Vegan

Es gibt Fortschritte:

Mir wurde „Oatly Barista“ Milch von Lidl empfohlen und muss sagen, ist die beste für Kaffee die ich bis jetzt hatte.
Ja, ist zwar nicht ganz so wie Kuhmilch/Kaffeesahne, aber hey, das ist echt minimal und vor allem ist der komische Nachgeschmack weg.
Wird zumindest von nun an meine Ersatzmilch für Kaffee.

Dann hab ich noch einen Tip zu Eiern/Hühnern.
Ja, zwar nicht Vegan, aber es geht um etwas gutes zu tun, also das nennt sich „rettet das Huhn“.
Und ja, hmm, das Problem löst man damit denke nicht, aber werde mich dennoch mal dazu informieren … oder kennt das jemand und kann berichten?
 
  • Na siehste. Man muss nur etwas rumschauen. Ich bevorzuge Drinks ohne Zucker. Bin von Milch aufgrund des süßen Geschmacks weg.
     
    Hatte ich auch mal versucht, aber ohne süße/Zucker bekomme ich nur Sprudel runter … leider.
     
  • Im TV habe ich irgendwann mal einen Bericht über "Rettet das Huhn" gesehen.
    Es war traurig anzusehen, wie die armen Hühner aussahen, bevor sie in ihr neues Zuhause einzogen. Der Vorher-Nachher-Vergleich war enorm = vom ausgelaugten und teils/ganz federlosem Huhn zum gut befiederten und glücklichen Huhn.
    Eine gute Sache!

    @Mr.Ditschy
    Willst du dich komplett vegan ernähren oder doch eher vegetarisch?
    Vegan ist mir zu anstrengend, vegetarisch komme ich prima klar, das ist schon ewig in mir verwurzelt.
    Eine damalige Bekannte, seit zig Jahren Veganerin, sagte mir mal, dass es tw. anstrengend ist, sich vegan zu ernähren, besonders wenn man wie sie oft auf Dienstreisen ist. Abseits von (Dienst)Reisen klappt es mit der veganen Ernährung, obwohl sie immer schauen muss, was an Zutaten enthalten ist, wenn sie was Neues entdeckt. Das Zusatzzeug gefällt ihr nicht und manchmal ist doch das ein oder andere versteckt enthalten.
    Auf Dienstreisen ist sie Vegetarierin, anders geht es oft nicht, sagt sie.
     
  • Ich habe gerade Its Not Milk von Alpro aufgemacht. Schmeckt mir nicht im Kaffee.
    Ich mag die beiden zuckerfreie Haferdrinks gerne, die Aldi Süd und auch Edeka neu im
    Programm haben. Beide sind ohne Stärkeverzuckerung hergestellt und trotzdem noch preislich tolerable.

    Im Alltag ernähre ich mich weitgehend vegan. Das ist kein Problem, da ich mich eh selbst bekoche und nichts Fertiges kaufe.
    Unterwegs geht das eigentlich auch, sich vegan zu ernähren, es sind immer mehr gute Restaurants darauf ausgelegt. Auch sogar bei den Workshops kann man das auswählen.
    Ich könnte dennoch (aktuell nicht vegan werden).
    Manchmal mag es ich auch ein Ei oder etwas richtigen Käse.
     
    Ich habe gerade Its Not Milk von Alpro aufgemacht. Schmeckt mir nicht im Kaffee.
    Ich mag die beiden zuckerfreie Haferdrinks gerne, die Aldi Süd und auch Edeka neu im
    Programm haben. Beide sind ohne Stärkeverzuckerung hergestellt und trotzdem noch preislich tolerable.
    Hab nochmals nachgeschaut, die Kaffee Ersatzmilch nennt sich "Vemondo BARISTA Hafer Drink" von Lidl.


    @Mr.Ditschy
    Willst du dich komplett vegan ernähren oder doch eher vegetarisch?
    Vegan ist mir zu anstrengend, vegetarisch komme ich prima klar, das ist schon ewig in mir verwurzelt.
    Jain, doch nur mit vegetarisch ändert man halt kaum etwas an der miserablen Tierhaltungen, also bei vegetarisch weiß man kaum, wie bei den vielen Produkten die Tiere wirklich gehalten wurden und wie du schon erwähnst, wo eigentlich überall Tier drin steckt ... doch bei Vegan Produkten ist das denke eher sichergestellt.
     
