Vorschläge für blühenden Baum - Größe egal

jola

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Ich nehme an, Flieder, Eberesche und Holunder hast du schon?

Sonst fiele mir noch der Blauglockenbaum ein
Flieder habe ich gleich 2 x , Holunder steht am Waldrand , Eberesche ist nicht so meins,
und mein Blauglockenbaum sieht nach 8 Jahren so aus, als wenn er im nächsten Frühjahr
zum ersten Mal blühen will.
Eisenholzbaum oder Eisenbaum würde mir noch einfallen,
Der wächst aber sehr langsam
Ein Taschentuchbaum braucht dir wahrscheinlich auch zu lange, bis er blüht, oder?
Horstmann schreibt, der blüht schon im ersten Jahr :oops:
 
  • Galileo

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    Blauglockenbaum sieht nach 8 Jahren so aus, als wenn er im nächsten Frühjahr
    zum ersten Mal blühen will.
    Hat er denn solche Blütenknospen Paulownia-Blütenknospen ©Baumschule Eggert.jpeg angesetzt ?
     
  • Pyromella

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    Flieder habe ich gleich 2 x , Holunder steht am Waldrand , Eberesche ist nicht so meins,
    und mein Blauglockenbaum sieht nach 8 Jahren so aus, als wenn er im nächsten Frühjahr
    zum ersten Mal blühen will.

    Der wächst aber sehr langsam

    Horstmann schreibt, der blüht schon im ersten Jahr :oops:


    Irgendwie hatte ich im Hinterkopf, dass der Taschentuchbaum 10 Jahre bis zur Blüte bräuchte - aber das kann für Sämlinge gegolten haben. Horstmann wird dir ja kein Samenkorn verkaufen, sondern einen jungen Baum.
     
  • Cassy

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    Viele tolle Vorschläge sind ja dabei, aber ich möchte doch mehr in die Solitärgehölze ( Bäume )
    gehen, da ich meine Freiflächen noch ein wenig voller bekommen möchte.
    Anhang anzeigen 723279.Anhang anzeigen 723280.Anhang anzeigen 723281.

    Mein absoluter Favorit ist im Moment der Bienenbaum , dann die Gleditschie und der Lebkuchenbaum
    und, und -------
    Der Tulpenbaum ist raus, der blüht ja erst nach 15 Jahren :oops:
    [/QUOTE]
    Wow jola ! Dein Areal ist ja riiieesig , da brauchst ja gar ned lang überlegen , da kann man ja alle Vorschläge einbringen :love:
     
  • Linserich

    Schoggifreak
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    jola

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    Alsomwohl besser im Sinne der Natur nicht gerade neben einem Wald einen solchen Baum pflanzen.
    Als ich vor knapp 10 Jahren meinen Blauglockenbaum gepflanzt habe, hat es kaum jemanden interessiert,
    ob eine Pflanze invasiv ist, oder nicht.
    Aufgrund des Klimawandels wird es ja sowieso nicht ausbleiben, daß hier andere Pflanzen heimisch
    werden .
     

    Marmande

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    Im Tessin wuchert überall Buddleja.

    Hier breiten sich Knöterich, Springkraut und Robinie aus. Robinien sind offenbar sehr gut hitze- und trockenheitsverträglich. Die wachsen sogar auf den Autobahnmittelstreifen.

    Aufhalten werden wir das ganze eh nicht. Die Evolution funktioniert nur mit ständiger Veränderung.
     

    Schwarze Katze

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    Der grösste unserer Blauglockenbäume ist bei einem Sturm umgefallen. Ich war echt traurig. Aber dann sah ich, dass er aus der Wurzel wieder ausschlug. Er wurde wieder ungefähr fünf Meter hoch, jetzt ist er wieder vertrocknet. Keine Ahnung, weshalb. Aber, wie nicht anders zu erwarten war, schlägt er an drei Stellen wieder aus. Ein Schössling ist schon wieder fast zwei Meter hoch. Der andere Baum ist sehr gross und gesund, hat aber auch einen Sohn aus der Wurzel, etwa einen Meter vom alten Stamm entfernt.
    Ich habe die Bäume aus Samen gezogen. Sie bereiten mir viel Freude.
    Als schönen Baum empfinde ich auch den Liriodendron. Auch der wuchert bei uns, ist sehr hoch geworden, hat ebenfalls einen Sohn neben dem Hauptstamm.
    Die Robinie muss überwacht werden. So wunderbar sie auch duftet, wenn sie blüht, einen Wald will ich nicht haben. Alle paar Tage reisse ich Schösslinge aus oder mähe sie ab. Trotzdem gäbe ich sie nicht mehr her. An der Robinie mag ich vor allem, dass sie einen lichten Schatten macht. Es wird darunter nicht so dunkel wie, zum Beispiel, unter der Linde.
     
