Tomatenzöglinge 2021

  • Deswegen geize ich meine Ackerpflanzen nicht aus. Ist mir zu riskant. Sollen sie wuchern, inzwischen sind unzählige Rispen mit Früchten dran, wird schon was zu ernten geben.
     
    @Taxus Baccata
    Ja ich habe es schonmal vor Jahren gehabt aber draußen da hat es auch soviel geregnet , seitdem ging es eigentlich und das Walipini ist ja Test dieses Jahr gewesen, ich denke Tomaten kommen mir nicht mehr da rein
     
  • Golden Lotus, das es so schnell ins Walipini kommt, damit hätte ich auch nicht gerechnet.
    Aber wenn ich die Bilder sehe, die Tomaten stehen recht dicht und kommen schon an die Decke an.

    Ich habe eine Folienzelt, da steht auf jeder Seite eine Reihe Tomaten und dahinter die Paprika. Da habe ich auch mal Braunfäule, aber jetzt noch nicht. Gut hier hat es nicht so viel geregnet.
    Ein Spritzmittel nutze ich auch, aber erst wenn ich einen Befall fest stelle und ja davon trocknen die Stellen und die Tomate wächst gut weiter. Einige Tomaten können hinüber sein, das stimmt.
     
  • @Golden Lotus,
    mit welcher Erde habt ihr das Walipini gefüllt.
    Kann es sein, dass ihr den Erreger mit der Erde/Kompost eingetragen habt?
    Vor vielen Jahren habe ich hier gelernt, dass die Tomatenerde vom Vorjahr bitte nicht für das neue Jahr auf dem Beet bleiben soll.
    Der Standort darf bleiben - die oberste Erdschicht aber nicht. Ein Erdaustausch von mind. ca. 10 cm sollte erfolgen.
    Die abgetragene Tomatenerde kommt auf einen Komposter, der mit zukünftiger/zeitnaher Tomatenpflanzung keine Rolle spielen wird.
    Das ziehe ich seit etwa 2010 so durch und hatte noch nie größere Sorge mit K&B .
    Ja, im Herbst schon mal, aber noch nie bereits im Sommer.
    LG
    Elkevogel
     
    Bekannte haben ein Treibhaus und hatten die Seuche. Das ganze Haus wurde gesäubert und der Boden darin völlig ausgetauscht. Im darauffolgenden Jahr hatten sie die Braunfäule wieder. Es ist eben nicht möglich Alles hermetisch abzuriegeln. Spritzen wollte sie nicht da sie auf dem Ökotrip war. Er ist ein Arbeitskollege meiner Frau und wollte schon mal heimlich spritzen, hat sich aber nie richtig getraut. Ob sie immer noch so ticken weiß ich nicht.

    Der Regen ist angekommen. Hoffentlich geht es gut.
     
    Letztes Jahr hatte ich Tomaten auf Hügelbeeten ohne Schutz draussen.
    Am Anfang sind sie sehr gut gewachsen und dann kam der Regen und kaum waren schöne Früche dran sind alle der Braunfäule erlegen. Nur die unter dem Dachvorsprung geschützt waren haben es überlebt.

    Eine Gärtnerei hat anscheinend Kraut/Braunfäule ressistente Pflanzen, ich weiss leider keine Sortenbezeichnung.
    Meine Schwester hat sich heuer welche geholt weil Freundinnen von ihr letztes Jahr sehr zufrieden damit waren, aber von ihr hats heuer auch alle Pflanzen zerstört durch Hagel, mal schauen ob ich nächstes Jahr 2 Pflanzen kaufe um zu vergleichen, heuer bin ich mit meinen selber gezogenen noch sehr zufrieden.

    Und letztes Jahr hatte ich Erde aus meinen Wiesenaushub wo noch nie Tomaten oder anderes Gemüse gewachsen sind, aber die Sporen waren auch da.

    Bin mal gespannt wie es heuer wird.
    Momentan sehen sie noch gut aus, im GWH zwar ein paar Pflanzen mit Blattaufhellungen aber vielleicht muss ich wieder mal düngen.

    Sonstige Updates:

    Die Geiztriebe haben Wurzeln bekommen im Wasserglas, kurz bevor ich sie in feuchte Erde setzten wollte sind sie gewachsen und wurden letzten Sonntag an Freunde verschenkt welche durch Hagel fast alle ihrer Pflanzen verloren haben.