  • Jeder, der sich vegetarisch ernährt ändert was, auch wenn es vielleicht wenig ist und in der Menge kaum auffällt. Jeder "Tropfen" zählt. Vegane Produkte sind natürlich deutlich besser für das Tierwohl.

    Die jeweilige Tierhaltung ist schwierig einzuschätzen, außer man kann sie vor Ort überprüfen. Es basiert auf Vertrauen und Zuversicht, dass die Tierhaltung wirklich so gut ist, wie angepriesen. Leider ist sie manchmal doch nicht so gut, wie behauptet. Für mich ist es kein Tierwohl, wenn das Tier irgendwann zum Verzehr geschlachtet wird, auch wenn es bis dahin gut versorgt und gehalten wird.

    Ein teils schwieriges und umfassendes Thema.
    Ich bewundere jeden, der vegan ist!
     
    Ja genau, das sage ich schon lange. Nur die heutige Gesellschafft macht es einem eben extrem einfach um an Fleisch heranzukommen.

    Die jeweilige Tierhaltung ist schwierig einzuschätzen, außer man kann sie vor Ort überprüfen. Es basiert auf Vertrauen und Zuversicht, dass die Tierhaltung wirklich so gut ist, wie angepriesen. Leider ist sie manchmal doch nicht so gut, wie behauptet. Für mich ist es kein Tierwohl, wenn das Tier irgendwann zum Verzehr geschlachtet wird, auch wenn es bis dahin gut versorgt und gehalten wird.
    Genau um das geht es doch, also wo ist da bitte das Tierwohl, wenn letztendlich auch bei einer vegetarischen Ernährung ein Tier durch leid und schmerz getötet wird.

    Ich finde es einfach immer verwerflicher, dass die ganze Fleisch und tierischen Produkte (für das nun mal jeweils ein Tier getötet wird), immer mehr zur Doppelmoral mit "schöne Nutztierhaltung" vermarktet wird und anderweitig die Haustiere ins extreme betüttelt werden - das passt doch nicht zusammen.
     
    @Mr.Ditschy
    Schönreden und Augenwischerei kann die Industrie gut, egal um was es geht.
    Wenn ich schon die LKW mit Bildern von "glücklichen Hühnern, Schweinen" etc. auf den Anhängern sehe - auf dem Weg zum Schlachthof. Da kommt mir das große Grausen.


    ...

    Müsste jeder Fleischesser seine Mahlzeiten selbst erlegen, ausweiden und zerlegen, würde die Zahl der Vegetarier schlagartig ansteigen.

    @Rentner Wie wahr!
     
  • Und was willst Du damit sagen? Ist das gut, ist das schlecht, haste dazu eine Stellung?

    Dieses emotionale Mädchen geht mir schon länger auf den Zwirn, genauso wie the Vegan teacher, die ist aber auch völlig durch den Wind.
    Wenn ich ein Thema diskutiere, hol ich die Leute eher ab als daß ich sie anschreie. Und ab da schalten die meisten Leute ab, selbst wenn sie die vernünftigsten Argumente vorbringt.

    Jetzt singt die auch noch....jo, Hauptsache Content. Der Erlös kommt hoffentlich in den Tierschutz. Na wenigstens etwas.
     
    Au weia!
    Ich esse gerade Bratapfelauflauf, vegan😀
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    Ach ja, und natürlich zuckerfrei.😀
     
    Sieht mega gut aus, Tubi.
    Ist soo lecker, ich habe die doppelte Menge gemacht und für zwei Personen gegessen. Kann nicht mehr Papp sagen.
    Ich denke, man überzeugt die Leute nur mit lecker Essen, nicht mit Anschreien.
    Ich war nie so und bin nicht so. Ich habe eher das Umgekehrte erlebt. Das Omnivor essende Menschen mir einreden wollten, dass man ohne Fleisch nicht gut leben könne. Das Gegenteil ist der Fall.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Oh, die ist lustig! Nur schade, das sie ihren Tofu mit Fertigsoße versaut. Aber das wäre ein Thema für einen anderen Thread.

    hmmm......bei Marinaden verwende ich wohl auch Saucen, die für sich gesehen ein Fertigprodukt sind, aber nicht soviel Zusatzstoffe haben (hab heute eine Barbecue-Ding im Laden stehen gelassen, da wurde mir auch schwindelig nur beim Lesen der Zusatzstoffe).
    Bei Marinaden und Saucen werf ich vieles in eine Schüssel.....
     