  • jola

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    Ein Schössling ist schon wieder fast zwei Meter hoch.
    Bei meinem habe ich jetzt einen Nachwuchs entdeckt, der ca. 50 cm groß ist.
    Den möchte gerne ein Nachbar haben. Kann er sich ausbuddeln (y)
    Die Robinie muss überwacht werden. So wunderbar sie auch duftet, wenn sie blüht, einen Wald will ich nicht haben. Alle paar Tage reisse ich Schösslinge aus oder mähe sie ab.
    Ja, so mache ich das auch mit meinen Eichen auf dem Grundstück. Sonst hätte icch schon meinen eigenen
    Eichenwald. Jetzt sind schon wieder ca. 20 Stück aufgelaufen.
    Aufhalten werden wir das ganze eh nicht. Die Evolution funktioniert nur mit ständiger Veränderung.
    Da stimme ich Dir voll und ganz zu :)
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Linserich

    Schoggifreak
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    Ja, ich habe auch schon den ketzerischen Gedanken gehabt, den Wandel einfach zu akzeptieren.

    Er sollte einfach nicht auf Kosten von anderen funktionierenden Ökosystemen und Pflanzen gehen.

    Aber am Beispiel Robinie ist mir auch schon aufgefallen, wie dunkelgrün und gesund ihr Laub auch nach dem grossen Dürresommer noch aussah, während die anderen Bäume um sie herum bereits sehr gelichtet waren.

    Auch die Förster sind bereits dabei den Wald der Zukunft zu planen. Nur setzen sie eben auf viele verschiedene Arten und nicht auf eine Art, die alles unterdrückt. Daher gilt es schon noch ein Auge darauf zu haben.
     

    wilde Gärtnerin

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    Gerade wegen der genannten invasiven Ausbreitungsfreude: wir haben unsere Gleditschie "Sunburst" mit großer Sorgfalt ausgesucht (war 2010), nachdem wir mit unserer Robinie, die wir vor fast 40 Jahren im Vorgarten gepflanzt hatten, nur negative Erfahrungen machen mussten: ich weiß gar nicht mehr, wie viele Jahre wir brauchten, um sämtliche Schösslinge zu entfernen, nachdem die Robine wegen Sturmschäden (auch so ein negatives Merkmal) gefällt werden musste (fast so schlimm wie der Essigbaum) - aber damals gab es ja keine Gartenforen;.)
    Gleditsche "Sunburst": keine Dornen, keine Schösslinge und lichter Schatten.
    Als einziges Manko könnte man den späten Austrieb nennen.
     

    wilde Gärtnerin

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    DA hast du Recht; aber die heimischen sterben doch so Jahr für Jahr so vor sich hin - und: wir wollten etwas Filigranes, was noch nützlich für die Insekten - und Vogelwelt ist:)
     

    jola

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    Sorry liebe @jola für den OT-Ausrutscher :paar:
    Das macht doch gar nichts, belebt doch so einen Fred ganz ungemein. :D

    Meinte die 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts (Robinie):paar:

    Mary, wenn Du anfängst mit dem " vorigen Jahrhundert " komme ich mir sofort viel älter vor :oops::LOL:

    Ich bin da ein bißchen unbedarft, es stört mich nicht, wenn Pflanzen als invasiv bezeichnet werden .
    Wir sind doch mittlerweile in allem Multikulti (Menschen , Tiere , Insekten etc. , da sollte man nicht so verbissen darauf rumreiten, daß so manche Pflanzen nicht hierhergehören.
     

    Celtis

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    mal aus eigener Erfahrung einiges zu den genannten Vorschlägen....
    -Eisenholz(Parrotia), blüht sehr unscheinbar im zeitigen Frühjahr, ähnlich einer Zaubernuss, die Verwandschaft ist unverkennbar
    -Taschentuchbaum(Davidia),blüht natürlich nicht im ersten Jahr, es sei denn, man pflanzt einen ausgewachsenen Baum
    Tulpenbaum(wenn damit Liriodendron gemeint war) blühte bei mir auch schon weit vor dem 15ten Jahr, warscheinlich ist mit den 15 Jahren die Zeit vom keimen bis zur Blüte gemeint, aber man pflanzt ja keinen Baum als Samenkorn ;)

    wenn es aber groß werden kann, wäre mein Favorit Liriodendron, dann unbedingt in Solitärstellung
     

    jola

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    Ich hab jetzt erst mal mit einer Zaubernuss angefangen, weil ich die ja schon ganz lange haben wollte.
    Bin total enttäuscht, habe mich auf Rezensionen verlassen, und hab wohl den letzten Ladenhüter bekommen.
    20221013_111338.jpg..20221013_111352.jpg Ich behalte sie aber, denn das Bäumchen kann ja nichts dazu .
    Ich glaube fest daran, daß diese kleine doofe , häßliche Nuss wunderschön wird :)
     

    elis

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    Das ist ja normal. Um diese Zeit vergilben die Blätter ja draußen auch schon. Die Größe ist auch normal, die wachsen ja langsam. Eine größere wäre sicher viel teuerer gewesen.
     

