Na die sind ja mal flott 

Wikipedia schrieb:Guano wurde ab dem 19. Jahrhundert als Dünger in der Landwirtschaft verwendet. Neben Natursalpeter wurde Guano ebenfalls zur Sprengstoffherstellung verwendet.
PS: Was Dein Programm angeht, wozu XPath? Bitte, bitte speichere Daten die nach CSV oder DB schreien nicht in XML ;-) ..Wenn du auf Schwierigkeiten in diesem Bereich stoßen solltest, kannst Du mich gerne auch mal anschreiben - ich verdiene mein Geld damit.
Nichts, aber Dir reicht Zeilenweises einlesen einer CSV-Datei In einer Schleife. Dann einach ein "string[] result = line.Split(';')" Array erzeugen und auch noch ein whatever-Objekt. Das Array dann in das whatever Obejkt schreiben und dieses dann in Deine Liste "List<whatever>" adden - Feritg. XML ist langsam (OK, ist hier egal) und einfach nicht notwenig. Außerdem ist XML viel zu aufwenidig und statt XPath nimmt man eigentlich den XMLReader, welcher noch aufweniger zu nutzen ist.Wieso? Was ist so schlecht am XML?![]()
@ Simone
Auch Post von Steve?
Oder die Dwarfs für die aktive Züchtung?
Grüßle, Michi
viel Glück bei den neuen Sorten, bin gespannt auf deine Berichte und Bilder
Ich mach doch beim Dwarf Projekt mit, weißt Du doch!![]()
An die Ribbon Bars und die Knöpfe die so groß sind, dass man die nicht mehr wahrnimmt habe ich mich auch noch nicht wirklich gewöhnt ; )Ich hatte letztens Langeweile auf Arbeit, und wiegesagt ich bin aus der Übung mit Office, ich bin mit Office bis 2003 groß geworden.
Benenn die .xlsx einfach mal in .zip um - dann wird Dir schlagartig einiges klarer ; )Jetzt saß ich da vor meiner Excel Mappe und mich weckte das Interesse die *.xlsx Datei mal im Editor zu öffnen (Hex-Editor hatte ich nicht). Und mich wunderte der PK-Header. Und das extrahieren und analysieren meiner Excel-Datei entwickelte sich zu 'nem tollen Abenteuer.
Dann wird die klar sein, dass sich das Open Document Formal und z.B. .xlsx oder docx. sehr stark ähneln.Das inspirierte mich für mein Programm das VDB-Format zu entwickeln. Als starke Anlehnung an Office Open XML und Open Document Formate. Sprich auf Basis von PKZIP und XML.
Da hast Du Recht und die genannte Vorgehensweise wäre auch die korrekte. Als Linuxuser möchte ich aber anmerken, dass es unter Windows CrLf, unter Mac LfCr und unter Linux nur Lf ist ; )Was mich am CSV hat abkommen lassen, ich fands schon immer unhandlich, ist die Beschränkung auf Einzeiler. Gut, mehrzeilen Text kann man durch Ersetzen von Cr und Lf durch 'n anderes Zeichen erzielen. Aber irgendwie machts das immer noch nicht flexibler. Klar, die Simpelheit von CSV ist schon was Wert. Wie du ja schreibst. Einmal Split mit Cr/Lf und einmal Split mit ; und du hast die CSV schön aufgebröselt in Arrays.
Ich nehme CSV wenn es ausreicht, Datenbank, wenn es mit wenigen Tabellen zu lösen ist und XML wenn die DB zu komplex würde. Wir speichern die Kundenfälle auf der Arbeit auch in XML weil es viele Daten gibt, welche in kein Tabellenschema passen.Kurzum: Fühl mich so eingesperrt mit CSV. So kann ich meine XML mit mehr Daten füllen, ohne beim engen Schema von CSV bleiben zu müssen. Was ich ja heute schon mache. Zum Beispiel häufige Suchanfragen. So reicht z.B. der Buchstabe "T" um den Züchter "Tom Wagner" vorgeschlagen zu bekommen.
