Jo, mein Kürbis - genau so wie die Sonnenblume - werden es auch nicht mehr schaffen. Sie haben beide im Moment die Größe einer netten Jungpflanze, wie man sie nach den Eisheiligen in den Garten pflanzen würde.
Aber na-ja, ich bin eh nicht so der Kürbis-Fan. Bzw. wär ich ja eigentlich schon, wenn ich mehr Platz hätte. Ich überleg mir ja schon, ob ich auf die 50 € Pacht fürs Äckerchen, die mir der Bauer im Jahr gibt drauf verzichte und lieber selber nutze.
Hat aber verschiedene Argumente, die mich in der Hinsicht unsicher machen. Soweit ich mich errinnern kann, grenzt der Acker an einen Wald, na-ja, Wäldchen an. Möglicherweise werfen mir die Bäume zuviel Schatten. Zum zweiten könnten vielleicht zuviele Feld- und Waldtiere meine Ernte futtern. Dann hat der Bauer ungefragt den Acker in eine Wiese umgewandelt. Jetzt muss ich gesetzliche Bestimmungen beachten. Soweit ich das am Rande mitbekommen habe, muss ich da was beachten und nicht in jedem Fall darf aus 'ner Wiese wieder Ackerland gemacht werden. Dann gilt es die Bodenbeschaffenheit zu untersuchen (bestensfalls Bodenanalyse). Achja und Menschen gibt es auch noch, die sich an meinem Stückchen Acker bedienen könnten und/oder Vandalismus betreiben könnten. Einzäunen wär gegen Mensch & Tier wohl sinnvoll. Kostet aber Geld. Und überhaupt kostet es auch ja Zeit einen ganzen Acker mit Tomaten & Co. zu bewirtschaften...
Oder male ich gerade den Teufel an den Wand...!?
Grüßle, Michi