    hmmm......bei Marinaden verwende ich wohl auch Saucen, die für sich gesehen ein Fertigprodukt sind, aber nicht soviel Zusatzstoffe haben (hab heute eine Barbecue-Ding im Laden stehen gelassen, da wurde mir auch schwindelig nur beim Lesen der Zusatzstoffe).
    Bei Marinaden und Saucen werf ich vieles in eine Schüssel.....
    Ja, ich meine diese Grillsoße, die sie über den gebackenen Tofu geschüttet hat. Schade drum. Das kann man mit Tomatenmark, Apfelmark, Gewürze, Ingwer Knobi kurz aufgekocht doch selber machen.
    In dem gekauftem Zeug ist nur nur Zucker, Geschmacksverstärker, komische Bindemittel drin.
     
    Ja, das bemängele ich bei meinen Chutneys leider auch, ne Menge Zucker drin. Ist in meinem selbstgemachten aber ja auch.
     
    Ja, das bemängele ich bei meinen Chutneys leider auch, ne Menge Zucker drin. Ist in meinem selbstgemachten aber ja auch.
    Ja, naja- Wenn man die Chutneys durch einreduzieren eindickt, ist letztendlich auch viel Fruchtzucker drin. Aber der ist wenigstens nicht künstlich hergestellt. Aber man isst von sowas ja auch keine Mengen.
     
    Wie haste den gemacht? Tät mich jetzt auch nach Gelüsten.
    2 Äpfel (Boskop) in stücke angebraten (in Kokosöl). Zimt drüber gestreut. etwas abkühlen lassen

    120 g Haferflocken mit 400 ml Haferdrink, 100 g Apfelmark (zuckerfrei) und Vanille gemahlen, verrührt. Apfelstücke untergehoben. In gefettete Form gegeben. bei 175 °C 30 Minuten gebacken. Nach Hälfte der Backzeit Mandelblättchen drüber gegeben.
     
    Kürzlich habe ich einige vegane Speisen auf einem Geburtstag probiert. Sie waren köstlich und ich konnte keinen Unterschied zu vegetarischen Speisen feststellen. Die frittierten Käsebällchen mit Jackfruit schmeckten nach Hähnchen. Auch der gekaufte vegane Kuchen schmeckte sehr lecker.

    @Tubi
    Danke für das leckere Rezept. Genau meins!Jetzt habe ich Appetit bekommen.
     
    Jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazugeben: ich bin weder Veganerin noch Vegetarierin, respektiere aber jede Ernährungsweise (auch wenn jemand bei mir eingeladen ist).
    Was ich absolut nicht gutheiße ist der Trend, unbedingt Ersatzprodukte aus weiter Ferne zu importieren! Warum muss man eine Jackfrucht als "Fleischersatz" anpreisen (nicht du, Frau Spatz, sondern im Handel bzw. im Netz)? Wenn ich, aus welchen Gründen auch immer, keine tierischen Produkte essen will, dann suche ich mir den Ersatz in den Lebensmitteln, die regional und nachhaltig sind.
    Dann brauche ich keine vegane "Wurst" und keinen veganen "Käse".
     
    Jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazugeben: ich bin weder Veganerin noch Vegetarierin, respektiere aber jede Ernährungsweise (auch wenn jemand bei mir eingeladen ist).
    Was ich absolut nicht gutheiße ist der Trend, unbedingt Ersatzprodukte aus weiter Ferne zu importieren! Warum muss man eine Jackfrucht als "Fleischersatz" anpreisen (nicht du, Frau Spatz, sondern im Handel bzw. im Netz)? Wenn ich, aus welchen Gründen auch immer, keine tierischen Produkte essen will, dann suche ich mir den Ersatz in den Lebensmitteln, die regional und nachhaltig sind.
    Dann brauche ich keine vegane "Wurst" und keinen veganen "Käse".
    Die Industrie bedient nur die „Nachfrage“. Wenn ich keinen Zucker mehr essen will, dann schafft die Industrie ja auch haufenweise Ersatzprodukte. Ich brauche weder Veganer Wurst noch „richtige“ Wurst. Ich brauche überhaupt nichts, was nach Wurst schmeckt,:sick:
    Und Zucker und „Ersatzstoffe“ ebenfalls nicht. Es liegt ja an uns, in wieweit wir uns informieren, wofür wir bereit sind zu verzichten oder was wir unbedingt haben müssen.