    Celtis

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    Ich hab jetzt erst mal mit einer Zaubernuss angefangen, weil ich die ja schon ganz lange haben wollte.
    Bin total enttäuscht, habe mich auf Rezensionen verlassen, und hab wohl den letzten Ladenhüter bekommen.
    Anhang anzeigen 723510..Anhang anzeigen 723511 Ich behalte sie aber, denn das Bäumchen kann ja nichts dazu .
    Ich glaube fest daran, daß diese kleine doofe , häßliche Nuss wunderschön wird :)
    es ist aber kein Baum und wird auch nie einer, eine Zaubernuss kann man nicht zu einem Baum erziehen
     

    jola

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    Am Ende des Regenbogens
    es ist aber kein Baum und wird auch nie einer, eine Zaubernuss kann man nicht zu einem Baum erziehen
    Das macht aber nichts, die Nuss kommt ja auch nicht dahin, wo ich soviel Platz habe, sie kommt in den Vorgarten,
    und darf da wachsen wie sie will, mit einer Kamelie, einer Hortensie, einer Rose und einer Azalee
    drumherum (y)
     

    Celtis

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    Doch, das geht problemlos.
    Ich kenne einige Hamamelis-Bäume in Gärten von Freunden und Bekannten.
    Man soll nicht immer alles glauben, was irgendwo im Netz verbreitet wird.
    Ich glaube nichts, was ich nicht selbst ausprobiert bzw. gesehen habe,
    Wenn man eine Zaubernuss schneidet,
    Nimmt man ihr den natürlichen Habitus,
    die Trichterform
    man kann natürlich alles machen,
    Wie es dann aussieht, ist eine andere Frage
     

    Galileo

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    Wenn man eine Zaubernuss schneidet,
    Nimmt man ihr den natürlichen Habitus, die Trichterform
    Warum kein Trichter auf einem Stamm – gibt es auch bei Zierkirschen und Pflaumen :D
    oder mal anders: Zaubernuss Hochstamm
    QUOTE="jola, post: 2346724, member: 43368"]
    Ich behalte sie aber, denn das Bäumchen kann ja nichts dazu
    [/QUOTE]
    Jola, wenn der Hauptrieb gestäbt wird, dann lässt er sich zu einem Leittrieb aufbauen und es wird ein schöner Baum.
     
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    Schwarze Katze

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    @ Rentner
    Es ist wie mit den Camelien. Die werden hier in unmögliche Formen geschnitten, Hauptsache, nicht zu gross. Ich finde, so eine "kastrierte" Camelie sieht bescheuert aus. Aber wems gefällt. Ich nehme an, mit der Zaubernuss ist es auch so.
     

    Rentner

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    Wenn ein Grobmotoriker am Werk ist, kann das durchaus passieren und das sogar bei jedem Baum.
     

    Schwarze Katze

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    Das hat nichts mit Grossmotorik zu tun, sondern einfach, dass es hier der Brauch ist, Camelien wie Teller zu schneiden, oder Kugeln oder was weiss ich was. Stamm mit oben was drauf. Camelien scheinen nichts krumm zu nehmen. Wir lassen unsere wachsen. Die Pferde sorgen für das Auslichten unten. Grins.
     

    jola

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    Jola, wenn der Hauptrieb gestäbt wird, dann lässt er sich zu einem Leittrieb aufbauen und es wird ein schöner Baum.
    Ich warte jetzt einfach mal ab, wie er sich entwickelt, und laß ihn erst mal einwachsen.
    Schaun wir dann mal weiter (y)
    Es ist wie mit den Camelien. Die werden hier in unmögliche Formen geschnitten,
    so eine "kastrierte" Camelie sieht bescheuert aus.
    Das finde ich auch doof, meine Camelie darf einfach so vor sich hinwachsen, Hauptsache sie blüht
    ab und zu mal. :)
     

    Rentner

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    Das hat nichts mit Grossmotorik zu tun, sondern einfach, dass es hier der Brauch ist, Camelien wie Teller zu schneiden,.,,
    Mir ging es nicht um deine vorsätzlich verstümmelten Kamelien, sondern um deine Behauptung bzw. Annahme, Hamamelis-Bäume wären generell genauso unsachgemäß verhunzt.
    Wenn das dann tatsächlich mal so sein sollte, dann fehlt eben dem grobmotorischen Schnitter jeglicher Sachverstand und/oder das Auge für ein Fünkchen Ästhetik.
     

    bolban2

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    Ich werf' noch den Crataegus "Paul's Scarlett" als Hochstamm in den Ring. Und wenns hoch werden darf, Aesculus "Briotii", echt klasse. Nachtrag: Ein echter Knaller sind auch die Zierapfel-Hochstämme mit der roten Blüte, zB "Royalty","Rudolph" oder "Red Splendor". Ach es gibt so viele dolle Dinge.
     
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