"Spät"-Tomaten + legere Pflege

Er lebt ca. 150km entfernt von der Adria und meint der Welt erzählen zu müssen wie man auf der schwäbischen Alp oder im sandigeren Norden Tomaten anbaut.

Er wird ja der Tomatenpapast genannt, kein Grund sich auch so zu verhalten;)
 
  • Ich habe 6 verschiedene Tomatensorten (Black Krim; Ananas Noire; Evergreen) ohne Ausgeizen, ohne zu Gießen und aufgebunden angebaut.

    Mein Aussattermin war der 1. April.

    Allen Tomatenpflanzen erging es sehr gut. Die einzige Ausnahme war die Sorte Evergreen. Das hatte aber nichts mit der Anbaumethode zu tun gehabt, sondern mit der mörderischen Sonne, die letztes Jahr erbarmunglos nieder bruzelte. :-P

    Der Ertag war sehr gut und wäre im Oktober nicht ein Kälteeinbruch gekommen, hätte ich sicherlich bis in den November hinein Tomaten ernten können. Braun und Krautfäule hatte keine einzige Tomate.

    Ich denke im letzten Sommer waren die Bedingungen auch ideal.
    Braunfäule war eher rar, überall.
    Aber wenn es ordentlich schüttet und feucht ist, dann ist die Braunfäule schnell da, gleich mit welcher Methode angebaut wurde.
    Ohne Dach ist es schnurtz.

    Für diese Anbaumethode braucht man jedenfalls richtig Platz. Ich habe lieber mehr Sorten und kann mir nen Dschungel daher nicht erlauben.
     
    Hi an Alle,

    also die Art von Herrn Stekovic mag ich auch nicht. Man merkt halt die Nähe zu Wien. :-P

    Was das Klima und die verschiedenen Klimazonen betrifft, habt ihr sicherlich recht. Eine allgemeine Regel für jedes Gebiet wird es wohl nicht geben.

    Da ich aber aus der Pfalz komme, finde ich fast die gleichen Bedingungen vor wie Herrn Stekovic im Burgendland. Von daher funzt das bei mir ganz gut.

    Platz brauchen meine Tomaten nicht so viel wie man vielleicht glaubt. Ich baue auf 12qm 20 Pflanzen an.

    Sicherlich war es letztes Jahr ein fast perfektes Tomatenjahr. Geregnet hat es aber trotzdem ab und zu. Bei meinen vorherigen Versuchen, bei dem ich die Pflanzen im Freiland ausgegeizt und regelmäßig gegossen hatte, wurden die Tomaten sehr früh krank.

    Hatte letztes Jahr auch Tomatenpflanzen an meine Nachbarn verschenkt, weil ich zu viel hatte und die sahen ab August mehr als jämmerlich aus, obwohl sie unter einem Tomatendach standen. Vom Ertrag will ich gar nicht erst sprechen.


    Ich muss sagen, für mich hat die Methode im Freiland wunderbar funktioniert. Mal schauen wie es dieses Jahr wird. :)
     
  • also die Art von Herr Stekovic mag ich auch nicht. Man merkt halt die Nähe zu Wien. :-P


    Weis nicht ob das an Wien liegt. Als ich in Wien war habe ich keinen Tomatengärtner kennengelernt, der auf diese Art seine Weisheiten angepriesen hat. Ich glaub Tubi, die mit mir zusammen in Wien war, wird das so bestätigen können.

    Es mag ja sein, dass Stekovic mit seiner Methode Erfolg hat. Das streite ich auch garnicht an. Tendenziell gefallen mir ja sogar einige seiner Anbaumethoden, welche ich sogar selbst anwende, weil es sich bewährt gemacht hat. *** In meinem speziellen, ganz eigenem Fall, in meiner Region, sowohl damals auf der schwäbischen Alb, als auch hier zwischen Main und Tauber ***

    Ich hab nur ein Problem damit, wie er dies kommuniziert. Ein Profi mag das durchschauen und erkennen, dass dies eben nicht in jeder Region so funktioniert. Mir tut es nur leid für die Hobbygärtner, welche dann negative Erfahrungen machen, weil sie blind dem Stekovic geglaubt haben.

