Tomatenzöglinge 2021

Conya

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Wenn Du mit denen in der ersten Maihälfte startest ist es früh genug, später werden sie dann grün oder wenn sie gerade anfangen umzufärben samt dem Trieb an dem sie wachsen, oft auch mit der ganzen Pflanze (ohne Wurzel) kühl und dunkel aufgehängt. Wenn man den richtigen Zeitpunkt zum einlagern findet und sie nicht zu warm lagern kann man einige Sorten bis Februar von der Decke baumeln lassen.
Es gibt aber auch Lagersorten mit runden Früchten, sogar bei den Fleischtomaten gibt es geeignete Sorten.

LG Conya
 
  • Taxus Baccata

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    Conya, das probiere ich aus. Erstmal mit zwei Pflanzen, um zu sehen wie es klappt.
    Und wenn es klappt frage ich nach Sorten mit anderer Form. ;-)
    Hier stehen die ovalen Tomaten und San Marzanos mit "italienischem Einschlag" hoch im Kurs, besonders die Sorten, die mild-aromatisch und süß (aber nicht bonbonsüß) sind.

    edit - da fragt Tubi etwas... wir haben keinen so richtig kalten Raum im Haus (nicht eimmal im Keller). Kühlschrank wird zum Lagern wohl zu kalt sein?
     
  • Taxus Baccata

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    Tubi, ich hatte mich eher daran orientiert
    samt dem Trieb an dem sie wachsen,
    ... ganze Pflanze wäre mir etwas zu heiß, auch wegen Erkrankungen.

    Unser Kühlschrank ist tatsächlich sehr groß, und ich würde es in der kommenden Saison auch erstmal als Experiment sehen... also nicht mit dem Ziel, kiloweise Früchte einzulagern sondern erstmal auszuprobieren ob es überhaupt klappt.
    (Ob sie dann auch überhaupt noch nach etwas schmecken etc. - ich hatte schon einige Sorten, deren Früchte sich im Kühlschrank ein wenig lagern ließen, aber das Aroma unserer bio-Supermarkttomaten war dann doch um Welten besser.)

    Aber ich vermute mal, dass der Kühlschrank für gerade angereifte Tomaten eher zu kalt sein wird. (?)
     

    Conya

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    Das darf schon so um die 5 bis 8 Grad haben und statt Kühlschrank wäre auch ein Schuppen denkbar, Garage oder Ähnliches.

    Wegen Krankheiten muss man sich wenig Sorgen machen, die Triebe werden geschnitten so lange sie gut im Saft stehen, also bevor es draußen nasskalt wird und viele Pflanzen sich irgendwelche Pilzgeschichten einhandeln.
    Ich würde sie auf jeden Fall an den Rispen lassen, besser noch ein Stück vom Trieb und das Ganze aufhängen.

    LG Conya
     
  • Taxus Baccata

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    Ich habe auch mehrere Jahre Anfang Januar angefangen, um mir den Winter zu "verkürzen". Konnte dann oft schon im Juni die ersten Tomaten ernten.
    Im Moment ist das Problem eher, dass ich erst noch den Kellerraum umräumen muss, um loslegen zu können (brauche den Platz).
    Aber ich denke ich starte demnächst auch mit den kleinsten Sorten. Lange halte ich es nicht mehr aus. ;-)
     
  • Lycell

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    Es juckt mich ja auch schon gewaltig. Aber Silvester? Sagt bitte, dass das viel zu früh ist. Ich möchte im April keine Pflanzen, die höher als einen Meter sind.
     

    Sunfreak

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    "Neujahrstomaten" hab ich auch schon öfters gesät. Allerdings wirklich nur Zwergtomaten.

    Alles andere wird mir bis zu den Eisheiligen zu groß. Zu groß heißt: Zu lang in kleinen Töpfchen, massig Ringwurzeln, Verlust der Vitalität und Nährstoffmangel. Geilwuchs kann auch ein Thema sein. Und na-ja, der Drang blühen und fruchten zu wollen in den viel zu kleinen Töpfchen.

    Aber wiegesagt: Zum Glück gibt es Zwergtomaten. Wirklich ein Segen, für den notgeilen Tomatengärtner...

    Grüßle, Michi ... der dann im April Tomaten erntet
     

    Opitzel

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    Hach, was macht Ihr denn mit mir?:cry::cry:
    Ich kann ganz einfach nicht vor Mitte März anfangen, die Gründe kennt Ihr.:freundlich:
    Und außerdem hatten wir vergangene Nacht 16 cm Neuschnee.
     

