Tomatenzöglinge 2021

  • @Coldy Gut, das kann ich erklären: Durchwachser sind quasi Geiztriebe, die am Ende eines Blüten- bzw. Fruchtstandes sich entwickeln. Die sollte man immer entfernen (auch bei Sorten, die man sonst nicht ausgeizt). Empfehlenswert ist dafür ein Messer oder eine Schere, da solche Durchwachser "härter" sind und sich nicht so gut mit dem Finger ausbrechen lassen, wie normale Geiztrieb.

    Grüßle, Michi
     
    Danke euch beiden. So etwas habe ich noch nie gesehen. Da werde ich meine Pflanze morgen mal genau untersuchen
     
  • Durchwachser etc habe ich noch nicht beobachtet, aber die Pflanzen sind ungewöhnlich kräftig mit sehr dicken Stielen. Ich habe das bisher darauf geschoben, dass ich zwei Fleischtomaten im Anbau habe - dagegen wirkt Tubis Streifenzipfel richtig zierlich.

    Die beiden Fleischtomaten sind so wuchskräftig, dass die Malachitschatulle jetzt schon zweitriebig oben an der Balkondecke ankommt. Die schwarze von der Krim ist kurz davor und beide haben so kräftige Stengel, dass ich mich nicht traue, sie auf die waagerechten Spannleinen zu binden. Ich fürchte, sie würden mir brechen.
     
    Einige Durchwachser habe ich auch und viele machen stetig Spalttriebe aber richtige Verbänderungen habe ich nicht, glaube ich.
    Spalttriebe habe ich auch und Massen an Geiztrieben...
    Das sind ja "nur" physiologische Erscheinungen, demnach würde ich es aufs Wetter schieben.
    [Dieses Jahr, ist bei uns, äußerst regenreich und halt auch recht mild (um die 22-25Grad)]

    Würdet ihr dieser Annahme zustimmen?

    @Pyromella
    Die Malachitschatulle hattest du doch auch schon letztes Jahr im Anbau, wenn ich mich richtig erinnere?
    War sie da auch so mastig?
     
  • @Pyromella
    Die Malachitschatulle hattest du doch auch schon letztes Jahr im Anbau, wenn ich mich richtig erinnere?
    War sie da auch so mastig?

    Nicht so extrem. Sie war schon etwas kräftiger als die Coctailtomaten, aber nicht so arg, dass ich die Stengel nicht mehr ohne Bruch biegen könnte. Es ist also wirklich ein seltsames Jahr.

    Im Vergleich zum letzten Jahr ist es an meinem Standort kühler und feuchter, obwohl natürlich auf meinen überdachten Balkon kein Regen fällt. Die Tage, an denen die Pflanzen gekocht wurden, waren bisher wenige.
     
    Ich beobachte das Phänomen hier auch. Habe dem bisher aber nicht so viel Bedeutung beigemessen. Interessant, dass es bei so vielen auftritt und offensichtlich mit der Witterung zusammenhängt.
     
    [Dieses Jahr, ist bei uns, äußerst regenreich und halt auch recht mild (um die 22-25Grad)]

    Würdet ihr dieser Annahme zustimmen?

    Weis nicht. Mit Regen kommen meine im Gewächshaus eher nicht in Kontakt. Und die Temperatur liegt wegen dem Treibhauseffekt auch immer höher, als draußen.

    Eine Regel kann ich machen: Die langweiligen Hybriden von meinem Vermieter machen keine Durchwachser. :grinsend:

    Grüßle, Michi
     
    Die Malachitschatulle hattest du doch auch schon letztes Jahr im Anbau, wenn ich mich richtig erinnere?
    War sie da auch so mastig?

    Ich hab sie auch. Meine ist auch stämmig. Die diesjährige Pflanze im Gewächshaus könnte ich jetzt auch nicht horizontal umleiten. Das würde brechen. Der frische Austrieb hat echt schon einen fetten Stängel. Schon schwierig genug, sie um die Schnur rumzuwickeln.

    Hab sie zweitriebig, hab einen Spalttrieb bewusst gelassen, weil sie erst auf etwa 80 cm angefangen hat zu blühen.

    Die Sorte ist bei mir 'ne Standard-Sorte, die ich quasi jedes Jahr hab. Allerdings die letzten Jahre immer im Kübel. Da war der Stamm immer viel dünner. Aber ich glaube, wegen der unterschiedlichen Bedingungen, kann ich da jetzt auch keinen Vergleich ziehen...