    So langsam werden sie rot die Tomaten, draussen unter Dachvorsprung beim Stall wurden sie ordentlich angebunden. Im GWH ist schon wieder ein Jungle entstanden welchen ich die nächsten Tage wieder etwas eindämmen muss.

    lg
     

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    Zuletzt bearbeitet:
    Und wie sind Eure Erfahrungen mit dem vorbeugenden Spritzen von "Hexenbräu"?

    ... ich hab es soverstanden, dass durch das Backpulver der ph-Wert auf den Blättern verändert wird und der Pilz da nich so schnell rangeht. :unsure:
     
    Habe von Chemie keine Ahnung und davon viel. Vielleicht korrigiert mich Pyromella nachher.

    Hat Sie gerade, dafür Dankeschön.



    Backpulver/ Natron über die Pflanzen gesprüht, ergibt eine basisches Milieu ( diese Chemie ist einfach :sick: ) daß Pilze nicht mögen.
    Angeblich soll das auch gegen Hautpilze wirksam sein.
    Das muß erhalten bleiben, das mag unter einem Dach vielleicht möglich sein, im Freiland bei Dauerregen ist es unmöglich.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Habe von Chemie keine Ahnung und davon viel. Vielleicht korrigiert mich Pyromella nachher.




    Trotzdem mit Hilfe von Google.

    Backpulver/ Natron über die Pflanzen gesprüht, ergibt eine leicht saures Milieu, daß Pilze nicht mögen.
    Angeblich soll das auch gegen Hautpilze wirksam sein.
    Das saure Milieu muß erhalten bleiben, das mag unter einem Dach vielleicht möglich sein, im Freiland bei Dauerregen ist es unmöglich.

    Wie die Pflanzen auf ständige künstlichen sauren Regen reagieren sei dahingestellt.


    Backpulver/Natron hat einen basischen pH-Wert, aber den Effekt, dass Pilze sich damit nicht wohlfühlen, ändert das nicht. ;)

    Wie stark der pH-Wert von 8 einen Pilz stört, hängt wohl von der Art des Pilzes ab. Da kenne ich mich zu wenig aus, aber wenn Natron alleine gegen die Braunfäule sicher helfen würde, würde ich vermuten, dass Anneliese, die ja viel mit Hexenbräu gearbeitet hat, das schon im Hexenbräu-Faden geschrieben hätte.
    Leider hat sie ja, bevor sie ging, soviel aus ihren Posts gelöscht, dass nicht mehr alles aus den alten Threads, aus denen man sonst viel hätte lernen können, nachzuvollziehen ist. (Ich habe das wirklich mal versucht.)
     
    @Elkevogel
    Wir haben die abgehobene Gartenerde rein gemacht wo das Walipini jetzt steht und dann noch gekaufte Erde drauf Tomaten standen an dieser Stelle letztes Jahr aber nicht, aber danke für den Hinweis
     
    Gurken, Auberginen und Paprika sind eine gute Idee.

    Bei Gurken gibt's aber auch schnell Ärger mit Pilzerkrankungen.
    Ja das denke ich ich habe ja auch Gurken und Auberginen mit drin, denen gehts hervorragend, vor allem die Auberginen die wachsen wie verrückt Gurken haben auch viele Früchte, was mich aber dieses Jahr nervt sind diese Wanzen die sind überalll
     
    Backpulver/Natron hat einen basischen pH-Wert, aber den Effekt, dass Pilze sich damit nicht wohlfühlen, ändert das nicht. ;)

    Wie stark der pH-Wert von 8 einen Pilz stört, hängt wohl von der Art des Pilzes ab. Da kenne ich mich zu wenig aus, aber wenn Natron alleine gegen die Braunfäule sicher helfen würde, würde ich vermuten, dass Anneliese, die ja viel mit Hexenbräu gearbeitet hat, das schon im Hexenbräu-Faden geschrieben hätte.
    Leider hat sie ja, bevor sie ging, soviel aus ihren Posts gelöscht, dass nicht mehr alles aus den alten Threads, aus denen man sonst viel hätte lernen können, nachzuvollziehen ist. (Ich habe das wirklich mal versucht.)
    warum ist sie weg, war doch für alle nützlich ihre Rezebte, paar davon hab ich gelesen.
     
    Was ist denn so ein Fungizid chemisch gesehen eigentlich..?
    Auch ein Stoff, der den pH-Wert auf den Blättern anhebt, oder ein Stoff der wirklich gezielt die Pilzspore zerstört?
    Hast du eine Idee, @Pyromella?

