Heckenfreund
Neuling
- Registriert
- 12. Sep. 2018
- Beiträge
- 1
Hallo Pflanzenfreunde,
gerne möchte ich mich kurz vorstellen, denn ich bin neu hier. Ich bin ein Mann um die 50 (klingt wie bei einer Kontaktanzeige ), wir sind eine Familie mit zwei erwachsenen Kindern. Wir haben viele Pflanzen schon seit Jahrzehnten, (ich) liebe Pflanzen und ohne, wäre das Leben anders, das sehen die anderen Familienmitglieder eigentlich auch so. Zur Zeit gehe ich jeden Tag nach dem Aufstehen zu unserer Plumeria, denn sie wird dieses Jahr hoffentlich das erste Mal blühen. Das würde mich wahnsinnig freuen. Ansonsten bin ich recht normal.
Wir werden im nächsten Monat auf unserem Grundstück ein neues kleines Häuschen bauen, mit einem Carport, der direkt an die Grundstücksgrenze zu unserem Nachbarn gebaut wird. Dort steht eine schon ziemlich alte Thujenhecke, ca 2,20 Meter hoch und bestimmt 1 Meter tief und sehr sehr sehr umhegt (Ihr wißt, was ich meine!). Die Pflanzenstämme stehen ca 50 cm auf dem Grundstück des Nachbarn.
Nun planen wir dort eine Betonwand zu errichten. Diese benötigt natürlich ein Fundament. Mittlerweile weiß ich, dass Thujen Flachwurzler sind und, daß diese Baumaßnahme schon ein Eingriff in den Wurzelbereich der Hecke darstellt. Auf der anderen Seite, verliert die Hecke auch ca die Hälfte des oberirdischen Teils.
Was meint Ihr? Könnte der Eingriff in diesem Bereich das Ende der Hecke bedeuten? Oder könnte es gut ausgehen, da ein großer Teil oberirdisch entfernt wird und die Pflanzenmitte auch 50cm von der Grundstücksgrenze entfernt ist.
Eventuell hat ja einer von Euch auch schon einmal so etwas gemacht und kann seine Erfahrung hier schildern.
Vielen Dank
T.S.
gerne möchte ich mich kurz vorstellen, denn ich bin neu hier. Ich bin ein Mann um die 50 (klingt wie bei einer Kontaktanzeige ), wir sind eine Familie mit zwei erwachsenen Kindern. Wir haben viele Pflanzen schon seit Jahrzehnten, (ich) liebe Pflanzen und ohne, wäre das Leben anders, das sehen die anderen Familienmitglieder eigentlich auch so. Zur Zeit gehe ich jeden Tag nach dem Aufstehen zu unserer Plumeria, denn sie wird dieses Jahr hoffentlich das erste Mal blühen. Das würde mich wahnsinnig freuen. Ansonsten bin ich recht normal.
Wir werden im nächsten Monat auf unserem Grundstück ein neues kleines Häuschen bauen, mit einem Carport, der direkt an die Grundstücksgrenze zu unserem Nachbarn gebaut wird. Dort steht eine schon ziemlich alte Thujenhecke, ca 2,20 Meter hoch und bestimmt 1 Meter tief und sehr sehr sehr umhegt (Ihr wißt, was ich meine!). Die Pflanzenstämme stehen ca 50 cm auf dem Grundstück des Nachbarn.
Nun planen wir dort eine Betonwand zu errichten. Diese benötigt natürlich ein Fundament. Mittlerweile weiß ich, dass Thujen Flachwurzler sind und, daß diese Baumaßnahme schon ein Eingriff in den Wurzelbereich der Hecke darstellt. Auf der anderen Seite, verliert die Hecke auch ca die Hälfte des oberirdischen Teils.
Was meint Ihr? Könnte der Eingriff in diesem Bereich das Ende der Hecke bedeuten? Oder könnte es gut ausgehen, da ein großer Teil oberirdisch entfernt wird und die Pflanzenmitte auch 50cm von der Grundstücksgrenze entfernt ist.
Eventuell hat ja einer von Euch auch schon einmal so etwas gemacht und kann seine Erfahrung hier schildern.
Vielen Dank
T.S.