Die reine Selbstversorgung aus dem Garten grenzt natürlich an Utopie.
Sicherlich gibt es Ausnahmen, die dann aber meist auch keinen Beruf haben und als Aussteiger mehr schlecht als recht vom eigenen Garten / Acker leben.
Für mich bedeutet die Selbstversorgung,
Obwohl die Ernte in 2012 eher besser war, behinderte mich meine Krankheit, dass ich das Gemüse und die Beeren ausreichend nutzen konnte.
Ferner fehlt mir bis heute noch eine tiefkühltruhe, daher lagert mein Wurzelgemüse für den winter in einer Erdmiete. Hinzukommt im Winter und Frühjahr noch Eingemachtes.
Hier kann über alles rund um die Selbstversorgung diskutiert werden bis hin zu Tierhaltung, Räuchern, Einmachrezepte ....
Sicherlich gibt es Ausnahmen, die dann aber meist auch keinen Beruf haben und als Aussteiger mehr schlecht als recht vom eigenen Garten / Acker leben.
Für mich bedeutet die Selbstversorgung,
- dass ich 12 Monate im Jahr jeden Tag etwas aus dem Garten "frisch" auf dem Tisch habe.
- dass einige Gerichte nahezu komplett aus dem eigenen Gemüse hersgestellt werden (Gemüselasagne, etc.)
- Süßspeisen teilweise aus dem Garten bestritten werden (Eis, Kuchen, etc.)
- dass ich nur nichtheimische Kräutter und Gewürze zukaufen muss
- dass ich kein Obst mehr kaufen muss (ist bei mir noch in Arbeit)
- dass Getränke teilweise aus dem Garten stammen (Säfte, Sirup, ...)
- dass ich den Garten darüber hinaus nutze z.B. Ringelblumensalbe, Tee, und anderes.
Obwohl die Ernte in 2012 eher besser war, behinderte mich meine Krankheit, dass ich das Gemüse und die Beeren ausreichend nutzen konnte.
Ferner fehlt mir bis heute noch eine tiefkühltruhe, daher lagert mein Wurzelgemüse für den winter in einer Erdmiete. Hinzukommt im Winter und Frühjahr noch Eingemachtes.
Hier kann über alles rund um die Selbstversorgung diskutiert werden bis hin zu Tierhaltung, Räuchern, Einmachrezepte ....