Selbstversorger 2013

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Hohenlohe
Die reine Selbstversorgung aus dem Garten grenzt natürlich an Utopie.

Sicherlich gibt es Ausnahmen, die dann aber meist auch keinen Beruf haben und als Aussteiger mehr schlecht als recht vom eigenen Garten / Acker leben.

Für mich bedeutet die Selbstversorgung,

  • dass ich 12 Monate im Jahr jeden Tag etwas aus dem Garten "frisch" auf dem Tisch habe.
  • dass einige Gerichte nahezu komplett aus dem eigenen Gemüse hersgestellt werden (Gemüselasagne, etc.)
  • Süßspeisen teilweise aus dem Garten bestritten werden (Eis, Kuchen, etc.)
  • dass ich nur nichtheimische Kräutter und Gewürze zukaufen muss
  • dass ich kein Obst mehr kaufen muss (ist bei mir noch in Arbeit)
  • dass Getränke teilweise aus dem Garten stammen (Säfte, Sirup, ...)
  • dass ich den Garten darüber hinaus nutze z.B. Ringelblumensalbe, Tee, und anderes.
Im Jahr 2011 hatte ich meine Ziele (ohne Obst) nahezu erreicht.
Obwohl die Ernte in 2012 eher besser war, behinderte mich meine Krankheit, dass ich das Gemüse und die Beeren ausreichend nutzen konnte.



Ferner fehlt mir bis heute noch eine tiefkühltruhe, daher lagert mein Wurzelgemüse für den winter in einer Erdmiete. Hinzukommt im Winter und Frühjahr noch Eingemachtes.


Hier kann über alles rund um die Selbstversorgung diskutiert werden bis hin zu Tierhaltung, Räuchern, Einmachrezepte ....
 
  • da hast du dir was vorgenommen...

    wenn man sich das Buch 'Selbstversorgung aus dem Garten' oder 'Das neue Buch vom Leben auf dem Lande' von John Seymour durchliest möchte man meinen es ist sehr einfach, man braucht nur genug Platz.

    wenn du allerdings letztes Jahr schon so weit gekommen bist; Hut ab, alle Achtung

    wünsche viel Erfolg
     
    Du wirst schnell feststellen, das Themen wie "Selbstversorgung" Fantasten und Knalltüten gleichermaßen magisch anziehen...:d
     
  • Ich kann mir im Moment Nichts Schlimmes vorstellen. Das verrückteste was ich bislang zu dem Thema gelesen habe, ist jemand der sein eigenes Korn anbaut, drescht und Brot daraus backt.

    Dabei ist das eigene Brot zu backen wiederum eine sinnvolle Sache, solange man das Mehl oder die Körner zukauft. Nur Die Fläche für das Korn, das dreschen und weiterverarbeiten selbst ist dabei sicherlich nicht so einfach zu realisieren.

    Aber selbst dem Kornanbauer würde ich noch Respekt zollen, nur wer dann mit seinem Hausschwein in einer Wohnung lebt (auch schon gelesen), da sind bei mir dann Grenzen erreicht:)

    Aber es gibt noch tausenderlei Dinge die durchaus Sinn machen
    - Hühner Haltung
    - Firschteich
    - Kanninchenzucht
    - Räuchern (selbst wenn Fleisch zugekauft wird)
    - Tabak Anbau
    ....
     
  • Interessantes Thema , welches hoffentlich nicht ausartet ;)
    Auf die Gefahr hin eine Knalltüte zu sein , sage ich mal was mein Garten her gibt ;)

    Unser Garten ist 250 qm und wir essen hauptsächlich vegetarisch .
    Der Garten versorgt an Gemüse und Obst 4 personen .

    Den Sommer über wird Salat ,Zuchetti und Sommerobst gegessen , für den Winter wird Gemüse und Beeren eingefroren und Äpfel eingemacht und zu Mus verarbeitet .
    Dazu wird Marmeladen und Säfte gekocht .
    Gelagert werden Randen ,Sellerie ,Karotten ,kohl und Kartoffeln .

