Tomatenzöglinge 2013

  • Hallo Tomatenfreunde :pa:
    Meine Tomaten wachsen eigentlich super und ich bin auch total stolz, dass ich schon die ersten Knubbel habe.
    Aber es sind zwei Auffälligkeiten aufgetreten, zu deinen ich mal einen Tipp bräuchte.

    Einige Tomaten auf dem Balkon haben am Stängel diese kleinen Pickel. Ich vermute, die stammen irgendwie von Insekten, die da gesaugt haben oder ihre Eier reingelegt haben. Ist das bedenklich?

    Die Tomaten im Folienhaus haben wohl etwas unter dem vielen Regen gelitten, weil sie ständig von Tauwasser bedeckt waren, welches trotz Schütteln nicht trocknen wollte.
    Auf zwei Trieben habe ich jetzt so durchsichtige pergamentartige Flecken auf den Blättern entdeckt. Auf den Fotos sieht man es genauer.

    Vielleicht könnt ihr mir sagen, was das beides ist und ob ich es bekämpfen muss. Ich hoffe, die Sonne tut ihr übriges und hilft mir!
     

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    Und der Gewinner ist: Pink Berkeley Tie Dye
    Aussaht: 1 März, Ernte: 1 Juli (im Freiland!)

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    Und sie war lecker!!!
     
  • Susherl, das erste Bild zeigt nur einen Tomatenstamm mit Wurzelansätzen. Ist normal und braucht dich nicht weiter zu stören.
    Das 2. Bild zeigt eine Krankheit. Welche will ich jetzt nicht mutmaßen, aber auf die leichte Schulter nehmen würde ich die nicht! Vielleicht schreibt da noch jemand Genaueres zu.

    Maulwurfn, sie sieht wunderschön aus und scheint ja auch eine ganz schnelle zu sein!
    Hast du nicht Lust diese Tomate in diesem http://www.hausgarten.net/gartenforum/tomaten/56530-bilderthread-reife-tomaten.html Thread genauer vorzustellen? Da gehört sie unbedingt hin. (Ist mein absoluter Lieblingsfaden)
     
  • hab mitlerweile auch viele grüne kügelchen da hängen g* hoffe nach dem urlaub werden sie rot
     
  • Hatte ich auch. ich vermute, es war Stickstoffmangel. Blattdüngung hilft da am schnellsten.

    Das könnte gut passen.

    Ich würde die unteren Blätter auch generell entfernen, das mache ich bei meinen Tommis auch, dann können sich im boden überwinternde Pilzsporen auch weniger ausbreiten.
    In deinem Fall ist es aber sicherlich kein Pilz, sondern Nährstoffmangel.
     
  • Highländer: deine Rispen sind auch etwas verzweigt. Deine ist aber weiter - ich habe nur ganz kleine Bommel dran...
     
    Ich würde die unteren Blätter auch generell entfernen, das mache ich bei meinen Tommis auch, dann können sich im boden überwinternde Pilzsporen auch weniger ausbreiten.

    Ist dies auch bei Kübeltomaten empfehlenswert und wie macht man das damit die Pflanzen möglichst wenig Schaden nehmen? Abbrechen? Schneiden? Wie viel über der Erde ca?

    Ich habe den Boden der Kübeltomaten fast mit Blättern bedeckt traue mich aber nicht welche einfach so abzusäbeln.

    Bei den Geiztrieben sollte man ja schon möglichst mit den (sauberen) Fingernägel knipsen, bei so großen Ästen ist da doch die Gefahr einer Krankheit noch höher, oder?
     
    Ist dies auch bei Kübeltomaten empfehlenswert und wie macht man das damit die Pflanzen möglichst wenig Schaden nehmen? Abbrechen? Schneiden? Wie viel über der Erde ca?

    Ich würde das nicht pauschalisieren. Generell mache ich die Blätter ab, die mich beim Gießen behindern. Dann kommt es drauf an, wie eng die Tomaten stehen. Im GWH wo ich nur 30 cm Abstand hab muss ich etwas mehr entlauben, damit die Pflanzen schnell trockenen können.
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    Auf der Terasse bei den Dwarfs mach ich fast nichts ab....
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    Die Tomatenwände werden erst mal nur bei Bedarf gelichtet und natürlich um gut zum Gießen ranzukommen
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    Die ums GWH rumstehen haben auch inzwischen unten Blätter gelassen
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    und die Kleinen bleiben wie sie sind
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    Ich breche die Blätter ab, einmal hoch einmal runter und knack ab ist das Blatt, das mach ich auch mit den Geiztrieben so ...

