wurmfreund
Neuling
- Registriert
- 05. Okt. 2017
- Beiträge
- 1
Hallo!
Ich bräuchte Euren Rat bitte, möchte ein verwildertes und vernachlässigtes Beet (wieder?) zu einem Gemüsebeet machen.
Es ist etwa 6m lang und 1m breit. Ursprünglich war es vom Vorbesitzer als Hügelbeet gedacht gewesen. Er hat Holzschnitt (v.a. Thujen-Stämmchen), Hainbuchen Äste und Laub aufgehäuft und darüber Gartenerde geschichtet. War dann offenbar 2 Jahre so "in Betrieb".
Mittlerweile ist es zugewuchert mit Garten-Wolfsmilch, Fingerkraut und Riesen-Gänsefuß. Dahinter liegt eine (misslungene) Brombeer-Hecke. Reste von Zucchini-Pflanzen und Stockrosen.
Nebenan ein (heuer noch nicht umgesetzter) Komposthaufen. Weiters 2 Hochbeete, eines ok, das andere am zerbröseln.
Das Beet liegt an der Nordost-Seite entlang einer Hauswand. Es hat am einen Ende beginnend von ca. 11:00 bis Sonnenuntergang meist volle Sonne.
Der Boden ist eher lehmig, teils schön krümelig (da dürfte Komposterde ausgebracht worden sein). Regenwürmer sind auch überall zu finden.
* Was kann ich da heuer noch machen, damit ich nächsten Frühling in eine neue Gemüse-Saison starten kann?
* Wie "rode" ich das Beet? Über Winter abfrieren lassen und erst im Vorfrühling umarbeiten?
* Oder heuer noch umjäten/umgraben? Und Gründüngung drauf?
* Kann ich da heuer noch eine Winter-Bepflanzung unterbringen, sowas wie Spinat, Mangold o.ä. bzw. Knoblauch für nächstes Jahr?
* Was ist vom "Unterbau" zu halten? Mich stimmen die Thujen-Stämme tief drinn besorgt. Oder ist das nach 3-4 Jahren (?) egal?
* Das kaputte Hochbeet würde ich gern wegnehmen und die Erde verteilen, damit das Hügelbeet länger wird. Oder doch Reparatur?
Was meint Ihr?
Liebe Grüße
Michael
Ich bräuchte Euren Rat bitte, möchte ein verwildertes und vernachlässigtes Beet (wieder?) zu einem Gemüsebeet machen.
Es ist etwa 6m lang und 1m breit. Ursprünglich war es vom Vorbesitzer als Hügelbeet gedacht gewesen. Er hat Holzschnitt (v.a. Thujen-Stämmchen), Hainbuchen Äste und Laub aufgehäuft und darüber Gartenerde geschichtet. War dann offenbar 2 Jahre so "in Betrieb".
Mittlerweile ist es zugewuchert mit Garten-Wolfsmilch, Fingerkraut und Riesen-Gänsefuß. Dahinter liegt eine (misslungene) Brombeer-Hecke. Reste von Zucchini-Pflanzen und Stockrosen.
Nebenan ein (heuer noch nicht umgesetzter) Komposthaufen. Weiters 2 Hochbeete, eines ok, das andere am zerbröseln.
Das Beet liegt an der Nordost-Seite entlang einer Hauswand. Es hat am einen Ende beginnend von ca. 11:00 bis Sonnenuntergang meist volle Sonne.
Der Boden ist eher lehmig, teils schön krümelig (da dürfte Komposterde ausgebracht worden sein). Regenwürmer sind auch überall zu finden.
* Was kann ich da heuer noch machen, damit ich nächsten Frühling in eine neue Gemüse-Saison starten kann?
* Wie "rode" ich das Beet? Über Winter abfrieren lassen und erst im Vorfrühling umarbeiten?
* Oder heuer noch umjäten/umgraben? Und Gründüngung drauf?
* Kann ich da heuer noch eine Winter-Bepflanzung unterbringen, sowas wie Spinat, Mangold o.ä. bzw. Knoblauch für nächstes Jahr?
* Was ist vom "Unterbau" zu halten? Mich stimmen die Thujen-Stämme tief drinn besorgt. Oder ist das nach 3-4 Jahren (?) egal?
* Das kaputte Hochbeet würde ich gern wegnehmen und die Erde verteilen, damit das Hügelbeet länger wird. Oder doch Reparatur?
Was meint Ihr?
Liebe Grüße
Michael