    Aus Kräutern und Blüten gibts :
    Alkoholische Ansätze
    Getrocknete Tee -und Heilkräuter
    Würzmischungen
    Öle
    Tinkturen
    Salben und cremes
    Teemischungen
    Küchenkräutermischungen oder einzeln Tiefgekühlt
    Pestos
    Räucherkräuter und Pflanzen
    Hustensirup
    Katzenspielzeug

    Aus Chilis und Paprika:
    Sambal Oelek
    Süss-sauer sossen
    Chiliöle
    Eingelegter Paprika
    Getrocknete Chilis und Paprika
    Scharfes und mildes Curry
    Paprikapulver

    Tomaten :
    Getrocknet
    Sossen
    Eingemachte geschälte Tomaten

    Dazu gibts im Winter vieles mit Kürbissen
     
    Finde ich toll, das du das Thema hier eröffnet hast!!! Ich werde mit Sicherheit fleißig lesen und ein bissel schreiben. Selbstversorgen aus dem Garten kann ich leider nicht werden, da mein Garten viel zu klein ist. Es war aber schon immer mein größter Traum!!!
    Aber auch so erfreue ich mich an jeder Mahlzeit, die aus meinem Garten kommt.
     
  • Dem Thema schließe ich mich im "kleinen" an. Werde mich allerdings auf den Sommer / Herbst beschränken und "nur" Gemüse ersetzen.

    Hach, Selbstversorgung ist wirklich ein schöner Traum. In Düsseldorf schwer zu realisieren :d
     
    Ganz Selbstversorgen kann man auch auf nicht auf 250 qm , aber doch so das ich im Sommer keinen Salat kaufe und im Winter von vielem zerre .

    Dazu haben wir seit 6 Jahren keine Marmelade mehr gekauft und viele noch in der Familie weiter gegeben .:)
     
    Hallo,interessantes Thema.
    Bin "fast" Selbstversorger. Was fehlt sind Hühner,aber da sie niemand umbringen kann und sie auch somit die Pension genossen haben,sind zur Zeit keine mehr hier.

    Mit den Fischen würde es auch aus diesem Grund nicht funktionieren,außerdem verstehe ich da auch nichts davon.

    Gemüse wird keines gekauft und beim Obst eigentlich nur die Zitrusfrüchte.

    Es wird immer Dinge geben ,die man zukaufen muss,aber ich freue mich schon darüber,wenn das Gemüse inkl. der fertigen Gerichte in der Truhe immer reichen,bis es wieder was aus dem Garten gibt.

    Die Arbeitszeit vom Pflanzen bis zum Verwerten darf man allerdings nicht rechnen.
    LG
     
    @Kapha Das ist schon eine beindruckende Liste.

    Da kannst du mir und anderen sicher noch viele Tipps dazu geben.

    Ich persönlich bin noch eine völlige Niete was einkochen angeht. Marmelade, Ketchup, Paprikas und Rote Beete habe ich schon hinbekommen. Aber bei Tomatensoße gelingt es mir nicht.
    Auch suche ich noch Wege meine Chilies und PAprikas zu konservieren. Letztes Jahr sind diese massenhaft auf dem Kompost gelandet:(

    Kürbisse wollte ich bei uns einführen aber leider auch ohne Erfolg. Selbst ich mochte sie nicht. Evt fehlt dazu noch das richtige Rezept.

    Bei uns ist die "Selbstversorgung" dafür wesentlich einfacher als bei den meisten.
    Meine Familie ist extrem Suchtgefährdet und so ist es kein Problem, wenn es im


    • Frühjahr Kopfsalat
    • Sommer Gurken
    • Sommer Herbst Tomaten
    • Winter Rosenkohl
    • frühes Frühjahr Karotten
    fast täglich gibt.


    Für alle, die nur einen kleinen Garten haben hier ein paar Tipps, wie man viellicht keine Selbstversorgung erreicht, aber zumindest eine bessere Versorgung mit eigenem Gemüse


    Kresse kann man den ganzen Winter am Fensterbrett wachsen lassen. In nur 7 Tagen Kulturzeit kann man sich - wenn man will - fast täglich Kresse gönnen.
    Diesen Winter haben wir 6 Samenpackungen verbraucht.