    Grundsätzlich denke ich die Pflanze braucht auch die Blätter - z.B. für den Geschmack der Tomaten.
     
    Danke für die Erklärung!

    Rauf - runter - ab, das hört sich an als bekäm ich das hin ;)

    Mich stören so einige Blätter die ich zum Gießen hoch heben muss um überhaupt den Boden zu sehen, da mach ich mich heute Abend dran. Sind ja noch mehr als genug aldre Blätter dran.
     
    Juhuuu, meine ersten GH Tomaten (Ochsenherz) wird langsam rot... ich freu mich :)
    wow, ich bin froh das ich die ersten Ochsenherz Knubbel habe, dich war die letzte von allen. Schwarze Kakao und Zebra rot grün waren die ersten. Sind aber auch noch nicht am Rot bzw Schwarzwerden. Beim Gwh habe ich fast alle Seitenteile rausgenommen, eigentlich nur noch das Dach drauf. Bekomme langsam Probleme mit der Höhe, Pflanzen sind jetzt 2m und das GWH auch :confused:
     
    Ist dies auch bei Kübeltomaten empfehlenswert und wie macht man das damit die Pflanzen möglichst wenig Schaden nehmen? Abbrechen? Schneiden? Wie viel über der Erde ca?

    Ich habe den Boden der Kübeltomaten fast mit Blättern bedeckt traue mich aber nicht welche einfach so abzusäbeln.

    Bei den Geiztrieben sollte man ja schon möglichst mit den (sauberen) Fingernägel knipsen, bei so großen Ästen ist da doch die Gefahr einer Krankheit noch höher, oder?

    So wie Katekite es beschrieben habe mach ich es auch.

    Wichtig ist das abmachen der Blätter vor allem überall dort, wo es in den Vorjahren Probleme mit Krankheiten gab. Eigentlich sollte man dann ohnedies den Standort wechseln, wer das aber aus Pflatzgründen nicht kann sollte besser mehr entlauben, da die Pilzsporen gerne in der Erde überwintern und durch das Spritzwasser nach oben kommen
     
    hallo


    Wer kann mir einen Tipp geben?
    ich hab zwar wenig geschrieben in letzter Zeit, aber eure Berichte hab ich schon gelesen
    meine Tomaten wachsen eignetlich ganz gut, sie haben auch schon Früchte, die sind zwar klein, aber sie wachsen

    leider hab ich jetzt gesehen, das ich die weiße Fliege habe,
    ich hab was von Schlupfwespen gelesen, wo bekommt man die am Besten?
    Oder was hilft sonst?

    ich bin für Tipps sehr dankbar,
     
    Meine Tomaten kommen jetzt auch - endlich - ordentlich voran. Überall findet man kleine Tomaten. Mir scheint dass dieses Jahr noch versöhnlich ausgehen kann.
     
    Gelbsticker sollen dagegen auch helfen, glaub ich.

    An den Gelbtafeln im GWH hatte ich soviele andere Tiere, das ich sie abgemacht habe - Schlupfwespen hab ich probiert, leider waren die Temperaturen bei der Ausbringung nicht optimal...
    Nun versuch ich mich wieder am Hexengebräu... Irgendwie muss man den Biestern ja beikommen...
     
    Basilikum soll auch gegen die weiße Fliege helfen.

    Bei ir hat dies nicht perfekt funktioniert aber zumindest deutlich gmindert.
     
    Nicandra heißt das Blümchen... nur man sollte es rechtzeitig Säen ... hatte ich natürlich vergessen:d
     
    Letztes Jahr hatte ich die Nicandra. Ob diese weiße Fliege vertreibt kann ich nicht sagen, denn an ihrem Standort waren noch nie weiße Fliegen.

    Aber sie hat ziemlich viel Platz verbraucht allerdings ist diese auch recht schön.

    nicandra Giftbeere.JPG
     
    Guten Abend zusammen :eek:

    Aus meinen 60 Pflanzen sind mittlerweile 40 geworden... Abgeknickt, abgeschossen und Ameisenangriff aber auch Freunde, die unbedingt welche haben wollten führte zu der Reduzierung.

    Ein paar stehen im Foliengewächshaus, der Großteil unterm Tomatendach. Die meisten Pflanzen haben schon kleine Tomaten :)

    Da es jetzt langsam Zeit zu düngen wird, wollte ich fragen, ob jemand von euch Erfahrungen mit Compo Tomaten Langzeitdünger hat?

