Tubi
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Frisch, oder getrocknet?Und in einer herzhaften, italienischen Tomatensoße mit Gemüse und anderen italienischen Kräutern? Ich finde das rundet schön ab...
Frisch, oder getrocknet?Und in einer herzhaften, italienischen Tomatensoße mit Gemüse und anderen italienischen Kräutern? Ich finde das rundet schön ab...
Frisch natürlich! Und genau wie @Knofilinchen sagt, nur ganz kleine Mengen. Keine so große Menge, die alles erschlägt. Zwei winzige Stengelchen. Das ist richtig lecker.Frisch, oder getrocknet?
Stimme dem Artikel vollkommen zu. Für uns passt es auch zu vielem und harmoniert besonders gut mit den übrigen italienischen Kräutern.Das hat mich jetzt auch interessiert, wozu Bohnenkraut noch passt, und da fand ich hier was.
Guckst du in Knofilinchens Link. ;-)Ist Bohnenkraut und Bergbohnenkraut denn dasselbe?
Hatte keine Zeit, kann nicht gleichzeitig Lesen und hier SchreibenGuckst du in Knofilinchens Link. ;-)
Ich dünge entweder mit Bio-Schafwolldünger (so kleine Pellets) oder mit Biovinasse.womit düngt Ihr den?
Ich bin bisher nicht auf die Idee gekommen, dass ich da überhaupt düngen müsste. Aber irgendwie scheint mir das jetzt doch so.Ich dünge entweder mit Bio-Schafwolldünger (so kleine Pellets) oder mit Biovinasse.
Aber eigentlich dünge ich meine Kräuter recht selten, meist säubere ich zu Beginn des Jahres das Beet, spendiere ein paar Hände neue (gedüngte) Erde und fertig.
Den Kräutern gefällt es.![]()
Der Rosmarin "Arp" hat hier viele Jahre auch bis zu -10° überlebt.Es sind die Sorten "Arp"
Das kann ich nur bestätigen. Hier auch. Das macht mir die ohnehin schmackhafte Pflanze noch sympathischer.das jedes Jahr der absolute Bienenmagnet ist, wenn es blüht
Mit Stecklingen nicht, aber ich habe im Frühjahr beim Säubern des Kräuterbeets, wenn ich verdorrte Ästchen entfernte schon öfter lebendige Ästchen mit kleinen Wurzelstücken ausgezupft.Hat da jemand von euch schon eigene Erfahrungen mit?
Genau, wobei das Teilen, meine ich, nicht wörtlich zu nehmen ist. Man könnte einfach ein paar Ästchen abstechen/ganz vorsichtig ausgraben, das vermehrt sich dann sicherlich genauso gut wie die Mutterpflanze.Allerdings kann man eine große Pflanzen wohl auch teilen. Je nach Größe des vorhandenen Bohnenkrauts wäre das vielleicht die einfachere Variante für dich.
Genau, wobei das Teilen, meine ich, nicht wörtlich zu nehmen ist. Man könnte einfach ein paar Ästchen abstechen/ganz vorsichtig ausgraben, das vermehrt sich dann sicherlich genauso gut wie die Mutterpflanze.
Wie nutzt du es zur Blattlausabwehr, Pyro..? Wir haben zwar eigentlich keine Probleme mit Blattläusen, aber solche Methoden zu kennen ist immer Gold wert... man weiß ja nie.Vom einjährigen Sommerbohnenkraut habe ich auch noch Samen rumliegen, das nutze ich hauptsächlich als Blattlausabwehr. Funktioniert tatsächlich. Ich habe den Tipp ursprünglich mal von @Stupsi bekommen
Genau, meins auch. Ich vermute, es hat sich über Absenker so ausgebreitet.Einfach Absenker in den Boden bei dem Bohnenkraut, meins kriecht regelrecht
Danke, Knofilinchen.Bohnenkraut soll man immer zu Bohnen pflanzen, Taxus, weil die Läuse, die an Bohnen gehen, das wohl nicht mögen.
Wie nutzt du es zur Blattlausabwehr, Pyro..? Wir haben zwar eigentlich keine Probleme mit Blattläusen, aber solche Methoden zu kennen ist immer Gold wert... man weiß ja nie.
Oh ja, die sind rücksichtslos... letztes Jahr habe ich ewig gebraucht um die Prunkwinden zu entwinden, sie sich komplett ineinander verschlungen hatten (bei der Anzucht - nicht einzelne Pflanzen, das wäre egal gewesen, sondern mehrere Töpfchen untereinander...)Und die Susanne wird sich freuen wenn sie was zum festhalten hat, die sucht sich sonst auch Nachbarpflanzen, Gardinen oder was halt zu finden ist
Der bunte ist leider bisschen empfindlicher als der grüne, ich fürchte da muss ich anfangs sehr aufpassen. Das Vlies ist eine gute Idee!Mangold ist auch nicht zimperlich, zumindest wenn er draußen gesät wurde.