XML Dateien sollten eigentlich Plaintext sein (also mit Editor lesbar). Bei XML ist BASE64 eigentlich der übliche Weg Binärdaten zu speichern. In einer DB hättest du da den "Blob". Mit Sqlite müsste im Falle einer DB-Lösung auch kein Serverdienst laufen (dies am Rande)Ich werd jetzt auch bei dem eingeschlagenen Weg bleiben, hab da jetzt keine Lust da noch mal dran rumzuwursteln. Mit ein Grund war, dass ich auch Binärdaten (etwa JPEG's) einbetten will. Die Daten etwa mit Base64 kodieren wollt ich auch nicht, also mit 'n Grund für PKZIP.
Über die Performance würde ich mir da auch mit XPath bei "nur" ein paar tausend Datensätzen keine Sorgen machen. Die Datei wird ja eh nur (hoffe ich) beim Programmstart gelesen und bei Änderung gespeichert. Der Rest ist ja als Liste von whatever-Objekten im Speicher. Einen Simultanzugriff von mehreren Clients auf eine Datei hast Du ja auch nicht (das wäre auch nicht ratsamNa-ja, ob der eingeschlagene Weg der richtige sein wird, wird sich zeigen. Insbesondere wenn die Datenbank dann mal mit 1.000+ Einträgen gefüllt ist. Aber ich hatte jetzt im Vorfeld niemand, der mich drauf aufmerksam machen konnte. Außerdem hab ich mit XML so auch noch nicht gearbeitet. Wollte das für mich neue einfach ausprobieren.
Aber noch ma zurück zu kommen, eine Frage an Dich, wenn XML bei größeren Datenmengen langsam ist: Wie macht man das dann mit Office XML und Open Document? Da kommen dann doch auch große Datenmengen zusammen? Excel Tabellen können mitunter ja auch riesig werden!?
An die Ribbon Bars und die Knöpfe die so groß sind, dass man die nicht mehr wahrnimmt habe ich mich auch noch nicht wirklich gewöhnt ; )
Benenn die .xlsx einfach mal in .zip um - dann wird Dir schlagartig einiges klarer ; )
Dann wird die klar sein, dass sich das Open Document Formal und z.B. .xlsx oder docx. sehr stark ähneln.
Da hast Du Recht und die genannte Vorgehensweise wäre auch die korrekte. Als Linuxuser möchte ich aber anmerken, dass es unter Windows CrLf, unter Mac LfCr und unter Linux nur Lf ist ; )
Bei XML ist BASE64 eigentlich der übliche Weg Binärdaten zu speichern.
Über die Performance würde ich mir da auch mit XPath bei "nur" ein paar tausend Datensätzen keine Sorgen machen.
Die Datei wird ja eh nur (hoffe ich) beim Programmstart gelesen und bei Änderung gespeichert.
Hast Du mal ein altes Visual Studio mit VS 2010, 2012 oder 2013 verglichen?
Beruflich komm ich an Microsoft nicht vorbei, daher nehme ich auch privat das Office-Paket - Lizenzgebühren können mir glücklicherweise egal sein; ich habe ein für mich kostenloses MSDN-Abo.Zuhause spare ich mir die Office-Lizenz und hab LibreOffice drauf, da komme ich eigentlich ohne Eingewöhnung klar mit.
Da es ja im Endeffekt eine ZIP ist kannst Du Binärdateien ja auch einfach einzeln mit ins Archiv packen und dann auf den Namen verlinken. Das wäre sauber und Du kannst Das XML weiter mit einem Editor lesen.Würde aber die XML massig aufblähen, bei JPEG's, und wenns nur Thumbs mit 128x128 Pixel sind.
Kurz gesagt: Der Windows Taskmanager ist für den Arsch ; )Seltsam nur, dass lt. Task-Manager weder die CPU, noch lt. LED meine Festplatten beansprucht wurden, keine Ahnung was VS so träge machte!?
Ui, die sind aber hübsch...
Grüßle, Michi