    Liebe Grüße
    Christian
     
    Bestimmt kann man den Langzeitdünger auch nachträglich ausbringen, aber ideal wäre es gewesen dies während der Pflanzung zu tun: 4-5 Gramm mit 1 Liter Erde mischen bei Topfkultur, ansonsten bei Beetkultur so wie auf der Packung beschrieben.

    Ansonsten isses aber ein guter Mineraldünger, mit dem man nix falsch machen kann.

    Grüßle, Michi
     
    Danke Michi!

    Das heißt aber, dass er sinnvoller wäre, zum jetzigen Zeitpunkt einen Flüssigdünger zu nehmen? Gibt es da eine Empfehlung?

    Einen schönen Tag
    Christian
     
    Schaut mal was ich gestern erbeutet habe :)
    Die kommen aber von den Tomaten, die bei meiner Mutter im Wintergarten wohnen. Die im Freiland, haben zwar schon Tomaten dran, aber alle noch grün.
     

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    Verrückte Welt.

    Meine ersten Knubbel hab ich mal wieder an meinen Freilandtomaten entdeckt.

    Während jedoch mittlerweile nahezu alle Balkon- und GWH-Tomaten Knubbel dran hängen haben, gibt es doch noch einige Freiländer ohne, insofern ist es ähnlich wie bei euch.
     
    @ Christian

    Heißt im Prinzip nur, dass ich nachträglich noch keine Langzeitdüngekügelchen ausgebracht habe. Sodass ich auf diese Basis keine Erfahrung/Empfehlung aussprechen kann.

    Ob das also gut oder schlecht ist kann ich Dir nicht konkret sagen. Nicht aus eigener Erfahrung. Aber soweit ich weis sollte es möglich sein den nachträglich einzuarbeiten. Auf die Erde steuen, in der Menge wie auf der Packung angegeben, und dann bissl in die Erde einarbeiten. Beim Gießen oder Regen ziehen dann die Nährstoffe runter zu den Wurzeln. So meine ich das zu wissen.

    Ansonsten täte es grundsätzlich jeder x-beliebige mineralische Universal-Flüssigdünger. Aber da kann man auch Feintuning betreiben, etwa mit einem Flüssigdünger, der seinen Schwerpunkt mehr auf Kalium setzt. Das steht auf der Flasche in sog. NPK-Angaben. Beispielsweise 7-3-10. Die erste Zahl steht für den Stickstoff (N), die zweite für Phosphor (P) und die dritte für Kalium (K). In diesem Fall wäre der Kaliumgehalt am höchsten - der Dünger hätte seinen Schwerpunkt bei Kalium.

    So gibt es auch Dünger mit den Werten 7-7-7 oder ähnlichen ("Blaukorn"). Also die Hauptnährstoffe in gleichen Anteilen. Aber ich selber halte da wenig davon. Zu Phosphor-lastig und "zu universell". Es ist immer besser auf die individuellen Ansprüche der Pflanze einzugehen.

    So mögen die Tomaten lieber mehr Kalium als Stickstoff. Das optimale Verhältnis zwischen N-P-K liegt bei 2:1:3. Wenn du einen Dünger in diesem Verhältnis kaufst, dann ist dass das Idealste, was du für Deine Tomaten machen kannst.

    Ich persönlich verwende, wenn ich mineralischen Dünger einsetze, keinen Flüssigdünger mehr. Weil es geht irgendwann ins Geld. Auch wenn man "nur" 20-30 Tomaten hat. Konkret setze ich Hakaphos Nährsalze ein. Das sind Nährsalze welche im erwerbsmäßigen Anbau eingesetzt werden, in automatischen Düngesystemen, sowohl in Erd- als auch in Steinwolle-Kultur. Aber mittlerweile bekommt man es in erschwinglichen und zu dem für Hobbygärtner ewig reichenden Mengen in entsprechenden Shops. Es lässt sich gut in der Gießkanne auflösen.

    Die Jahre habe ich es bei Topf/Kübel-Kultur verwendet. Zunächst Hakaphos soft Elite (24+6+12) - stickstofflastiger während der Wuchsphase. Und im weiteren Verlauf dann Umstieg auf Hakaphos soft Plus (14+6+24) - kaliumlastiger, wenn das Fruchtwachstum im Vordergrund steht.

    Allerdings hat es den Nachteil, dass man damit 1-3 die Woche düngen sollte. Wer ohnehin mit der Gießkanne täglich seine 10 Liter Tomaten gießen muss, okay. Aber wer lieber mit dem Gartenschlauch gießt - für den is das G'schies. Dann evtl. wirklich während der Pflanzung wirklich Langzeitdünger einbringen, dann hat man 'ne weile 'ne Ruhe. Muss allerdings später zur Saison noch flüssig nachdüngen, denn die Versprechen wie "Langzeitwirkung bis zu 6 Monaten" treffen da bei starkzehrer-Pflanzen wie bei Tomaten nicht zu. Das Wörtchen "bis zu" deutet das schon an - ist wie bei Internetanschlüssen, wo man für "bis zu" 50 MBit/s zahlt und am Ende froh sein muss, wenn man 3 MBit/s dafür bekommt.