    Er verkündet die einzige wahre Methode zu Gärtnern mit Tomaten und das aus einer unglaublichen Selbstverständlichkeit heraus. Er kann sich halt gut verkaufen. Aber man sollte halt nicht jedem Glauben schenken, der überzeugend reden kann. Oder anders formuliert: Nicht jeder wohnt 150 km von der Adria entfernt, in der Pfalz, am Rhein oder ganz allgemein in einem Weinbaugebiet.

    Es soll ruhig jeder seine Clips auf YouTube anschauen, und sich seine Meinung bilden - seine Schlüsse für den eigenen Hobbyanbau ziehen. Aber nicht Blind alles glauben, was irgendjemand auf YouTube erzählt. Sprich seinen gesunden Menschenverstand einschalten und hinterfragen.

    Ich mach mal ein Beispiel eins seiner größten Thesen, die er anspricht. Er behauptet Tomaten nicht düngen zu müssen. Ich hab dazu eine andere Meinung. Grundsätzlich hab ich erst einmal keine Vorurteile bei der Düngung. Egal ob es sich um natürlich-organische oder chemische-mineralische Düngung handelt. Für mich kommt es auf den Standort an. Bei einer Topf-/Kübelkultur würde ich immer mineralische Düngung bevorzugen. Während ich in einem richtigen Boden immer organische Düngung bevorzugen würde. Hier geht es mir darum, dass ich langfristig meinen Gartenboden erhalten kann. Und das erziele ich nur mit organischer Düngung. Denn der Boden braucht seinen Humusgehalt und natürlich auch seine Vielfalt an Bodelebewesen aller Art. Sonst hat man bald einen toten Boden.

    Egal wie man fährt - ohne Düngung geht es meiner Meinung nach nicht. Auf einer brach liegenden Fläche mag eine Düngung eher in den Hintergrund rutschen. Hier hat man eine Fläche, welche der Natur überlassen ist. Im natürlichen Verlauf sterben immer Pflanzenteile der "Unkräuter" ab und sorgen so für organisches Material und führen dem Boden das wieder zu was ihm entzogen wurde. Hier herrscht der natürliche Kreislauf was dem Boden an Nährstoffen entzogen wird und dem Boden wieder zugefürt wird.

    Aber auf einer kultivierten Fläche, frei von "Unkräuter", greift man in diesen Kreislauf ein. Wenn man nur Kulturpflanzen darauf pflanzt, wird dem Boden kontinuirlich Nährstoffe entzogen. Schon allein, wenn man im Einklang mit der Natur arbeiten will, muss man dem Boden die Nährstoffe "manuell" wieder hinzufügen, welche man ihm entzieht. Das solllte eigentlich selbstverständlich sein. Und deswegen sollte man meiner Meinung nach immer Düngen. In einem Gartenboden immer organisch. Sonst macht man sich einen Boden mit seinen Bodelebewesen kaputt und die Pflanzen werden in Jahren ihren Nährstoffmangel anzeigen.

    Nur davon erzählt Stekovic nix. Ich bin wahrlich kein Experte, sondern Informatiker. Aber schon der gesunde Menschenverstand bietet einem verantwortungsvoll mit seinem Gartenboden umzugehen.

    Grüßle, Michi
     
  • Hi Michi,

    mit der "Art" habe ich weniger seine Anbaumethode als vielmehr die Wiener Freundlichkeit und die nicht vorhandene Sympathie gemeint.

    Ich entschuldige mich bei allen freundlichen Wienern, die es sicherlich gibt, aber kennen gelernt habe ich bis jetzt noch keine(n). :)

    Zum Thema Stekovic und Düngung.

    Ich dünge mit Kompost jeden Herbst. Wenn man jedes Jahr Nährstoffe aus dem Boden zieht und keine zurückführt, wird man über kurz oder lang einen toten Boden besitzen. Was genau Stekovic mit "Nicht Düngen" meint, ist mir rätselhaft. Vielleicht nicht während dem Anbau?! :confused:Aber welchen Unterschied sollte das machen, ob ich im Herbst Kompost auf dem Beet verteile, oder im Sommer einen organischen Dünger ankippe?