    Grüßle, Michi
     
  • Na-ja, die Regel gilt vielleicht nur für "unser" Gewächshaus... :LOL:

    Aber langweilig sind die trotzdem. Sind halt Pflanzen nach dem typischen Hybriden-Klischee: Rot, rund, Punkt. Wüsste man wenigst den Sortennamen, hätten die Pflanzen wenigst mein Interesse. Aber mein Vermieter hat sie halt in der örtlichen Gärtnerei geholt, da steht halt nix bei.

    Grüßle, Michi
     
    Gut, Hybriden ohne Sortennamen fände ich auch langweilig. ;-)

    Mein Tomatenacker wuchert wie Unkraut!
    Auf den Fotos sehen die Pflanzen zart aus, aber in Natura sind sie unglaublich kräftig.
    20210709_112014.jpg 20210709_112025.jpg 20210709_112027.jpg

    Die anderen haben auch unglaublich dicke Stiele.
    20210709_112035.jpg
     
    Spalttriebe habe ich auch und Massen an Geiztrieben...
    Das sind ja "nur" physiologische Erscheinungen, demnach würde ich es aufs Wetter schieben.
    [Dieses Jahr, ist bei uns, äußerst regenreich und halt auch recht mild (um die 22-25Grad)]

    Würdet ihr dieser Annahme zustimmen?


    Dazu könnte ich nur was sagen, wenn ich die Sorten schon mehrmals hätte. Ich habe viele Fleischtomaten, da sind Spalttriebe weitgehend normal.
    Meine wenigen "Wiederholungstäter" verhalten sich so wie immer.
     
    Gut, Hybriden ohne Sortennamen fände ich auch langweilig. ;-)

    Mein Tomatenacker wuchert wie Unkraut!
    Auf den Fotos sehen die Pflanzen zart aus, aber in Natura sind sie unglaublich kräftig.
    Anhang anzeigen 684485 Anhang anzeigen 684486 Anhang anzeigen 684487

    Die anderen haben auch unglaublich dicke Stiele.
    Anhang anzeigen 684488
    Geizt Du sie nicht aus? Also bei uns würden die mit Sicherheit irgendwann Braunfäule bekommen?
    Ich habe eine einzige Pflanze im Freiland (die anderen beiden von Maulwurfsgrillen geköpft). Aber um diese eine bangt es mir bei dem Wetter, obwohl sie sicher schnell abtrocknen kann.
     
    mit dem ganzen Regen legen die Früchte jetzt richtig an Größe zu!

    Die Pink Brandywine sieht super aus
    photo_2021-07-09_19-10-21.jpg

    aber auch die Cherrys glänzen und wirken gesund wie nichts (saatgut von einer F1 genommen weil ich es nicht besser wusste aber scheint trotzdem geklappt zu haben)
    photo_2021-07-09_19-09-52.jpg

    Hat jemand von euch auch eine Reisetomate?
    Die Fruchtkörper sind bei mir noch total glatt und haben garnicht diese gewünschten Verwachsungen. Sind mir da falsche Samen untergekommen oder entwickelt sich das noch? Soll die Siebenbürger Reisetomate sein..
     
    Glückskeks die Tomaten sehen doch gut aus, bei der Cherry hat es mit dem Saatgut geklappt, ob es aber noch al so eine Tomaten wird, dafür gibt es keine Garantie.

    Die Reisetomate habe ich einmal angebaut. Ich musste jetzt erst bei den Bilder nach schauen, aber man sieht schon das die stark gerippt wird. Ich hoffe man kann das erkennen. Ich habe die nur einmal angebaut, uns war die einfach zu sauer. Die Siebenbürger Reisetomate kenne ich leider nicht.
    Reisetomate.JPG
     
    Macht ihr eigentlich was gegen Mg-Mangel an euren Tomaten? Zum Beispiel mit Bittersalz...

    Oder lasst ihr die Blätter wie sie sind und macht sie ggf. nur ab?

    Grüßle, Michi
     
    Bei den Pflanzen im Erdboden kann ich suchen soviel ich will und finde nicht einmal das minimalste Anzeichen eines Mangels, bei den Pflanzen, die im Kübel stehen sieht es teilweise anders aus. Die bekommen in den nächsten Tagen Dünger. Aber keine einzelnen Nährstoffe, da wäre ich mir mit der Dosierung etwas unsicher, zumal viele Nährstoffe nur im Wechselspiel oder in Kombination wirken.
     
    Macht ihr eigentlich was gegen Mg-Mangel an euren Tomaten? Zum Beispiel mit Bittersalz...

    Oder lasst ihr die Blätter wie sie sind und macht sie ggf. nur ab?

    Grüßle, Michi
    Wie sieht Magnesiummangel nochmal aus?
    Bittersalz habe ich vor Jahre mal gegeben, aber ich weiß die Dosierung nicht mehr.
     