    Aber es ist nicht ganz so, manchmal müssen wir uns auch anpassen, weil es das Produkt nicht mehr gibt.
    Ich habe eine Kaffeemaschine, in der man runde Filter einlegt. Scheinbar ist diese aus der Mode gekommen, denn diese Filter kann man kaum noch kaufen. Also muss ich nun Kreise auf Kaffeefiltertüten zeichnen und ausschneiden.
    Wenn es irgendwann nur noch vegan oder Würmer gibt. Muss man sein Schwein selber halten und schlachten oder eben Tofu oder Würmer essen. 😎
     
    Schweine im Keller gab's bei uns schon mal vor zwei Generationen. Eine Räucherkammer übrigens auch. Die Decke im Heizungskeller ist an einer Stelle immer noch schwarz.
    Den Saustall würde ich in Zukunft dann aber lieber eber außerhalb des Gebäudes anlegen denn wir haben die geruchliche Trennung des vor über 100 Jahren wirklich gut geplanten Prämienhauses durch unsere Umbauten vor 30 Jahren leider aufgehoben. 🤷‍♂️
     
    Schweine im Keller gab's bei uns schon mal vor zwei Generationen. Eine Räucherkammer übrigens auch.
    Haben wir auch unterm Dach :ROFLMAO:
    Die Decke im Heizungskeller ist an einer Stelle immer noch schwarz.
    Den Saustall würde ich in Zukunft dann aber lieber eber außerhalb des Gebäudes anlegen denn wir haben die geruchliche Trennung des vor über 100 Jahren wirklich gut geplanten Prämienhauses durch unsere Umbauten vor 30 Jahren leider aufgehoben. 🤷‍♂️
    Und unser Schlafzimmer ist über dem (ehemaligen Stall) :grinsend:
     
    Ja, eine Druckfilterkaffeemaschine von Krups. Ist schon über 30 Jahre alt, funktioniert noch wie neu.
    Ich weiß gar nicht, nein ganz so alt ist meine nicht. Sie läuft aber mindestens einmal am Tag. am Wochenende auch zweimal. Hoffentlich hält sie noch lange durch. Ich habe gelesen, dass die Leute mit dem Nachfolgemodell nicht zufrieden waren. Und ich wüsste wirklich keine Alternative für mich.
     
    Jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazugeben: ich bin weder Veganerin noch Vegetarierin, respektiere aber jede Ernährungsweise (auch wenn jemand bei mir eingeladen ist).
    Was ich absolut nicht gutheiße ist der Trend, unbedingt Ersatzprodukte aus weiter Ferne zu importieren! Warum muss man eine Jackfrucht als "Fleischersatz" anpreisen (nicht du, Frau Spatz, sondern im Handel bzw. im Netz)? Wenn ich, aus welchen Gründen auch immer, keine tierischen Produkte essen will, dann suche ich mir den Ersatz in den Lebensmitteln, die regional und nachhaltig sind.
    Dazu sollte man sich aber auch an die eigene Nase fassen, also es gibt ja auch zig anderweitige Konsumgütern die sinnlos aus der Ferne heran gekarrt und von allen in Massen gekauft werden. Schmuck, Klamotten, Elektronik, Autos, usw., aber auch Lebensmittel wird immer schon aus dem Ausland herbei geführt (auch Fleisch oder bei Gewürzen und Südfrüchte ist das immer schon so) ... und von Reisen/Urlaub in die Ferne ist es genau andersrum.
    Also warum wird das seit zig Jahrzehnten/Jahrhunderten toleriert, dann aber wenn es um neue Lebensmittel zu Vegan geht, auf einmal nicht?
    Für mich sind solche Äußerungen daher wenn nur eine Abwehrhaltung gegen Vegan, mehr aber auch nicht. 😏

    Das würde ich nie behaupten, mich ärgert nur, daß die Veganer meinem Essen, das Essen wegessen.
    Ebenso diese Äußerung .... die auch nur einfach gesagt ist, solange über das abschlachten/töten nicht nachgedacht oder das Tier nicht selbst erlegt/ausgeweitet werden muss.

    @Tubi, das Rezept gebe ich mal meiner Frau, danke.
     
