Verlag, 2005, ISBN 3-7254-1357-6
• Sabine Schroll: Miez Miez - na komm. Artgerechte Katzenhaltung in der Wohnung, Videel Verlag, 2001, ISBN 3-8990-6107-1
Einzelnachweise
1. Nishi Amane, et al.: Behavioral field studies on a population of Felis computeristis f. c. habitating Gedoensens yaseo-cluster in Seoul. In: Annalen der Biologie 17/2005, S. 891–921
2. Qiu Kong: Dyschromatopsic optimization on interacting with cats. In: Yearbook of BonsaiCat Institute Shengzhou 1998. Nach Samuel Orgelbrand: Katze und KI. In: Spektrum der Wissenschaft 14/2006 S. 53ff
Fundkatze, zu suchen bei http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Humorarchiv/Computerkatze
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