    Hat jemand von euch auch eine Reisetomate?
    Die Fruchtkörper sind bei mir noch total glatt und haben garnicht diese gewünschten Verwachsungen. Sind mir da falsche Samen untergekommen oder entwickelt sich das noch? Soll die Siebenbürger Reisetomate sein..

    Die hat hier immer von Anfang an so ausgesehen, wie sie sollte.
    Hat auch noch nach Jahren bei den Unverhüteten Samen durchgeschlagen.
    Deine Sorte kenne ich aber auch nicht.
     
    Beginnend von den älteren Blättern werden diese gelb. Charakteristisch dafür ist, dass die Blattadern grün bleiben. Nur die Zwischenräume werden gelb. Oft bilden sich auch Anthocyane im Bereich der gelben Zwischenräume (Sonnenschutz).

    Grüßle, Michi
    Und was ist das? (Sorry, leider unscharf)
    684545
     
    Ungewöhnlich viele Verbänderungen kann ich auch vermelden.
    An Sorten, die das sonst nicht so gemacht haben:
    Maiglöckchen ist ganz vorne dabei, aber auch San Marzano, Principe Borghese und Harzfeuer machen mit.
    Ich brech eine Seite einfach ab oder - wenn zu spät bemerkt - kommt die Schere zum Einsatz.
    Mein Vorsatz für dieses Jahr bleibt: kein Tomatendschungel!
     
    Wüsste ich es, hätte ich es geschrieben - ist ja wohl logisch... :ROFLMAO:

    Evtl. Alternaria?

    Gibts konzentrische Ringe?

    Google mal nach Fotos zu Alternaria oder Early Blight...

    Grüßle, Michi
     
    Ich habe gestern auch die großen Tomatenblätter kleiner gemacht, damit Sonne an die Früchte kann und wirklich mal gründlich nach Ausgeiztrieben gesucht und auch gefunden. Jetzt sieht es wieder gut aus und nicht mehr so Dschungelhaft ;)

    lg elis
     

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    @elis

    Die Früchte brauchen kein Sonnenlicht, um zu reifen. Man kann sie theoretisch auch eintüteln (also abdunkeln) - es würde kein Unterschied machen.

    Blätter zu entfernen mit dem Grund, dass Licht an die Früchte kommt, ist unnötig. Unter Umständen sogar schädlich, da es Sonnenbrand bzw. Grün-/Gelbkragen an den Früchten gegünstigt.

    Es gibt allerdings eine Ausnahme: Das sind diese "lila", "blaue" bzw. "schwarze" Tomaten. Also diese mit den Anthocyanen. Bei solchen Sorten sammeln sich die Anthocyane in der Haut der Frucht an - bereits im unreifen Stadium. Um so mehr Licht auf die Frucht trifft, um so dunkler wird die Frucht. Deshalb hat es oft auf der sonnenarmen Seite der Frucht wenig bis keine Anthocyane.

    Man könnte hier Blätter entfernen, damit Früchte besonders dunkel werden (hab ich noch nie aber praktiziert). Da Anthocyane bei Pflanzen das sind, wie bei Tier und Mensch das Melanin - also ein natürlicher Sonnenschutz, sind solche Sorten nahezu resistent gegen Sonnenbrand an den Früchten.

    Würde man die Frucht einer blauen Tomate eintüteln und in die Tüte vorher kleine Herzchen, Sterne, Penis (wenn man noch Teenager ist oder sich so fühlt) reinschneiden, dann würden sich Anthocyane nur da zeigen, wo das Licht durchkommt. Man kann sich also eine Tomate mit lustigen Symbolen züchten.

    Beim Apfel hab ich sowas schon gesehen...

    Grüßle, Michi
     
    @elis

    Man könnte hier Blätter entfernen, damit Früchte besonders dunkel werden (hab ich noch nie aber praktiziert). Da Anthocyane bei Pflanzen das sind, wie bei Tier und Mensch das Melanin - also ein natürlicher Sonnenschutz, sind solche Sorten nahezu resistent gegen Sonnenbrand an den Früchten.
    Ich habe auch welche, die im Strumpf schon kräftig Anthocyane ausbilden.
     
    Golden Lotus, wie gemein. :wunderlich: Das tut mir sehr leid. Vielleicht doch etwas spritzen? Mache ich für gewöhnlich nie, aber bei K&B würde ich es mir überlegen. Wird ja sonst nächstes Jahr nicht besser.
     