    Rosenkohl als Solitärpflanze zwischen das Gemüse pflanzen. Eine Rosenkohlpflanze gibt ca. 4 Gemüsebeilagen für 4 Personen. Da Rosenkohl erst nach dem ersten Frost geerntet wird, ist es bei uns das Wintergemüse Nr. 1.

    Auch andere Kohlarten sind im Winter Vitamin C Träger und damit gut für die Abwehrstoffe, allerdings brauchen die meisten leider mehr Platz im Garten.


    Ansatatt die typischen Schlangengurken im Garten anzubauen baut man einlegegurken an und läßt diese auswachsen. Im Salat und geschmort sind diese fast besser als die chinesischen Schlangengurken vor allem sind diese aber im Freiland besser geeignet und deutlich ertragreicher.


    An Stangenbohnen sollte manim Garten (soweit man sie mag) auch nicht sparen. Häufig macht man den Fehler, dass man nur 6 Bohnen um eine Stange herum wachsen läßt. In diesem Fall hat man nur wenige gleich große Bohnen zum ernten und so wird es schwierig daraus ein Gericht zu machen. Mein Tipp 3 Stangen a 6 Bohnen im Garten verteilt anbauen und man kommt der "Selbstversorgung" schon ein gutes Stück näher.


    Fruchtfolge (erst Spinat dann was anderes) Erst Erbsen dann eine anderes Gemüse ...
     
  • Da unser Garten nicht riesig ist , muss man etwas zusammen spannen :)

    Bohnen sind für uns wichtig :)
    Wir haben für die Stangenbohnen 8 Stangen a 6 Bohnen .
    So gestellt das dazwischen geschützt die Gurken wachsen , aber von vorne und hinten genug Sonne .
     
  • Dann oute ich mich auch mal als Knalltüte ;)
    - aber ich schäme mich nicht dafür. :grins:

    Selbstversorgung im klassischen Sinn ist bei einem 100qm + 16m-Terrasse-Garten natürlich nicht möglich, das ist ganz klar.

    Aber das, was du schreibst, Tomash, fast jeden Tag etwas aus dem eigenen Garten auf dem Tisch zu haben, manche Gerichte fast komplett mit eigenem Gemüse bestreiten zu können, oder Kuchen/Süßspeisen mit selbst geerntetem Obst etc., das klappt schon!
    Und zu behaupten, dass man auf so einer Fläche "nicht viel machen" könnte, halte ich für eine faule Ausrede, es sei denn es würde sich um einen Nord-Ost-Garten handeln. ;)

    Mein Minigarten gibt so viel her, dass ich jedes Jahr einige Gläser Marmelade (v.A. Himbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren) einkochen kann, natürlich gibt es keinen Vorrat, von dem eine 4-köpfige Familie zehren könnte, aber für 1-2 Personen, die nicht täglich Marmelade essen, ist es schon ganz nett.

    Was ich im Garten habe/anzüchte:
    - Erdbeeren (dauertragende, andere lohnen nicht)
    - Himbeeren (zwei Sträucher + vermehrte Sträucher, tragen im Sommer kiloweise)
    - Brombeeren (zwei Sträucher)
    - Heidelbeeren (mehrere Sträucher)
    - Johannisbeeren (mehrere Sträucher, werfen viel ab)
    - Apfelbäume (5 Stück, zwergwüchsig, natürlich)
    - Kirschbäume (2 Stück, ebenfalls schwachwüchsig)
    - Mirabellenbaum
    - Birnbäume (zwei Stück)
    - Zwetschgenbaum
    - Weinreben (fünf Stück)
    - Melonen

    - Tomaten (werfen zur Erntezeit fast täglich was ab)
    - Paprika (die werfen natürlich vergleichweise wenig ab)
    - Zucchini
    - Gurke (das ist immer super!; im Sommer werden bei uns keine Gurken gekauft!)
    - Aubergine (die Menge der kleinwüchsigen reicht super für Soßen etc.!)
    - Radieschen
    - Karotten


    In diesem Jahr möchte ich auch
    - Pflücksalat
    - mini-Blumenkohl (der handgroß geerntet werden kann, sehr praktisch!)
    - und noch ein paar andere Dinge, die mir gerade nicht alle einfallen :d

    mit ins Sortiment aufnehmen.

