Tomatenzöglinge 2022

  • Wenn wegen des Klimawandels der Pott abgesoffen ist, werden die ganzen Flüchtlinge bei uns endlich für angemessene Immobilienpreise sorgen.
     
  • Der säuft schon ohne Klimawandel ab, man müßte nur die Pumpen abstellen. Hier bei uns wird das diskutiert, es wäre aber eine andere Lage. Das Grubenwasser würde bei uns durch das natürliche Gefälle irgendwann in die Saar ablaufen.
     
    Ich konnts ja nicht lassen heute am Markt und hab mir zu meinen 6 bereits gekauften Tomaten noch 2 Wildtomaten geschnappt. Die eine ist noch ganz klein, die andere schiesst schon nach allen Seiten. Was meinen die Profis zum Zustand? Ich glaube, ich topfe sie erst mal noch in etwas grössere Töpfe um, bis sie dann in den Endtopf kommen. Wahrscheinlich so eine 50oder 60l Bauwanne... um Freiland hats nämlich keinen Platz mehr für die beiden, die müssen auf die Terrasse kommen. Würden die vielleicht auch als Ampeltomate gehen?:zwinkern::unsure:
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  • Ich glaube, ich werde zum Amselhasser.:mad:
    Den schön frisch bepflanzten Balkonkasten auch wieder durchwühlt und Dreck gemacht und im Kästchen meine Salatpflänzchen angepickt.
    Wenn sie das mit meinen Tomatenpflanzen machen, die auch auf dem Tisch stehen, dann war es das mit meiner Rücksichtnahme. :sauer:
     
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    Habe ich mit Amseln noch nie erlebt. Und wir haben hier sehr viele. Schon immer. Sehr merkwürdig.
     
    Sorry, aber was ist daran jetzt interessant? Eine Frau, die schon wieder glaubt, sie habe den Stein der Weisen entdeckt und den für alle Leute (und alle Standorte) gültigen Aussaatzeitpunkt für Tomaten verkündet?
    So etwas ist mir maximal suspekt.

    Ich hatte in den letzten Jahren mit meinen Januar-Aussaaten kräftige, gesunde Pflanzen, nicht so vergeiltes, halbtotes Zeug, wie sie in den Video zeigte. Und es gibt einfach Standorte, bei denen ein gewisser Vorsprung hilfreich ist, wenn man nicht die erste reife Tomate Ende August ernten möchte.
     
    Und in mein Gewächshaus kommen haufenweise Bestäuberinsekten. Kaum, dass ich die Chilis reingestellt habe, waren die ersten Hummeln da. :freundlich:
    Aber ansonsten finde ich das Video für Anfänger sehr gut.
     
    Ich habe den Balkonkasten mit den beiden Topftomaten jetzt in den Hof aufs Fensterbrett gestellt. Mal sehen, ob da auch rumgepickt wird. Den Salat habe ich ausgepflanzt, wird schon einer überleben.
     
    Bei uns hat es tagsüber knapp über 20°C, nachts die nächsten 2 Wochen angeblich immer über 5°C, teils über 10°C.

    Es ist teils sonnig, teils bewölkt mit leichtem Wind und komplett trocken.

    Wenn das kein geradezu perfektes Wetter zum raussetzen war, dann weiß ichs auch nicht mehr. Bei 30°C im Schatten und 14 Stunden am Tag knallender Sonne will man nämlich auch nicht auspflanzen, ebenso wenig bei Dauerregen oder bei stärkerem Wind.

    Deshalb sind meine 7 Freilandtomaten seit gestern draußen und seit heute hab ich fast alles gepflanzt, auch Süßkartoffeln, Kürbis und Zucchini. Melonen sind noch im (teils offenen) Frühbeet, weil ich da heute erst die Beete dafür her richtete und die frisch mit Mist versetzte Erde noch etwas wärmer werden darf und Bohnen sind noch nicht draußen, weil da die Vorzuchten gerade erst jetzt keimen..

    Meine Tomaten standen in 18er Töpfen. Die waren gut durchwurzelt, aber noch nicht überständig, also mMn genau richtig. Ich wundere mich immer, dass Leute 50cm hohe Tomaten in 9er Töpfen halten, da wäre bei mir ein einziges Wurzelgeflecht, das sich dann später auch nicht mehr gut entwickelt (sieht man, wenn man die Pflanzen im Herbst raus reißt) und würde bei mir ohne reichlich schnell wirksamen Zusatzdünger vermutlich nicht funktionieren...