    Ebenso diese Äußerung .... die auch nur einfach gesagt ist, solange über das abschlachten/töten nicht nachgedacht oder das Tier nicht selbst erlegt/ausgeweitet werden muss.
    Hallo, Mister, ganz dünnes Eis, auf das Du Dich da begibst.
    Ich halte diesen Satz einfach mal Deiner Unwissenheit zugute, da Du mich überhaupt nicht kennst.
    Bei uns zu Hause wurde früher immer selbst geschlachtet, Hühner, Enten, Gänse und Schweine .
    Wenn man auf einem Bauernhof aufwächst, gehört das einfach dazu.
    Ich esse immer noch gerne Fleisch, und werde auch den Rest meines Lebens nichts von dieser Chemiekacke
    kaufen, die in den Läden als " Vegan " angeboten wird.
     
    , und werde auch den Rest meines Lebens nichts von dieser Chemiekacke
    kaufen, die in den Läden als " Vegan " angeboten wird.
    Aber auch das ist ein Vorurteil. Vegan zu leben, heißt nicht, diese „Chemiekacke“ zu essen. Das ist eine völlig unnötige „Erfindung“ der Industrie.
     
    Dazu sollte man sich aber auch an die eigene Nase fassen, also es gibt ja auch zig anderweitige Konsumgütern die sinnlos aus der Ferne heran gekarrt und von allen in Massen gekauft werden. Schmuck, Klamotten, Elektronik, Autos, usw.,
    Das denke ich allerdings auch... und zwar in Massen! Und ob wirklich niemand derjenigen, der sich über veganen Wurstersatz aufregt diese Konsumgüter kauft oder nutzt wage ich arg zu bezweifeln.

    Aber davon abgesehen - es gibt vegane/vegetarische Bio Produkte, die absolut keine Chemiekeulen und auch nichts exotisches sind. Hab ich früher einmal auch eine Zeit lang sehr gerne gegessen. Gerade panierten Tofu mochte ich sehr. (Aber ich mag alles, was paniert ist, von Pilzen über Gemüse bis hin zu Camembert...)
    Gerade wer Würmer und Käfer gut findet sollte dann bitte auch so tolerant sein, Veganern, die es mögen, ihre Ersatzprodukte zu lassen. :grinsend:

    Mir fällt enorm schwer nachzuvollziehen, was einen daran überhaupt stören kann. Sind die Supermärkte nicht voll von künstlichem Fertigkram mit allen chemischen Zusätzen, die man sich wünschen kann..?

    Warum da speziell auf vegane Produkte losgehen, die meist sogar, anders als die Standard-Fertigkost aus dem Chemielabor, aus biologisch erzeugten Rohstoffen hergestellt werden?
    Macht für mich überhaupt keinen Sinn... davon abgesehen war mir persönlich schon immer gleich, was andere essen, Geschmäcker sind so verschieden! 🤷🏼‍♀️

    Es muss sich jeder selbst körperlich und seelisch gut fühlen mit dem, was er zu sich nimmt... das ist das einzig entscheidende. 🍝🍅🥦
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Dazu sollte man sich aber auch an die eigene Nase fassen, also es gibt ja auch zig anderweitige Konsumgütern die sinnlos aus der Ferne heran gekarrt und von allen in Massen gekauft werden. Schmuck, Klamotten, Elektronik, Autos, usw., aber auch Lebensmittel wird immer schon aus dem Ausland herbei geführt (auch Fleisch oder bei Gewürzen und Südfrüchte ist das immer schon so) ... und von Reisen/Urlaub in die Ferne ist es genau andersrum.
    Also warum wird das seit zig Jahrzehnten/Jahrhunderten toleriert, dann aber wenn es um neue Lebensmittel zu Vegan geht, auf einmal nicht?
    Für mich sind solche Äußerungen daher wenn nur eine Abwehrhaltung gegen Vegan, mehr aber auch nicht. 😏

    Diese Antwort ist einfach nur lächerlich.......denn genau darum geht's doch!!!
    Abgesehen davon, dass keine Tiere für den Genuss leiden oder sterben sollen, ist es doch das Hauptanliegen von Vegetariern/Veganern, sich nachhaltig, umweltbewusstt, gesund und rücksichtsvoll für die nächsten Generationen zu ernähren, zu kleiden usw.... - wobei ich Fleischesser dabei auch nicht ausschließen möchte!
     
