Tee in Kapseln

  • Tchibo macht die Kapseln aus Kunststoff.
    Ansonsten habe ich mein Wissen von "Kaffekapslen" ergoogelt.
     
    Danke.
    Ich liebäugelte auch für den schnellen Koffeinkick zwischendurch mit soetwas, nur schreckte mich der Müll.
    Alternativ dazu habe ich eine Frenchpress und einen Keramikeintassenfilter.
     
  • Ich werde ganz sicher nicht für eine Tasse Kaffee damit anfangen den mit Hand aufzugießen.
    Und ob du die Kapseln Sch***** findest ist mir so lang wie breit.

    Ja genau....:augenrollen:
    Das macht ja auch den KaffeeKenner aus. :augenrollen:
    Und lasse Dir gesagt sein: für die schnelle Kaffeetasse zwischendurch male ich immer noch den Kaffee selbst und brühe auf. Ist einfach ein Kick. Muß man nicht verstehen.
    Was ist das auch für ein Zeitgewinn, schmeißte die Bohnen inne Mühle, Pulver inne Filter, heiß Wasser drupp. Der Zeitgewinn einer Kapselmaschine sind 30 Sekunden.
    Luxusprobleme, oder?

    Wir kommen Deinem anderen Fred näher und näher. Muß man nicht verstehen. Chrrrr. :augenrollen:
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Du meinst, so wie man Kapselkaffee auch nachsagt, dass da nur gefärbte Sägespäne drin sind?

    Nein, eher das Äquivalent zu Nesskaffee. Das ist ja auch nur ein Notbehelf, wird aber gekauft. Wenn man Tee gescheit per Gefriertrocknung konservieren könnte, dann gäbe es dieses Pulver bestimmt im Handel. Da es das nicht gibt ( zumindest nicht ohne Milch/Zucker / sonstigen Aromazusatz) gehe ich davon aus, dass irgendetwas entscheidendes an den Teearomen im Prozess verloren geht.
     
  • Wobei das bei kurzen Strecken und nur "Handbewässerung" vernachlässigbar ist.
     
    Vor wenigen Wochen stand in allen Zeitungen was von geplanten EU-Verordnungen zur Vermeidung von Plastikmüll. Also kein Plastikbesteck mehr, keine Plastikteller, keine Trinkhalme und noch so ein paar Kleiniigkeiten, die abgeschafft werden sollen ...

    Was mir sofort auffiel: nirgends war von Kaffeekapseln die Rede. Obwohl die doch am leichtesten vermeidbar wären. Sehr merkwürdig. Was zahlt die Industrie wem fürs Klappehalten? Anders kann ich's mir nicht erklären.
     

  • Bei Plastebechern und so finde ich das vernünftig, da gibts Alternativen. Bei Wattestäbchen kann man Holzsticks nehmen. Und Wattestäbchen sind echt die Pest, wir haben im Studium mal ein Kläranlage besichtigt, die Dinger schaffen es wirklich durch jede Klärstufe und müssen im letzten Becken von Hand abgefischt werden, damit sie nicht im Fluss landen.

    Aber bei Trinkhalmen würde mich schon die Alternative interessieren. Sollen wir wieder auf Stroh umsteigen?
     
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