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Nicht so sehr Kontinentaleuropa, aber die Iren waren's. Auch die Erfinder der Kürbislaternen "Jack O'Lantern".
Scheinbar geht es auf keltisches Brauchtum zurück, dass die Kirche überlagern wollte inden sie die Tage Allerseelen und Allerheiligen auf die zeit der keltischen Feiern legte. Die Kelten feirten "Sommerende", den Einzug des Viehs in die Ställe une beginngen das fest mit großen Feuern auf den Hügeln, die man weit sehen konnte.
Die Story mit den Kürbissen ist nett:
Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eigentlich eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.
Scheinbar geht es auf keltisches Brauchtum zurück, dass die Kirche überlagern wollte inden sie die Tage Allerseelen und Allerheiligen auf die zeit der keltischen Feiern legte. Die Kelten feirten "Sommerende", den Einzug des Viehs in die Ställe une beginngen das fest mit großen Feuern auf den Hügeln, die man weit sehen konnte.
Die Story mit den Kürbissen ist nett:
Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eigentlich eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.