    Natürlich wird man um ein paar Käufe aus dem Supermarkt nicht herumkommen.
    Aber: Obst gibt es, bis auf Bananen + Äpfel (die Bäume sind noch jung und in den ersten Jahren darf man ja noch nicht so viele Äpfel dran lassen :)) immer aus dem eigenen Garten. Da gibt es wirklich so gut wie täglich was zu ernten! Und meist so viel, dass immer ein guter Teil eingefroren wird, der dann bei Gelegenheit zu besagter Marmelade verkocht wird. ;)

    Die gekauften Beeren sind hier abartig überteuert und schmecken meist eh nicht - das gilt v.A. für die Erdbeeren.
    Tomaten wurden in den letzten beiden Sommern NICHT im Supermarkt gekauft, Gurken auch nicht.
    Es wäre sehr schön, wenn das dieses Jahr evtl. auch mit Salat und noch ein paar anderen Sachen klappen würde - wir werden sehen.


    Was ich selbst nur empfehlen kann: Man sollte von einer Obst- oder Gemüseart immer mehrere Sorten haben, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten reifen.
    So hat man sehr lange was von der Ernte - und es gibt nicht nur 2-3 Wochen was von einer Obst- oder Gemüsesorte. :)
     
    Woran liegt es denn, dass der Salat bei Dir bislang noch nicht so gedeiht?
    Auf ca. 8qm Parkplatzfläche (1 PKW Parkplatz) baue ich ca. 200-300 Kopfsalate im Jahr an. Kopfsalat ist bei uns die Nr. 1 vor Tomate und Gurke.

    Parkplatzbeet.webp

    Der Trick, während draußen der Kopfsalat sich kopft, wachsen mehrere Nachsaaten bereits in Aussaatbehältern im Haus (auch im Sommer).
    s. auch unter http://www.hausgarten.net/gartenfor...shs-bestes-gartenjahr-2013-a.html#post1141786
     
    @Lauren
    Genau so machen wir es beim Gemüse .
    Immer so das immer was bis in den Herbst wächst .

    Auch Salat ziehe ich verschiedene Sorten staffelweise .
     
    Bei welchem Gemüse Kapha ?

    Ich mache das zeitliche versetzte Anziehen bei
    - Bohnen
    - Salat
    - Rettichen
    - Radischen (nur im Frühjahr)

    und Fruchtfolge bei
    - Erbsen
    - Bohnen
    - evt auch noch bei anderem

    Ackersalat gehört auch fast obligatorisch zum Selbstversorger, da dieser im Herbst Winder umd im zeitigen Frühjahr wächst.

    Wenn das noch nicht recith geht man auf wisen und Felder oder auch im eigenen garten und erntet Unkraut ...

    z.B.
    - Löwenzahnwurzelgemüse
    - Löwenzahnsalat
    - Brennesselsalat (solöl wirklich funktionieren - Guten Appetit)
    - Bennesselspinat
    - Vogelmiere Salat
    und vieles mehr
     
    Das mit dem Salat möchte ich, wie gesagt, dieses Jahr auch probieren, eure Tipps mit der Nachlege-Anzucht sind super. :)

    Vorletztes Jahr hatte ich Salat zum ersten Mal versucht, aber leider hatte ich nur Saatbänder, die nicht in die Gänge kommen wollten (hab mit Saatbändern bisher generell keine guten Erfahrungen gemacht) - dieses Jahr habe ich mir einige tolle Sorten (keine Saatbänder) gegönnt, und hoffe, dass es was wird.
    Gekeimt ist er mir vor ein paar Wochen jedenfalls schon mal ;) - aber leider konnte ich ihm keine guten Bedingungen bieten (war einfach zu warm in der Wohnung) so dass er nichts wurde.

    Geplant ist
    - Romana-Salat (die Herzen, das war auch der der so gut gekeimt ist)
    - Pflücksalat im Eissalat-Stil,
    - und dieser rote Chicoree-Salat, der auch beim Italiener immer in der bunten Salatmischung ist.