    Bei Kultur in den Beeten würde ich allerdings Abstand nehmen von mineralischen Düngern wie Blaukorn, Flüssigdünger, Nährsalzen oder Langzeitdüngekügelchen. Da würde ich nämlich ganz klar organisch düngen, wenn du längerfristig von Deinem Boden was haben willst. Denn es ist auch wichtig schönen Humus im Boden zu haben, und den bekommt man nur, wenn man die Bodelebewesen dafür füttert. Und das geschieht nicht über mineralische Dünger, sondern nur über organische.

    So habe ich auf dem Acker Pferdemist eingearbeitet. Pflanzen wie Tomaten, Gurken, Melonen und Kürbissen finden das "Hammer". Bei der Verrottung gibt er zudem Wärme ab, und macht den Pflanzen warme Füße. Und ich leiste meinen Beitrag für die Bodelebewesen. Mineralisch düngen tue ich nur am Anfang, um den frische gepflanzten etwas Starthilfe zu geben, ansonsten bin ich stressfrei für den Rest der Saison durch den "Langzeitdünger Pferdemist".

    Auf Dauer mit mineralischen Dünger gedüngt, macht man sich den Boden kaputt.

    Grüßle, Michi
     
    Ich werde nachher die ersten Tomaten ernten - aber nix Gewächshaus, sondern Freiland :)
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    Ich habe sie schon im Febuar ausgesät und, aller Warnung vor den Eisheiligen zum Trotz, seit April ungeschützt im Freiland...

    Besonders gespannt bin ich mal auf diese Tomaten-Pflanze:
    Tomate_02.jpg

    Letzes Jahr habe ich die Tomaten-Büsche erst im November im Komposter entsorgt, ein Samen scheint all das überlebt zu haben und läßt nun aus dem Komposter eine Tomatenpflanze wachsen - zwar sehr klein, aber in voller Blüte :D
     
    Die Ernte der letzten beiden Tage (abzüglich der, die ich schon gegessen hab :D)
    Die Golditas sind wirklich Arbeitstiere.

    SAM_0992.jpg
     
    nachdem die kroatische Haustomate total voll ist mit Früchen,habe ich sie gezählt.Es sind an einer Pflanze 23 Tomaten!!Von der Erde weg über die ganze Pflanze verteilt.kroatische (domaca)Haustomate 28.6.2013 011.jpgTrudi
     
    Hier nochmal ein paar Bilder von mir.

    Gruß,
    pan
     

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    Und jetzt noch was ganz extrem komisches. Das habe ich in meinem Tomatenleben noch nicht gesehen!

    Dieses Blatt(!) einer Green Zebra hat 7(!) Geiztriebe!

    Habt Ihr sowas schonmal gesehen?

    Gruß,
    pan

    Nachtrag: Ist auf Bild 2 deutlich besser getroffen
     

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    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo Pan, sieht gut aus... hast du so viele Blätter entfernt, du hast ja mehr Tomaten als Blätter :D
     
    Hallo Pan, sieht gut aus... hast du so viele Blätter entfernt, du hast ja mehr Tomaten als Blätter :D
    Ist kein gutes Jahr für Blätter :) Ne, nur die Y-Tomate im Freiland musste ich unten entblättern, weil alles im Dreck hing oder krank aussah. ..und ein wenig an der (anderen - sind beides welche) Brandywine im GH. Ich entferne Blätter immer nur, wenn nötig - auf den Bildern habe ich auch viele einfach mit der Hand aus dem Bild rausgehalten.
    Gruß,
    pan
     
    Ach so, ich hätte nicht so viele Hände....

    Welche Pflanze bzw. welches Bild meinst Du damit? Zu Bild 3 und 5 (die Branywines) hatte ich ja gesagt, dass ich da entfernt habe. Auf dem "Gruppenbild" die zentral in der Mitte hinten ist die selbe wie auf Bild 3. Die anderen haben doch alle Blätter zu Hauf?! Ich habe fast alle Bilder mit Weitwinkel geschossen - vielleicht liegt es daran..

    Die ganzalleruntersten Blätter die im Dreck hängen und schnell krank aussehen sind natürlich bei allen weg - meinst Du das?
     
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