    Wir hatten hier noch nie K&B, und es gibt auch nahezu kein einziges Kartoffelfeld in der Nähe.
    Trotzdem überlege ich, wegen der hohen Luftfeuchte präventiv etwas zu tun.
    Rein präventiv würde aber Natriumhydrogencarbonat vielleicht ausreichen?
     
    Google sagt, der Wirkstoff sei Azoxystrobin , ein Methoxyacrylat.

    "Der Wirkstoff Azoxystrobin ist der Natur nachempfunden und wird von der Pflanze über die Blätter aufgenommen und in den Leitungsbahnen gleichmäßig in der Pflanze verteilt. So wirkt Fungisan nicht nur vorbeugend gegen Pilzkrankheiten sondern kann auch infizierte Pflanzenteile im Anfangsstadium der Krankheit heilen. "

    Quelle

    Das spricht dafür, dass dieses Mittel deutlich mehr tut, als nur oberflächlich den pH-Wert zu ändern.

    Schade, dass Hübi sich abgemeldet hat, der war stärker in der Materie der Fungizide, Insektizide etc drin. Ich kann dir zwar, mit entsprechender Synthesevorschrift, das Molekül herstellen, aber was für eine Wirkung etwas auf was für einen Organismus hat, muss ich mich auch jedes Mal einlesen.
     
    Vielen Dank für die Informationen! (y)

    Dann werde ich vielleicht vorbeugend mit Natriumhydrogencarbonat arbeiten. Es ist relativ unwahrscheinlich dass bei uns K&B auftritt, und auch harmlosere Pilzerkrankungen habe ich in diesem Jahr noch nicht beobachtet. Man muss ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.
     
    Vielen Dank für die Informationen! (y)

    Dann werde ich vielleicht vorbeugend mit Natriumhydrogencarbonat arbeiten. Es ist relativ unwahrscheinlich dass bei uns K&B auftritt, und auch harmlosere Pilzerkrankungen habe ich in diesem Jahr noch nicht beobachtet. Man muss ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.


    So lange nichts da ist, würde ich auch noch kein NaHCO3 spritzen. Ab einer bestimmten Konzentration finden die Blätter das wohl auch nicht so gut.

    Ich würde zur Pflanzenstärkung eher mit Schachtelhalmjauche/Tee arbeiten. Es gibt auch fertiges Extrakt, wenn du keinen Schachtelhalm im Garten hast.
     
    Pyromella, da hast du Recht, danke fürs Erinnern, denn Ackerschachtelhalmextrakt habe ich sogar noch hier. Kam bisher eher für die Obstbäume zum Einsatz.
     
    Habe gerade meine Tomaten inspiziert. Nicht ein einziges befallenen Blättchen, keine entfärbte Stelle, nichts.
    So gesunde Pflanzen hatte ich noch nie. Die Ackerkultur ist toll.
    Wir haben allerdings einen "Vorteil" wenn man so will. Extrem viel Wind.
    Staufeuchte entsteht hier nicht.

    Jetzt hängen langsam auch Früchte in nennenswerter Größe an den Pflanzen. Bin gespannt wann sich die ersten verfärben. Wird noch dauern.
     
    Letztes Jahr hatte ich Tomaten auf Hügelbeeten ohne Schutz draussen.
    Am Anfang sind sie sehr gut gewachsen und dann kam der Regen und kaum waren schöne Früche dran sind alle der Braunfäule erlegen. Nur die unter dem Dachvorsprung geschützt waren haben es überlebt.

    Eine Gärtnerei hat anscheinend Kraut/Braunfäule ressistente Pflanzen, ich weiss leider keine Sortenbezeichnung.
    Meine Schwester hat sich heuer welche geholt weil Freundinnen von ihr letztes Jahr sehr zufrieden damit waren, aber von ihr hats heuer auch alle Pflanzen zerstört durch Hagel, mal schauen ob ich nächstes Jahr 2 Pflanzen kaufe um zu vergleichen, heuer bin ich mit meinen selber gezogenen noch sehr zufrieden.

    Und letztes Jahr hatte ich Erde aus meinen Wiesenaushub wo noch nie Tomaten oder anderes Gemüse gewachsen sind, aber die Sporen waren auch da.

    Bin mal gespannt wie es heuer wird.
    Momentan sehen sie noch gut aus, im GWH zwar ein paar Pflanzen mit Blattaufhellungen aber vielleicht muss ich wieder mal düngen.

    Sonstige Updates:

    Die Geiztriebe haben Wurzeln bekommen im Wasserglas, kurz bevor ich sie in feuchte Erde setzten wollte sind sie gewachsen und wurden letzten Sonntag an Freunde verschenkt welche durch Hagel fast alle ihrer Pflanzen verloren haben.

