An die Ribbon Bars und die Knöpfe die so groß sind, dass man die nicht mehr wahrnimmt habe ich mich auch noch nicht wirklich gewöhnt ; )
Das ist einfach nur furchtbar! Wenn ich 'ne Aufgabenstellung bekomme, würde ich die normalerweise in anständigem Tempo lösen. Aber mit dem "neuen" Office bin ich nur mit suchen beschäftigt. Ich weis nicht, ich tue mich schwer.
Zuhause spare ich mir die Office-Lizenz und hab LibreOffice drauf, da komme ich eigentlich ohne Eingewöhnung klar mit.
Benenn die .xlsx einfach mal in .zip um - dann wird Dir schlagartig einiges klarer ; )
Genau, das war das was ich gemacht habe, nachdem ich den PK-Header entdeckt hab, ich dachte "das wird doch wohl nicht 'ne ZIP-Datei sein?" und Tatsache! Geil!
Dann wird die klar sein, dass sich das Open Document Formal und z.B. .xlsx oder docx. sehr stark ähneln.
Stimmt!
Da hast Du Recht und die genannte Vorgehensweise wäre auch die korrekte. Als Linuxuser möchte ich aber anmerken, dass es unter Windows CrLf, unter Mac LfCr und unter Linux nur Lf ist ; )
Jap, und das ist irgendwo doof...
Aber ich sprech jetzt mal von Windows, CrLf. Ich hab keine Ahnung ob und wie sich Programme auf Basis von .net Framework auf Linux oder Mac portieren lassen.
Bei XML ist BASE64 eigentlich der übliche Weg Binärdaten zu speichern.
Würde aber die XML massig aufblähen, bei JPEG's, und wenns nur Thumbs mit 128x128 Pixel sind.
Über die Performance würde ich mir da auch mit XPath bei "nur" ein paar tausend Datensätzen keine Sorgen machen.
Dann bin ich ja beruhigt. Mir erschien halt XPath, nach kurzer Recherche, das ideale Instrument so 'ne Filterfunktion zu realisiere, wie etwa finde alle Sorten die Rot UND gestreift sind UND aus Kalifornien kommen. Oder wie macht man das anders?
Die Datei wird ja eh nur (hoffe ich) beim Programmstart gelesen und bei Änderung gespeichert.
So in etwa. Nur nicht beim Programmstart, sondern nach dem Auswählen der Datei im Öffnen-Dialog. Aber sinngemäß das gleiche. Und dann speichern jedes Mal wenn jemand auf die Diskette klickt. Mein Gott bin ich froh, dass bei Microsoft noch niemand auf die Idee gekommen ist, das nicht mehr zeitgemäße Disketten-Speichern-Symbol durch 'n USB-Stick-Symbol oder Speicherkarten-Symbol zu ersetzen. Sonst tät ich wirklich noch die Kriese kriegen!!!
Aber kurios ist ja schon: In der imageres.dll von Windows 7 ist 'n Symbol für 'n 5,25" Diskettenlaufwerk im Windows 7 Design enthalten. Vergleicht man dazu die shell32.dll von Windows XP findet sich zwar auch 'n 5,25"-Symbol, aber da hat man sich nicht *mehr* die Mühe gemacht eins im XP-Stil zu modellieren. Man hat einfach das alte aus Windows 98/ME/2K Zeiten hergenommen. Was sollte das also in Windows 7? Glaubt Microsoft an ein Comeback der 5,25" Diskette, oder wie!? *lach* Das nur am Rande...
Hast Du mal ein altes Visual Studio mit VS 2010, 2012 oder 2013 verglichen?
Nein, ich bin von Windows XP und Visual Studio 2005 auf Windows 7 und Visual Studio 2013 Express umgestiegen. Aber es ist schon recht träge, das neue VS. Ich wollte nur mal kurz den Objektkatalog zum XMLReader aufrufen, quasi auf Deine Anmerkungen hin. Es scheiterte schon daran, dass F2 nun nimmer geht, es braucht irgend 'ne andere Tastenkombination, die ich schon wieder vergessen habe. Aber der Weg bis ich zum dem Ergebnis kam vom Start bis zum Suchergebnis nach XMLReader und die ganzen Funktionen & Co. das war wie 'n zäher Kaugummi. Seltsam nur, dass lt. Task-Manager weder die CPU, noch lt. LED meine Festplatten beansprucht wurden, keine Ahnung was VS so träge machte!?
@ Simone
Achso, ist ja nicht so wild. Hätte mich jetzt spontan aus 'ner Flause heraus entschieden dort mitzumachen. Aber so isses echt auch nicht schlimm.
Grüßle, Michi