Tubis bunter Beeren-Garten ab Juni 2019

  • Ich hoffe, es wird was. Letztes Jahr haben viele Wühlmäuse in beiden Gärten die Paprika ramponiert. Deshalb habe ich erstmal nur die doppelten Exemplare rausgesucht. Ich denke, ich werde viele In Pötte setzen. Fahren ja eh nicht weg im Sommer.
     
  • Naja, es war eigentlich immer ganz praktisch mit dem Paprikafeld im Pachtgarten. Das war ja auch der Grund, warum ich den Garten überhaupt gepachtet habe. Ich habe aktuell noch 70 Pflanzen in kleinen Töpfen. Aber ich brauche auch noch Platz für Kürbis. Paprika und Chili kann man an sich gut im Garten verteilen. Wenn sie dann nicht gefressen werden würden. Ich habe mir überlegt, ungereinigte Schafwolle zu verteilen. Vielleicht hilft das ja.
     
  • So die Paprika- und Chiliplantage im Pachtgarten ist komplett. Es sind in diesem Jahr dort nur 34 Pflanzen, also ein gutes Drittel der Gesamtanzucht. Ich habe mich dafür entschieden dort doch insgesamt 4 Kürbisse zu setzen. Außerdem gibt es dort erstmalig Kartoffeln.
    Paprikaplantage:
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    mit Kürbis:
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    Tomaten und restliche Paprika:
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    ein paar kann man bald ernten (hoffentlich):
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    Das neue Tomatenhaus:

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    Noch ein Kürbis:
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    und der letzte Kürbis (die Puffbohnen kommen bald weg):
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  • Insektenblümchen (nicht, dass Ihr denkt, hier gäbe es nur Tomaten :lachend:

    Weil du so viele andere Pflanzen hast dachte ich wirklich da ist gar kein Platz mehr für , grins :)

    Ich hab auch meine erste Tomate die anfängt sich zu verfärben, ist eine Buschtomate , die Hohen blühen noch.
    Freu mich schon auf die ersten eigenen :)
     
    Weil du so viele andere Pflanzen hast dachte ich wirklich da ist gar kein Platz mehr für , grins :)
    Ja, es gibt in beiden Gärten auch Insektenfutter. Im Hausgarten habe ich nach und nach einige Stauden gepflanzt. Geranium gefällt mir sehr gut und ist sehr pflegeleicht.

    Ich hab auch meine erste Tomate die anfängt sich zu verfärben, ist eine Buschtomate , die Hohen blühen noch.
    Freu mich schon auf die ersten eigenen :)

    Ja, toll! Glückwunsch. Soweit bin ich noch nicht, aber die meisten blühen und viele haben schon Früchte.
     
  • Gewächshaus: Vorbereitung für 2. Verwendung nach Nutzung als Anzuchtstation im April/Mai

    1. leergeräumt, Rasen weggehackt
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    2. gefräst
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    3. fünf Schubkarren Komposterde verteilt
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    4. Komposterde mit Fräse eingearbeitet
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    Wie man sieht, ist die Erde durch die Komposterde deutlich dunkler geworden. Obwohl man nach dem Fräsen mit 25 cm Tiefe auf den ersten Blick nichts mehr von der Komposterde sieht.
    Zum Schluss gewässert mit 10 l/qm. In zwei Tagen werden Gurken und Melonen gepflanzt
     
  • sonntagsgärtner, das sieht jetzt wirklich gut aus und da können die Gurken und Melonen einziehen.
    Meine Bewunderung gilt vor allem das Du das mit der Fräse gemacht hast, bei mir wären sicher einige Platten hinüber, alle Achtung.
     
    Ja und bei mir wäre das Haus bestimmt zusammengebrochen :augenrollen: . Ich habe da lieber weggeguckt und die Luft angehalten.
     
    Da ist echt mal man und maschinenpower! 👍
    Ja, Tim Taylor hätte seine wahre Freude daran.

    Die Weitwinkel-Bilder verzerren etwas.
    Das GWH hat innen 3,75 x 2,50 m, die Fräse 1,35 x 0,54 m. Also passt das. Man muss nur rechtzeitig den Fuß vom Gas nehmen. Da ich das Fräswerkzeug immer auf Rückwärtslauf gestellt habe, passiert es auch nicht mehr, dass ich mit der Fräse durch die Luft fliege. Höchstens reißt mal ein Scherbolzen ab.

    Der Boden war vorher eine Rasenfläche. Knochenhart und trocken. Mit dem Spaten wäre ich jetzt noch am Knäulen. Das kann die Fräse viel besser und schneller.
    Bodenbearbeitung machen wir seit einigen Jahren nur noch damit. Kompost und Dung werden bis 25 cm Tiefe gleichmäßig verteilt, es geht schneller und es geht nicht so ins Kreuz. Spatenstiele sind mir immer zu kurz.
     
    Wie wäre es mit einer Fräse mit Rückwärtslauf und ausreichender Bearbeitungstiefe?

    Mit Spaten sind wir ganz gut ausgestattet.
    • ein Edelstahl-Spaten, den mir mein Vater zum 14. geschenkt hat
    • der schmale Damen-Spaten für die Benutzung durch schmale Damen und für kleine Pflanzlöcher
    • ein Gärtner-Spaten von meinem Vater, mit dem mein Großvater schon gearbeitet hat. Der ist so dünn und scharf, dass man damit auch Brot schneiden kann. Geht garantiert auch gut in hartem Lehm.
    • und noch diverse andere von Schwiegereltern und älteren Nachbarn
    Aber bei allen sind die Stiele zu kurz für mich. Daher Spaten nicht mehr zur flächigen Bodenbearbeitung. Wo es geht: Fräse: Schneller. Rückenschonender. Gründlicher.
     
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