    Ich denke, bei dem Tomatenanbau ist es wie mit den Kochrezepten. Jeder hat ein anderes und schwört auf das Eigene. Wenns schmeckt, solls mir recht sein. Und wenn am Ende die Gärtner mit ihrer induviduellen Methode schöne, reife Früchte auf ihrem Brot liegen haben, dann ist doch alle in Butter. :-P

    Oder wie man beim Angeln sagt: "Wer fängt, hat recht!"

    Das Einzige, was ich beherzige, ist das Nicht-Ausgeizen und Nicht-Gießen, weil das für mich logisch erscheint. Damit bin ich bis jetzt auch gut gefahren. Toi, toi,toi.

    Gruß Steffen
     
    Die Wiener, die ich kennengelernt hab, wahren zumindest sehr gastfreundlich. Ich glaub das kann Tubi bestätigen. Aber vll. ist man zu ausländischen Gästen freundlicher - ich weis es nicht. Aber so hat mir Wien mit seinen Leuten gefallen.

    Ich kann mir nur vorstellen, dass er den Begriff "Düngen" als Synonym für mineralische Düngung verwendet. Dann hätte er zu 'nem gewissen Grad recht. Verwendet das Wörtchen Düngen dann aber falsch.

    Ich weis es nicht, steck nicht in ihm drin.

    Aber ich geb Dir schon Recht: In meiner Zeit, seit ich hier im Forum bin, musst ich eben diese Erfahrung machen, dass jeder seinen eigenen Weg hat. Interessant ist, dass nicht jeder Weg bei jedem gleich gut funktioniert. Jeder hat so unterschiedliche Erfahrungen. Und all diese unterschiedlichsten Erfahrungen, die von verschiedensten Usern gemacht wurden, hemmen mich dazu so provokant hier im Forum aufzutreten, wie es es Stekovic tun würde. Auch wenn ich mir manchmal an den Kopf lange, weil ich so garnicht der Meinung mit einer manchen Erfahrung bin, überwiegt doch der Respekt vor dem Erfahrungsschatz der unterschiedlichsten Leuten. Und letztlich ziehe ich das Fazit, so wie du, dass der Erfolg zählt. Solange wir alle eine ordentliche Ernte einfahren, soll es doch egal sein, wie jeder individuell gärtnert. Zumindest solange wie wenn der Einzelne nicht fahrlässig mit der Natur umgeht.

    Grüßle, Michi
     
  • In den Gasthäusern war ich zumindest negativ überrascht. Das Motto hieß: "Friss oder stirb".

    In einem Restaurant gab es nicht mal ein "Guten Tag" oder ein "Hallo" sondern nur: "Wollz en Guuulasch?" Das war dann schon der Wiener Schmäh in Reinkultur. Auf Trinkgeld scheint man in Wien jedenfalls nicht aus zusein. :grins:

    Vielleicht sollte Herr Stekovic anfangen, sich etwas deutlicher auszudrücken.

    Aber eigentlich sollte jeder nach seiner Fassong glücklich werden. Hauptsache ist, so wie du das sagst, man respektiert die Natur und ist im Einklang mit ihr, sofern der Himmel Blitz, Donner und Hagel für sich behält. Ansonsten darf geflucht werden. :-P

    Gruß Steffen
     
    Michi, grade die unterschiedlichen Anbaumethoden finde ich auch gut. Da kommt man auf einmal zu ganz anderen Erkentnissen. Meine Aufzucht und Anbaumethode ist mitlerweile ne Mischung aus 4 Foren und hat rein gar nichts mehr mit meiner Arbeit vor 10 Jahren zu tun. Seis Umgang mit Pflanzen oder mitm Boden. Ergebnis ist Verbesserung in Ertrag und Qualität um mind. 100%.

    Zu Steysofski sach ich jetzt nix. Lohnt nicht.
     
    Seine These vom Nichtgießen der Tomaten, habe ich letzten Sommer ausprobiert. Nachdem die Pflanzen angewachsen waren, hatte ich die Bewässerung eingestellt. Dies tat ich , weil es eh so trocken war und ich Kosten sparen wollte. Es funktionierte sehr gut , obwohl ich hier einen fürchterlicher Sandboden habe.