    Mein Tomatenacker wuchert... hoffentlich schlägt hier nicht auch noch was fieses zu. K&B hatte ich innerhalb von 20 Jahren noch nie an meinen Pflanzen, aber diese Saison ist voller Premieren.
    20210712_142930.jpg
     
    Ich habe immer vor dem Regen im Juni/ Juli gewarnt. Wenn es dann im Hochsommer trocken und heiß wird, sind die Pflanzen hinüber. Deshalb wird hier seit Jahren mit Erfolg durch das Spritzen eine solche Katastrophe vermieden.

    Wenn Du es probieren magst, Fungisan wirkt auch noch bei bestehender Infektion. Die dunklen Stellen verkorken dann und im August kannst Du immer noch ernten.
     
    Marmande, hättet ihr ohne Spritzen K&B..?
    Bei uns war K&B noch nie ein Thema (und mit den Pilzerkrankungen, die ab September zuschlagen konnten wir bisher gut leben), aber sollte K&B ausbrechen, würde ich auch was spritzen bevor die Erreger den Winter überleben (?) und der Horror im nächsten Jahr weitergeht. :wunderlich:
     
    Wir hatten vor ?? Jahren einen Totalausfall wegen der Seuche. Seither spritze ich ein Fungizid und habe Ruhe. Ich will Tomaten ernten, egal wie. In Almeria spritzen die wer weiß was. Hier im Garten weiß ich genau was dran ist.
     
    In Almeria spritzen die wer weiß was. Hier im Garten weiß ich genau was dran ist.
    Das ist ein plausibles Argument. Wie gesagt, mit einem Pilz, der ab September das Ende der Saison um 2-3 Wochen verkürzt kann ich gut leben. Da halten die Pflanzen auch noch locker 1-2 Monate durch und gehen nicht von einem Tag auf den anderen dahin. Ein Totalausfall ist wieder eine andere Hausnummer.
     
    Ich habe immer vor dem Regen im Juni/ Juli gewarnt. Wenn es dann im Hochsommer trocken und heiß wird, sind die Pflanzen hinüber. Deshalb wird hier seit Jahren mit Erfolg durch das Spritzen eine solche Katastrophe vermieden.

    Wenn Du es probieren magst, Fungisan wirkt auch noch bei bestehender Infektion. Die dunklen Stellen verkorken dann und im August kannst Du immer noch ernten.
    @Marmande
    Ja ich wusste ja nicht das es ins Walipini kommt ich dachte da sind die Pflanzen geschützter .
    Aber danke für den Hinweis ich habe da vom Composite ein universal pilzfrei für Gemüse kann ich das auch nehmen?
     
    Wenn man in einer Region wohnt, wo die Braunfäule ein Thema ist, sind die Sporen eh immer allgegenwärtig ab ner gewissen Witterung. Mit einem Fungizid vorsorgen zu wollen für das Folgejahr bringt da recht wenig. Ein Fungizid hilft da nur präventiv für die aktuell laufende Saison. Oder wenns n systemisches Mittel ist, auch bei laufender Infektion.

    Ohne Bedachung oder Fungizid geht in meiner Region nix.

    Grüßle, Michi
     
    Bedachungen und geschlossene Treibhäuser verhindern den Befall nicht, er wird höchstens verlangsamt. In den beiden letzten Jahren wäre es vielleicht auch ohne Spritzmittel gegangen, riskieren für ich das aber nie wieder.
     
    Hm... na dann hoffe ich mal, dass es hier weiterhin so bleibt wie bisher... da wir es hier noch nie hatten ist die Region offensichtlich nicht so stark betroffen.

    Danke jedenfalls für die Erklärung, Michi @Sunfreak!
    Spritzt du denn auch was?

    Was wäre denn noch ein (für Mensch und Tier) besonders schonendes Funghizid?
    In Anbetracht des berechtigten Verweises auf Almeria?

    Hattet ihr denn schonmal K&B, Golden Lotus?
     
    Bei meinem Fungizid ist die Wartezeit 3 Tage. Wer noch will und kann sollte es jetzt anwenden. Ab dem Abend kommen unglaubliche Regenmengen auf uns zu. Das Zeug braucht zum Einwirken und Regen verhindert es.
    Wenn es am Wochenende dann wieder trocken sein wird unbedingt wiederholen.

    Screenshot_20210712-140112_Samsung Internet.jpg
     
    Bedachungen und geschlossene Treibhäuser verhindern den Befall nicht, er wird höchstens verlangsamt.

    Hab ich ja auch nicht geschrieben. Aber es schützt vor dem Regen als häufigste Form für nasswerdende Pflanzen. Ist also ein massives Plus.

    Gegen andere Formen von Nass wie Nebel oder Transpiration hilfts halt auch ned...

    @Taxus Baccata

    Ich mach nur Dach, kein Fungizid.

    Grüßle, Michi
     
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