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    Ich hatte heute leider keine Zeit für den Garten obwohl der bedeckte Himmel und die milden Temperaturen tatsächlich ideal zum Auspflanzen gewesen wären... aber wir hatten heute Bauarbeiten im Keller... was sein muss, muss sein... :)

    Morgen geht's weiter, da fliegt auch hier der Rest raus. ;-)
    Die Temperaturen und die Wettervorhersage sind mehr als perfekt. 👍

    Wir hatten jetzt nachts immer Temperaturen im zweistelligen Bereich - 11°C gestern Nacht... da kann keine Tomate meckern. :)
     
    Ich wollte eigentlich gegen Abend noch die Tomaten pflanzen. Ich habe dann erst mal eine Runde Giesskannen gefüllt und wiedwr ausgeleert man, was as staubtrocken. Jetzt kann die Feuchtigkeit sich über Nacht etwas verteilen. Habe die Pflanzen schon mal hingestellt, wollte schauen wie es aufgeht. Die Brennesseln sind auch schon gesammelt.
     
    Bei uns hat es tagsüber knapp über 20°C, nachts die nächsten 2 Wochen angeblich immer über 5°C, teils über 10°C.

    Es ist teils sonnig, teils bewölkt mit leichtem Wind und komplett trocken.

    Wenn das kein geradezu perfektes Wetter zum raussetzen war, dann weiß ichs auch nicht mehr. Bei 30°C im Schatten und 14 Stunden am Tag knallender Sonne will man nämlich auch nicht auspflanzen, ebenso wenig bei Dauerregen oder bei stärkerem Wind.

    Deshalb sind meine 7 Freilandtomaten seit gestern draußen und seit heute hab ich fast alles gepflanzt, auch Süßkartoffeln, Kürbis und Zucchini. Melonen sind noch im (teils offenen) Frühbeet, weil ich da heute erst die Beete dafür her richtete und die frisch mit Mist versetzte Erde noch etwas wärmer werden darf und Bohnen sind noch nicht draußen, weil da die Vorzuchten gerade erst jetzt keimen..

    Meine Tomaten standen in 18er Töpfen. Die waren gut durchwurzelt, aber noch nicht überständig, also mMn genau richtig. Ich wundere mich immer, dass Leute 50cm hohe Tomaten in 9er Töpfen halten, da wäre bei mir ein einziges Wurzelgeflecht, das sich dann später auch nicht mehr gut entwickelt (sieht man, wenn man die Pflanzen im Herbst raus reißt) und würde bei mir ohne reichlich schnell wirksamen Zusatzdünger vermutlich nicht funktionieren...

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    Was hast Du davor gepflanzt. Ist das Kohl?
     
    Keine Ahnung. Ich plane Donnerstag oder Sonntag Überschüsse in 8er Trays umzusetzen und bei den Pflanzen für den Garten nochmal Erde aufzufüllen. Die Tomaten für den Balkon ziehen mutmaßlich direkt um, die anderen verbleiben dann in den Frühbeetkästen auf der Terrasse.
     
    Keine Ahnung. Ich plane Donnerstag oder Sonntag Überschüsse in 8er Trays umzusetzen und bei den Pflanzen für den Garten nochmal Erde aufzufüllen. Die Tomaten für den Balkon ziehen mutmaßlich direkt um, die anderen verbleiben dann in den Frühbeetkästen auf der Terrasse.

    Warum noch warten?

    Habt ihr so schlechtes Klima bei Euch? Die Prognose für die Eisheiligen ist ja mittlerweile sehr sicher und wenn es Anfang Juni nochmal einen starken Kälteeinbruch geben sollte kann man ja so oder so nichts machen...

    Die Idee bei Deiner Methode war doch minimaler Aufwand. Da erscheint mir naheliegend, vom Saattopf jetzt gleich in den garten. Wenn Du die großen Dinger jetzt nochmal für 2 Wochen umtopfst ist es doch sogar mehr Aufwand als das übliche Pikieren als Sämling.
     
    Bei mir kommen die letzten heute auch raus. Nächtlicher Tiefstwert zwischen 8-9°C. Und es ist nichts schlechteres angekündigt.
    Aber am Ende schneit es Anfang Juni und wir wehklagen alle während Marmande sich ins Fäustchen lacht :lachend:
    Wobei ich da auch nichts machen könnte, bis Anfang Juni wären sie so oder so nicht drin geblieben.
     
    Anfang Juni wären sie so oder so nicht drin geblieben.
    Ist schon so, wenns blöd soll, dann gehts blöd. Da kannst dich auf den Kopf stellen, es nutzt nix. Wann war das, '18? '19? Da hatten Verwandte von uns auf dem Jura oben ganz bange das Thermometer im Auge: Mitte Juli soff die Temperatur nachts bis auf 5 Grad ab. Zum Glück nicht noch weiter. So hoch ist das Juragebirge nun auch wieder nicht...
     