    Hallo, Mister, ganz dünnes Eis, auf das Du Dich da begibst.
    Ich halte diesen Satz einfach mal Deiner Unwissenheit zugute, da Du mich überhaupt nicht kennst.
    Bei uns zu Hause wurde früher immer selbst geschlachtet, Hühner, Enten, Gänse und Schweine .
    Wenn man auf einem Bauernhof aufwächst, gehört das einfach dazu.
    Ich esse immer noch gerne Fleisch, und werde auch den Rest meines Lebens nichts von dieser Chemiekacke
    kaufen, die in den Läden als " Vegan " angeboten wird.
    Naja, dein Satz stößt mir ebenso auf als mein Satz wohl dir, somit darf hier jeder seine Meinung äußern und muss akzeptiert werden. Wobei es nicht mal böse gemeint ist und es hier ja nun mal in erster Linie um Vegan geht, nicht wie am besten noch Fleisch verteidigt und auf den Tieren drauf rum trampelt wird, oder sich noch darüber amüsieret.

    Aber keine Sorge, bin auch auf dem Bauernhof aufgewachsen und kenne das alles nur zu genüge und liegt wenn nur daran, da wir das als Kind so beigebracht bekommen haben .... das ist aber kein Grund, daran später weiter festzuhalten, also das liegt nur an einem selbst, nicht aber wie man aufgewachsen ist (oder lebst du heute noch so wie früher?).

    Zur Chemie in Lebensmittel, da sollte man sich m.E. egal ob Vegan oder nicht gut informieren, denn gewisse "Chemie" steckt in vielen Lebensmitteln .... also deine angemerkte "Chemie" habe ich sicher auch seither schon zu genüge intus. Bei Vegan kannst zumindest ebenso auswählen was du isst, du wirst nicht gezwungen eine "Chemiekeule" auszuwählen.
     
    Diese Antwort ist einfach nur lächerlich.......denn genau darum geht's doch!!!
    Abgesehen davon, dass keine Tiere für den Genuss leiden oder sterben sollen, ist es doch das Hauptanliegen von Vegetariern/Veganern, sich nachhaltig, umweltbewusstt, gesund und rücksichtsvoll für die nächsten Generationen zu ernähren, zu kleiden usw.... - wobei ich Fleischesser dabei auch nicht ausschließen möchte!
    Für mich nicht, denn im obigen Beitrag regst du dich nur über weit importierte mögliche Vegan Ernährung auf, nicht aber über die Fleisch Ernährung usw., das alles ebenso von weit her importiert wird ... sonst hättest das erwähnen sollen, das nun mal ein viel größerer Batzen ist.
    Und Veganer wollen richtigerweise das Tiere nicht leiden/getötet werden, den Vegetarier ist das jedoch eher zweitrangig, denn zuletzt werden auch diese Tiere getötet/geschlachtet.
    Zum nachhaltigen und umweltbewussten Leben, dass betrifft hingegen alle, also egal ob Veganer, Vegetarier oder Fleischesser - da sitzen wir alle in einem Boot.

    Mir fällt enorm schwer nachzuvollziehen, was einen daran überhaupt stören kann. Sind die Supermärkte nicht voll von künstlichem Fertigkram mit allen chemischen Zusätzen, die man sich wünschen kann..?

    Warum da speziell auf vegane Produkte losgehen, die meist sogar, anders als die Standard-Fertigkost aus dem Chemielabor, aus biologisch erzeugten Rohstoffen hergestellt werden?
    Macht für mich überhaupt keinen Sinn... davon abgesehen war mir persönlich schon immer gleich, was andere essen, Geschmäcker sind so verschieden! 🤷🏼‍♀️

    Es muss sich jeder selbst körperlich und seelisch gut fühlen mit dem, was er zu sich nimmt... das ist das einzig entscheidende. 🍝🍅🥦
    Sehe ich auch so, zumal es hier ja genau um Vegan geht. Doch leider wird immer mehr über das Thema Vegan drauf rumgehakt, also Info dazu zu bekommen, wie man Vegan am besten umsetzt gibt es gefühlt seltener.
    Innerhalb der Familie ist das zumindest gar nicht so einfach umzusetzen - es sei denn man ist Single.
    Also gefühlt kauft man alles doppelt oder hat alles doppelt im Kühlschrank, auch die Zubereitung ist enorm ansträngend. Fehlt nur noch das jemand anfängt ob da schon mal Fleisch in der Pfanne oder Teller war ....
     
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