    Beim Ausgeizen bin ich rigoros hinterher. Ich habe eh kaum Platz zwischen den Pflanzen. Ich mulche allerdings um die Pflanzen mit dem Rasenschnitt. Ich werde dieses Jahr wieder Angießen und es dann gut sein lassen.
     
    Die Nichtausgeizthese ist natürlich Blödsinn.

    1. Man kann die Pflanze kaum noch hochbinden
    2. Wenn der Stab nicht sehr stabil ist kippt die Pflanze
    3. wenn sie am Boden liegt verfaulen die Früchte ganz egal ob Braunfäule oder normale Fäulnis.
    4. Seine These dass die Tomaten nur krank werden weil man durch den Schnitt Eintrittswunden geschaffen hat, trifft bei kühlem Wetter zwar auf Bakterienerkrankungen durchaus zu, aber diese Krankheiten sind im Vergleich zur Braunfäule eher selten. Braunfäule hingegen tritt auf dem Blatt selber äußerlich auf.

    Tatsächlich bringt eine Pflanze die gar nicht entgeizt ist, sehr viele kleinere Früchte mit weniger Aroma.

    Es gibt aber einen Komprpmis der sehr gut funktioniert.

    Man läßt Geiztriebe zunächst stehen bis zum ersten Blütenansatz und kopft diese erst danach. Dadurch läßt sich die Tomate durchaus noch an einem Stab halten (wenn es nicht gar zuviele sind), man hat mehr Ertrag und das Aroma ist dennoch höchstens minimal beeinträchtigt.

    Bei dieser Tomate war es dann aber doch etwas zuviel.

    Da sie regelmäßig beernet wurde, sieht man nicht wieviele Kilo wir an ihr ernten konnten, aber das Problem mit dem halten am Stab wird auffällig;)

    Wohlbemerkt ist das eine teil entgeizte Pflanze.

    Tomate schräg.webp
     
  • Am Neusiedler See herrscht panonisches Klima.
    Außerdem legt Erich seine Felder mit Stroh aus. Er sagt es reflektiert etwas die Sonne und schützt die Pflanzen vor dem Bodendkontakt. Außerem ist es ziemlich egal, wenn auf einem ganzen Feldtmit Tomaten mal welchen nix werden.
     
  • Die Nichtausgeizthese ist natürlich Blödsinn.

    1. Man kann die Pflanze kaum noch hochbinden
    2. Wenn der Stab nicht sehr stabil ist kippt die Pflanze
    3. wenn sie am Boden liegt verfaulen die Früchte ganz egal ob Braunfäule oder normale Fäulnis.
    4. Seine These dass die Tomaten nur krank werden weil man durch den Schnitt Eintrittswunden geschaffen hat, trifft bei kühlem Wetter zwar auf Bakterienerkrankungen durchaus zu, aber diese Krankheiten sind im Vergleich zur Braunfäule eher selten. Braunfäule hingegen tritt auf dem Blatt selber äußerlich auf.

    Tatsächlich bringt eine Pflanze die gar nicht entgeizt ist, sehr viele kleinere Früchte mit weniger Aroma.

    Es gibt aber einen Komprpmis der sehr gut funktioniert.

    Man läßt Geiztriebe zunächst stehen bis zum ersten Blütenansatz und kopft diese erst danach. Dadurch läßt sich die Tomate durchaus noch an einem Stab halten (wenn es nicht gar zuviele sind), man hat mehr Ertrag und das Aroma ist dennoch höchstens minimal beeinträchtigt.

    Bei dieser Tomate war es dann aber doch etwas zuviel.

    Da sie regelmäßig beernet wurde, sieht man nicht wieviele Kilo wir an ihr ernten konnten, aber das Problem mit dem halten am Stab wird auffällig;)

    Wohlbemerkt ist das eine teil entgeizte Pflanze.

    Anhang anzeigen 511337

    Das kann ich so nicht unterschreiben.

    Die Tomaten kann man auch mit allen Geiztrieben hochbinden. Man muss nur wissen wie. :-P

    Ich denke schon, dass es mit der Hauptgrund ist, weshalb die Tomaten krank werden. Die Pflanze möchte eben so wachsen. Wenn der Gärtner die Pflanze ausgeizt und sie nicht ihrer natürlichen Anlage nach wachsen lässt, erkennt die Natur dies als krank und entfernt die Pflanze durch Bakterien oder Pilzen aus dem Kreislauf.