    Bei mir kommen die letzten heute auch raus. Nächtlicher Tiefstwert zwischen 8-9°C. Und es ist nichts schlechteres angekündigt.
    Aber am Ende schneit es Anfang Juni und wir wehklagen alle während Marmande sich ins Fäustchen lacht :lachend:
    Wobei ich da auch nichts machen könnte, bis Anfang Juni wären sie so oder so nicht drin geblieben.
    Bis Anfang Juni bin ich eh nicht fertig mit dem Auspflanzen. Und 5 Pflanze ich ins GWH. Irgendwas wird schon überleben.
     
    Warum noch warten?

    Habt ihr so schlechtes Klima bei Euch? Die Prognose für die Eisheiligen ist ja mittlerweile sehr sicher und wenn es Anfang Juni nochmal einen starken Kälteeinbruch geben sollte kann man ja so oder so nichts machen...

    Die Idee bei Deiner Methode war doch minimaler Aufwand. Da erscheint mir naheliegend, vom Saattopf jetzt gleich in den garten. Wenn Du die großen Dinger jetzt nochmal für 2 Wochen umtopfst ist es doch sogar mehr Aufwand als das übliche Pikieren als Sämling.
    Wir liegen in einem Flußtal. Ich habe es schon öfter erlebt, daß es bis Anfang Juni nochmal richtig kalt wurde. Ich zupfe die Überschüsse aus der Platte und fülle ein bißchen Erde nach . Das ist zeitlich machbar, neue Pflanzen nachziehen klappt dieses Jahr kaum noch. Nebenbei muß ich auch noch viele andere Sachen erledigen.
     
    Hallo liebe Tomatenprofis! Meine drei Zöglinge haben sich dank Eurer Hilfe schön weiterentwickelt und auch ich denke übers Auspflanzen in den nächsten Tagen nach.

    Da es ja meine erste eigene Anzucht ist, habe ich wieder ein paar Fragen an Euch:
    - Sollte zum Auspflanzen eine bestimmte Höhe der Pflanzen gegeben sein (z.B. min. 20-25cm)?
    - Sollte man warten, bis mindestens ein Blütenstand vorhanden ist oder gar ein paar offene Blüten?
    - Sollte man den Wurzelballen vorher wässern? Sollte man ihn auflockern?
    - Wie tief sollte man die Pflanzen einsetzen? Ich habe sehr unterschiedliche Empfehlungen gesehen, von "bis knapp unter die ersten Laubblätter" bis zu "zwei Drittel der Pflanze eingraben ( vorher die Blätter abknapsen)"
    - Sollte man von dem Teil, der am Ende über der Erde steht, die unteren Blätter abknapsen?

    Vielen Dank im Voraus für Eure Einschätzungen! Aus lauter Freude hier noch ein paar Fotos von meinen ersten Blütenständen (hurra!):
    PIC_20220509_094128[1].JPGPIC_20220509_094211[1].JPGPIC_20220509_094401[1].JPG
     
    Kohlrabi. Ich bilde mir ein, dass Kohlweißlinge den Tomatengeruch nicht so mögen. Hilft natürlich nicht zu 100% und geht auch nur, weil dort letztes Jahr kein Kohl stand. (und auch keine Tomaten)

    Das habe ich auch schon öfters gelesen. Ich habe es letztes Jahr zum ersten mal die Kombination Tomate-Kohl-Sellerie ausprobiert und bilde mir ein, dass es tatsächlich gut funktioniert hat.
    Allerdings habe ich keinen Kohlrabi, sondern Rosenkohl und Palmkohl versetzt zwischen die Tomaten gepflanzt. Und dazwischen noch ein paar Pflanzen Stangensellerie.
    Die Kombination hat wunderbar funktioniert.
     
    So... In eigener Sache:
    Meine Tommis habe ich seid Donnerstag abgehärtet und die letzten zwei Nächte waren sie draußen (war so 9Grad, oder so).
    Ich finde, das sie das sehr gut verkraftet haben
    IMG_20220509_204738_edit_712573868517828.jpg

    Jetzt soll es am Dienstag aber windig werden (40km/h) und Mittwoch so um die 60er-Marke.

    Was meint ihr?
    Draußen lassen?
    ... Ich habe etwas Befürchtungen:
    1) das sie Knicken könnten und/oder
    2) sie ihre Abhärtung verlieren wenn ich sie die beiden oder einen Tag(e) drin lasse.

    Ich hätte zur Not auch Vlies mit dem ich schützen könnte, sie aber draußen lassen kann...
     
    Ich habe gerade 145 Tomaten vom GWH vors Gartenhaus geschleppt.
    Es reicht nicht, sie einmal am Tag zu gießen. Sie waren fast alle heute schlapp. Ich hoffe die Amseln lassen sie in Ruhe! Aber eine andere Wahl habe ich nicht, wenn ich diesen Stress nicht noch weiter wiederholen will.
     
    Jetzt soll es am Dienstag aber windig werden (40km/h) und Mittwoch so um die 60er-Marke.