    Taxus Baccata

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    Ich möchte im April keine Pflanzen, die höher als einen Meter sind.
    Dann musst du halt ein paar niedliche Buschtomaten säen. :paar: :ROFLMAO:

    Mich stört nicht, wenn die Pflanzen im April einen Meter groß sind, so gibt es früher Ernte.
    Davon abgesehen kann man eine Tomatenpflanze jederzeit kürzen und das abgeschnittene Stück bewurzeln und einpflanzen. So gibt es am Ende noch mehr Ernte.
     

    Pyromella

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    Es juckt mich ja auch schon gewaltig. Aber Silvester? Sagt bitte, dass das viel zu früh ist. Ich möchte im April keine Pflanzen, die höher als einen Meter sind.
    Wenn du das nicht willst, dann säe die von Michi erwähnten Zwergtomaten, oder lass es ganz.

    Ich bin bereit, im April mittelgroße Töpfe mit blühenden Tomaten rein und raus zu stellen.
     

    Sunfreak

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    Jetzt müsste man sich darüber streiten, wie weit Ananaskirschen und Tomaten genetisch außeinander sind. Je nachdem gilt das dann als Spam - oder auch nicht... :devilish::ROFLMAO:

    Grüßle, Michi
     

    schreberin

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    Ich habe dieses Jahr hier ein paar für mich neue Sorten bestellt:


    Das klingt erst mal gut finde ich. Mal schauen. Die sind als Ergänzung gedacht zu Saatgut aus dem Wichtelpaket und Alltimefavorites.

    Passt irgendwie auch in die " instabile Züchtung" Diskussion,
     

    Sophie11

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    Zu groß heißt: Zu lang in kleinen Töpfchen, massig Ringwurzeln, Verlust der Vitalität und Nährstoffmangel. Geilwuchs kann auch ein Thema sein. Und na-ja, der Drang blühen und fruchten zu wollen in den viel zu kleinen Töpfchen.
    die die bei mir bleiben werden regelmäßig umgetopft und gedüngt und gehen als kompakte pflanzen raus.
     

    Taxus Baccata

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    Sophie, so mache ich es auch... meine werden während der Anzuchtphase mehrmals umgetopft. Das stört mich aber nicht, Pflanzen umtopfen ist für mich Meditation.
     

    Sunfreak

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    Hmmm, meine wachsen vermutlich einfach schneller. Nach 8 Wochen brauchen sie mind. 5 Liter. Nach 10 Wochen schon mind 7,5 Liter...

    Grüßle, Michi
     

    Sophie11

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    meine stehen im keller sehr hell aber auch noch relativ kühl (rd. 15 grad) deswegen gehen sie nicht so in die höhe und bleiben kompakt.
     

    Conya

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    Man kann das Wachstum schon etwas beeinflussen, niedrige Temperaturen und wenig Nährstoffe bremsen das Wachstum, aber ich bin kein Freund davon, bevor ich mit Tomaten anfange gehen erst noch Paprika, Chili, diverse Blumen, Kräuter, Kohlrabi usw. an den Start.

    LG Conya
     

    Taxus Baccata

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    Ich musste bisher nie etwas bremsen und habe an meinen Pflanzen keine Nachteile bemerkt.
    Ob unter anderen Bedingungen an den Wurzelballen noch drei Hände voll Tomaten mehr pro Pflanze zu erwirtschaften wären, ist mir als Hobbygärtner nicht wichtig, solange die Pflanzen voll hängen bin ich zufrieden.
    Abgesehen davon haben auch die meisten Balkongärtner keinen Platz für 40l-Kübel... und dennoch fahren viele dank guter Pflege und Düngung beachtliche Ernten ein. :unsure:

    Edit - gibt es Links zu Studien bezüglich der Thematik mit der Topfgröße bei der Anzucht, d.h. Studien, die belegen, dass die Pflanze durch kleinere Pflanzgefäße bei der Aufzucht dauerhaft Schaden nimmt auch wenn sie vordergründig kompakt gewachsen und gesund aussieht und gut trägt..?
     
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    Conya

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    Du hast natürlich recht, als Hobbygärtner freut man sich wenn die Pflanzen gesund sind und ausreichend Früchte bilden und dass nicht jeder auf dem Balkon Platz hat für Kübel die 40 Liter und mehr fassen ist auch klar.
    Mir geht es aber ähnlich wie Michi, Tomaten wachsen schneller als Unkraut, würde ich jetzt schon aussäen müsste ich sie stark bremsen, also hungern lassen, kühl stellen und Töpfe so klein wie nur möglich wählen, sonst sind die Mitte Mai schon viel zu groß.

    Was verwendest Du zur Aussaat, Kokosflusen, Erdsubstrat oder noch was anderes?