    So langsam werden sie rot die Tomaten, draussen unter Dachvorsprung beim Stall wurden sie ordentlich angebunden. Im GWH ist schon wieder ein Jungle entstanden welchen ich die nächsten Tage wieder etwas eindämmen muss.

    lg
    Funktionieren geiztriebe noch? Ich habe von der Blush Tiger einen genommen denn eine Pflanze kriegt keine Blüten irgendwie und da habe ich Sorge keine Samen zu bekommen. Mein Geiztrieb scheint ähnlich groß wie deiner zu sein- geht das noch?
     
    Und wie sind Eure Erfahrungen mit dem vorbeugenden Spritzen von "Hexenbräu"?

    Kein Unterschied gegenüber unbehandelten Pflanzen bei mir im Jahre 2010 bei der Omega-Wetterlage im August.

    Hexenbräu hilft gut gegen echten Mehltau. Aber keine Chance bei Braunfäule oder aber auch falscher Mehltau bei den Gurken. Weder präventiv noch im akuten Fall.

    Ich bin kein Freund des nasssprühends von Tomaten. Und vielleicht auch kein großer der Fungizide. Aber nur mal angenommen wenn, dann wäre es ein anständiges, gegen Braunfäule wirksames systemisches Fungizid. Alles andere zur Prävention wie Hexenbräu, Ackerschachtelhalm, etc. käme mir nicht auf die Pflanzen, um diese nass zu machen. Dafür ist mir dieser Pilz zu aggressiv, sodass ich glaube dass diese milden Hausmittelchen wenig ausrichten werden und ich stattdessen mit dem Nassspritzen die Fäule erst recht zum Erscheinen fordere.

    Grüßle, Michi
     
    Michi, hier regnet es eh ständig... allerdings bläst der starke Wind auch sofort alles trocken.
    Windgeschützt stehende Tomaten würde ich auch unter keinen Umständen nass spritzen.
    Aber jetzt habe ich eh erstmal anderes zu tun, morgen eine Zahn-OP... da sollen die Tomaten erstmal schön weiter machen was sie bisher gemacht haben ;-)
    Hier besteht kein akuter Handlungsbedarf.
     
    Also ihr habt wirklich mein ganzes Mitgefühl für euer Wetter! Ich lese hier schon die ganze Zeit still mit, da es hier für meine Gartenregion -nach drei Jahren Durststrecke- endlich wieder ein gutes Gartenjahr ist. Es regnet zwar,aber endlich mal ausreichend, es gab keine Spätfrostschäden ,der Erdaustausch im GWH scheint sich bewährt zu haben, Obsternte ist überreich,falls das Wetter nicht noch kippt.
    Ich habe ja ein GWH und daher nur selten Braunfäule,bin da aber mit dem Hexengebräu, konsequentem Ausdünnen der Blätter (besonders unten) und einem Solarventilator inklusive offener Tür bisher immer gut durchgekommen.
    Das es dieses Jahr nicht ganz so heiß ist und Blütenschüttelung sei dank habe ich reichlich Früchte und schon einige verspeist. Habe dieses Jahr auch viele für mich neue Sorten, die Multiflorablütenstände haben-vielleicht ist das für mich der Weg zu ordentlicher Ernte.
     
    Also ihr habt wirklich mein ganzes Mitgefühl für euer Wetter! Ich lese hier schon die ganze Zeit still mit, da es hier für meine Gartenregion -nach drei Jahren Durststrecke- endlich wieder ein gutes Gartenjahr ist. Es regnet zwar,aber endlich mal ausreichend, es gab keine Spätfrostschäden ,der Erdaustausch im GWH scheint sich bewährt zu haben, Obsternte ist überreich,falls das Wetter nicht noch kippt.
    Ich habe ja ein GWH und daher nur selten Braunfäule,bin da aber mit dem Hexengebräu, konsequentem Ausdünnen der Blätter (besonders unten) und einem Solarventilator inklusive offener Tür bisher immer gut durchgekommen.
    Das es dieses Jahr nicht ganz so heiß ist und Blütenschüttelung sei dank habe ich reichlich Früchte und schon einige verspeist. Habe dieses Jahr auch viele für mich neue Sorten, die Multiflorablütenstände haben-vielleicht ist das für mich der Weg zu ordentlicher Ernte.
    Und wo sind die Bilder, bitte? Einfach gegessen?
    was hast für einen Solarventilator?
     
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