    Was meint ihr?
    Draußen lassen?
    ... Ich habe etwas Befürchtungen:
    1) das sie Knicken könnten und/oder
    2) sie ihre Abhärtung verlieren wenn ich sie die beiden oder einen Tag(e) drin lasse
    Puh, das ist keine leichte Entscheidung.
    Aber bei Sturmböen von 60km/h würde ich sie nur draußen lassen, wenn sie gut gesichert werden oder oder windstill stehen könnten.

    Mir hat es letztes Jahr Mitte Mai meine mühsam gehätschelten Pflänzchen zerfetzt... genau solcher Wind. Das tat weh.

    Im Zweifelsfall würde ich sie daher lieber sonst reinholen und nochmal abhärten, wenn die Böen vorerst vorbei sind.
    Meiner Beobachtung nach ist Wind mit eine der fiesesten Widrigkeiten solange die Pflanzen noch jung und zart sind.
     
    So... In eigener Sache:
    Meine Tommis habe ich seid Donnerstag abgehärtet und die letzten zwei Nächte waren sie draußen (war so 9Grad, oder so).
    Ich finde, das sie das sehr gut verkraftet haben
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    Jetzt soll es am Dienstag aber windig werden (40km/h) und Mittwoch so um die 60er-Marke.

    Was meint ihr?
    Draußen lassen?
    ... Ich habe etwas Befürchtungen:
    1) das sie Knicken könnten und/oder
    2) sie ihre Abhärtung verlieren wenn ich sie die beiden oder einen Tag(e) drin lasse.

    Ich hätte zur Not auch Vlies mit dem ich schützen könnte, sie aber draußen lassen kann...
    Dienstag und Mittwoch , also morgen? Oder nächste Woche? Wenn morgen, dann würde ich sie reinholen.
     
    So... In eigener Sache:
    Meine Tommis habe ich seid Donnerstag abgehärtet und die letzten zwei Nächte waren sie draußen (war so 9Grad, oder so).
    Ich finde, das sie das sehr gut verkraftet haben
    Anhang anzeigen 708891

    Jetzt soll es am Dienstag aber windig werden (40km/h) und Mittwoch so um die 60er-Marke.

    Was meint ihr?
    Draußen lassen?
    ... Ich habe etwas Befürchtungen:
    1) das sie Knicken könnten und/oder
    2) sie ihre Abhärtung verlieren wenn ich sie die beiden oder einen Tag(e) drin lasse.

    Ich hätte zur Not auch Vlies mit dem ich schützen könnte, sie aber draußen lassen kann...


    Nein, bei den Bedingungen würde ich sie auf gar keinem Fall draußen lassen. Die kleinen Ästchen von den Blättern sind noch zu filigran. Bei Wind hatte ich deutlich mehr Probleme als wie bei Kälte oder Sonne pur.
    Die 2 Tage drinnen machen denen nix aus (ich hatte meine ja schon seit Anfang April immer wieder mal draußen, letzte Woche auch ein paar Nächte, aber da ich übers Wochenende nicht da war, hatte ich sie auch 3 Tage drinnen und heute bei Sonne pur wieder draußen - keine Schäden).
     
    Es kommt sehr auf die Erde an.
    Manche ist für zwei Wochen vorgedüngt, manche für vier und manche für sechs.
    Auch Aussaaterde.
    Mein pauschaler Rat wäre, die jungen Pflanzen jetzt erst zu Gießen falls du bemerkst dass die untersten Blätter etwas heller werden.
    Falls nicht, haben sie nämlich genug Nährstoffe, und du wirst sie beim Auspflanzen in zwei Wochen ja eh düngen bzw. ihnen gedüngte Erde geben.

    Huhu Taxus Baccata :)

    Jetzt sind tatsächlich die Keimblätter gelb geworden, und die unteren Laubblätter werden auch heller. Ich habe ihnen gestern einen Schwapp stark verdünnte Brennnesseljauche gegeben, aber kann bis jetzt keine Veränderung erkennen - sollten, wenn die Nährstoffe wieder stimmen, die gelben Blätter wieder grün werden?

    Damit sie dauerhaft wieder gut versorgt sind, würde ich sie heute gerne auspflanzen (da bekommen sie Kompost und einen Langzeitdünger). Sehe ich das richtig, dass man die Keimblätter entfernt und dann die Pflanzen bis knapp unter die ersten Laubblätter eingräbt? Und muss man dann danach die unteren ein oder zwei Laubblätter entfernen, damit sie beim Gießen nicht nass werden? Meine Pflanzen sind ja noch nicht so riesengroß, da würde mir das schon etwas wehtun... :confused: Vielleicht reicht es ja auch, wenn ich beim Gießen extra-vorsichtig bin?

    Liebe Grüße & nochmals danke!

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