    Und dann, fällt mir gerade ein, sind ja auch noch div. Erbsen- und Bohnensorten geplant! :)

    Bin mal gespannt ob ich es hinbekomme. :)

    Mit Wintergemüse muss ich mich noch bissel schlau machen - hab auf jeden Fall Samen für Grünkohl hier, und noch ein paar andere Dinge.


    Kapha, es ist wirklich beeindruckend was du aus dem, was dein Garten abwirft, alles machst.
    Ich finde es ganz toll, wenn man in so einem Thema Tipps und Anregungen austauschen kann - abgesehen von Marmelade habe ich den Ertrag meines Gartens noch nicht weiter konserviert.

    Dieses Jahr möchte ich auch Tomaten und Gurken einmachen (schlesische Gurkenhappen sind soooo lecker :))

    Eine Frage... kann man Paprika geputzt und geschnitten eigentlich einfrieren? :confused:
    Nicht, dass wahrscheinlich so viel übrig bleiben wird, aber... :grins:
    Bei Zucchini, Karotten, Erbsen, grünen Bohnen und Möhren weiß ich zumindest, dass es funktioniert...
     
    @tomash
    Rüben
    Kohlrabi
    Karotten
    Kohl ( damit mein ich aber Sommer und Winterkohl )

    @Lauren
    Ja Paprika kann man gut schneiden und einfrieren .
    Den gibts sogar so zu kaufen :)

    Ja genau du hast mich erinnert .
    Natürlich mach ich auch Gurken ein . ;)

    Es macht halt Spass wenn man sieht was man alles machen kann .
     
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    Möhren/Karotten sind mein geliebtes HASSgemüse.

    Meine Mutter hatt es immer geschafft auf kleinestem Raum eine Unzahl Karotten zu ziehen, aber ich tu mich trotz besserer Rahmenbedingungen sehr schwer.
    Ich bekomme zwar reichlich, aber immer mit mehreren Schwänzen:(
    Mal sehn wie dieses Jahr wird, nachdem ich einiges ändern will.

    Manchmal merke ich, dass ich noch ganz am Anfang stehe:(

    Aber dafür hat sich meine Erdmiete bestens bewährt. Wenn ich im Februar eine Karotte aus meiner Miete hole, dann schmeckt diese als wäre sie frisch aus dem Garten geerntet. Bis Mitte April habe ich schon schmackhafte Karotten geerntet (in 2011), da macht mir die mühevolle Arbeit die Mehrschwänze zu schälen wenig aus. Aber dieses Jahr will ich gerade Karotten, aber deswegen halte ich noch lange keine Mindestabstände ein *lach*

    Sellerieknollen ist für mich auch ein wichtiges Wintergemüse.
     
    @Lauren
    Ja Paprika kann man gut schneiden und einfrieren .
    Den gibts sogar so zu kaufen :)
    Das ist super! Dann bin ich sehr froh, dass ich doch nochmal Samen nachgelegt hatte... Mein Ziel wäre es auch, diverse Gemüse-Mixe zum Einfrieren für den Winter vorzubereiten. Das ist so praktisch, wenn man das selbst geputzte und geschnittene Biogemüse nur noch vom Tiefkühl in die Pfanne geben muss. :)


    Ja genau du hast mich erinnert .
    Natürlich mach ich auch Gurken ein . ;)
    Hättest du da zufällig ein gutes, bewährtes Rezept/Verfahren..? :)


    Es macht halt Spass wenn man sieht was man alles machen kann .
    Oh ja, sehr großen Spaß! :pa:
    Und es ist toll zu sehen, dass man sich selbst mit wenigen Quadratmetern Erdboden zumindest ein kleines Stück weit unabhängig machen kann, von dieser Wahnsinnsmaschinerie mit ihrer ganzen Gift- und Massenproduktion.
    Schließlich ist so ein Nutzgarten auch ein kleines Biotop (meiner zuminest), das vielen Nützlingen und Tieren Lebensraum und Nahrung bietet.
    Bei mir gibt es trotz des ganzen o.g. Gemüse + Obsts auch Unmengen Blumen, wo sich immer sämtliche Sorten Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten tummeln. :)
     
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