    LG Conya
     

    Taxus Baccata

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    Conya, ich verwende ganz normale, nicht zu schwach vorgedüngte Anzuchterde. Mit ungedüngtem Kokossubstrat kam ich nicht so gut zurecht, deswegen verwende ich es nur zum Überwintern von Cannas und für manche Zimmerpflanzen.


    als Hobbygärtner freut man sich wenn die Pflanzen gesund sind und ausreichend Früchte bilden
    Ich kann gut nachvollziehen, dass einem das als sehr ambitioniertem Hobbygärtner irgendwann nicht mehr ausreicht und man den Ehrgeiz entwickelt zu sehen, was unter idealen Bedingungen möglich ist.

    Ich habe neugierdehalber Google nach Tomaten und Ringelwurzeln befragt, in der Hoffnung ein paar Informationen zu finden... leider mit wenig Erfolg.
    Ohne dass ich nun vor habe, meinen Tomatenanbau auf Höchstleistung umzustellen... in der Theorie interessiert mich das Thema dennoch sehr. Falls jemand einen Link/Lektüre für mich hätte..?
     

    Conya

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    Aha, ja siehste, ich verwende keine Anzuchterde, ich nutze von Beginn an eine Mixtur aus Gartenerde, Kompost und Lauberde, das ist denn auch nicht gerade Nährstoffreduziert.

    Als Ringel- oder Ringwurzeln bezeichnet man Wurzeln die aus Platzmangel in zu kleinen Töpfen unten im Kreis wachsen, manchmal wachsen sie auch durch die Abzugslöcher und kringeln sich im Untersetzer.
    Im Extremfall kann auch der gesamte Topf innen mit Ringwurzeln ausgefüllt sein und das bekommt den Pflanzen nicht so gut, oft haben die Wurzeln dann Druckstellen, Verletzungen und manchmal auch Nekrosen, also absterbendes Gewebe.

    LG Conya
     

    Taxus Baccata

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    Conya, Ringelwurzeln kenne ich schon, wobei sie bei meinen Pflanzen nie extrem ausgeprägt sind, da ich im Verlauf der Anzuchtphase mehrmals umtopfe. Schäden an den Pflanzen habe ich noch nie bemerkt, was natürlich nicht bedeutet, dass es nicht unsichtbare Schäden geben könnte.
    Eine Studie zu dem Thema wäre interessant (Studien aus dem Bereich Gartenbau sind ohnehin immer sehr spannend zu lesen...)
    Werde bei Gelegenheit weitersuchen, jetzt geht es erstmal in die Federn.
     

    Opitzel

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    Seit Jahren kennen meine Tomatenpflanzen nur Getränkebecher vor der Auspflanzung. Pikiert werden sie in 0,2-l-Becher, später ziehen sie in 0,4 bis 0,5-l-Becher und werden daraus ausgepflanzt. Ich achte dabei darauf, sie so tief es irgend geht zu pflanzen, um je nach Schaftwachstum schrittweise Erde aufzufüllen. So wurzelt der gesamte unterirdische Spross in voller Höhe ein.
    Die relativ schmalen Becher ermöglichen die kompakte Unterbringung in Plasticwannen und die Beleuchtung mit tageslichtfähigen Schreibtischlampen.
    Ringwurzeln beobachtete ich selten und pflanzte schließlich dicht bewurzelte Pflanzen in Beet, Kübel und Speiswannen.
    Ich habe in der Regel keine Probleme mit dem Einwurzeln am Standort und dem ersten Wachstumsschub nach der Startdüngung.
    Ich besitze kein GWH und muss meine Kleinen oft der Sonne hinterdrein tragen, auch da kommt mir die Kompaktheit zu Gute, weil es sich um nur max. 4 Plastickästen 40x 30 cm handelt.
    Dass meine Pflanzen durch diese Behandlung wachstumsgestört und ertragsgemindert wären, kann ich nicht berichten.
     
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    schreberin

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    Ein schönes neues Jahr euch allen.

    Ich habe jetzt mal nachgemessen, Töpfe bis zu 30cm Höhe passen unter die Gestelle.
    Sie sind noch da, also, wer Interesse hat:
     

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    Opitzel

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    @schreberin, das ist eine ganz durchdachte Konstruktion!!
    Wenn sie individuell gebaut worden ist, würde ich mich an Deiner Stelle um einen patentrechtlichen Schutz und ggf. um einen industriellen Hersteller bemühen.
    Leider musste ich mich dem fürsorglichen Ratschlag meiner GdT fügen:
    "Nicht noch etwas mehr, Alterchen, wir sind am Ende der Fahnenstange!" :grinsend:
     

    Opitzel

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    Was meinst Du dazu, Marmande, ich sehe da eine Geschäftsidee. Wäre das nicht etwas für einen tatkräftigen Menschen in bester Kraft- und Saftsituation?:D
    Ich bin bei der Planung des "geordneten Rückzugs".
     
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