    Wie gesagt, ich kann mich da nur auf meine Erfahrung berufen, aber was den Ertrag der Pflanzen anging, war ich meinen Nachbarn um Welten voraus. Die hatten an einem Trieb 3 Ananas Noire, während ich 20 Früchte hatte. Die schwerste mit 620g. Von kleiner kann daher nicht die Rede sein.

    Allerdings weiß ich nicht, ob das vorhandene Klima eine Rolle spielt?! Vielleicht braucht die Pflanze bei mehreren Trieben besonders viel Sonne, um gleich große Früchte zu produzieren.

    Ein allgemeines Urteil zu fällen, ist aber sicherlich nicht korrekt.

    Und dass die Tomaten weniger Aroma hätten, kann ich auch nicht bestätigen. Die Ananas Noire hat genauso nach Wasser geschmeckt wie das Jahr davor. :DDie wird nicht mehr angebaut.


    Von der Black Krim waren aber alle begeistert, weshalb ich dieses Jahr am meisten von dieser Sorte anbauen werde. Und der Ertrag mit 6 kg pro Pflanze konnte sich auch sehen lassen, wie ich finde.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Meine Beobachtungen bei mir:


    Ich habe leider im Gegensatz zu Stekovic keine X Hektar Ackerland. Also drängen sich meine Pflanzen im Beet etwas dichter aneinander. Im feuchten Spätsommer macht sich da gnadenlos die Braunfäule breit, es sei denn, ich packe ein Dach drüber. Mit Dach muss ich dann zwangsweise auch bewässern.


    Unter dem Dach breitet sich schnell ein Dschungel aus, dann ist es stickig und feucht. Wenn ich da nicht ausgeize, gibt dann doch wieder Braunfäule, es sei denn ich lasse jeder Pflanze einen Quadratmeter Platz, soviel habe ich hier aber nicht. Ausgegeizt ist es luftig genug. Also auch nix mit der These nicht ausgeizen. Krankheiten durch das Ausgeizen habe ich noch nie gehabt. Ertrag passt, ich ziehe zwei meist bis dreitriebig.


    Hochbinden ist auch ein muss, sonst bräuchte ich wieder den oben erwähnten Platz, den ich nicht habe. Tomaten, die auf der Erde liegen, fressen die Schnecken.


    Und düngen muss ich auch, ich packe Kompost aufs Beet und Mineraldünger in die Kübel.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Macht er. Er hat offenbar mehrere Anbauorte und Methoden. Ich kenn andere Videos, wo er auf einem riesigen Feld steht, wo die kniehohen Tomatenbüsche prächtig gedeihen, ein jeder Busch hat reichlich Platz. Vornehmlich offenbar Wildtomaten. Ich kenn noch ein Video, wo er im Freiland vor ziemlich grossen Tomaten steht, die zumindest am Stab hochgebunden wachsen.
     
    Einmal hab ich so ein Video von ihm gesehen da hat er aber gesagt dass es nicht sein eigenes ist. Aber er hat sicher auch eigene im Freiland das will ich nicht abstreiten.
     
    Weis nicht ob das an Wien liegt. Als ich in Wien war habe ich keinen Tomatengärtner kennengelernt, der auf diese Art seine Weisheiten angepriesen hat. Ich glaub Tubi, die mit mir zusammen in Wien war, wird das so bestätigen können.

    Ja, aber da hat Herr Stekovic sich auch in stiller Zurückhaltung geübt. :)
     
    Die Wiener, die ich kennengelernt hab, wahren zumindest sehr gastfreundlich. Ich glaub das kann Tubi bestätigen. Aber vll. ist man zu ausländischen Gästen freundlicher - ich weis es nicht. Aber so hat mir Wien mit seinen Leuten gefallen.

    Ja, unterschreibe komplett. Habe tolle Erinnerungen an Wien. Es gibt überall so'ne und so'ne. Vielleicht haben wir einfach die anderen getroffen.:grins:
     
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